Shneezin, ich bin dein Vater!
Zu Kollegah zurück kamen dann unter anderem gleich drei Auszeichnungen bei der Vergabe der diesjährigen Webvideo-Preise. Was natürlich sofort wieder einen Sturm im Wasserglas entfesselte: Kollegah sei "gar kein richtiger YouTuber", empören sich - was immer das sein mag - "richtige YouTuber". Er sei zudem ein Promi (unfair!), ein "homophober Assirapper", der mindestens zur Vergewaltigung von Prostituierten aufrufe. Wenn nicht zu Schlimmerem. (Zu Salatverweigerung, etwa.) Na, ja. Der Frust der Enttäuschten muss ja auch irgendwo hin.
Seinen Preis widmete Papa Kollegah übrigens seinem ... ähem ... Sohn:
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