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Robins Hood

So. Lange genug drum herum gedrückt: Kollege Robin Schmidt hat in seinem schönen Homestory-Format "Robins Hood" Prinz Pi zu Hause besucht. Um Gottes Willen. Man muss dazu wissen: Wenn ich mal einen ganz masochistischen Tag habe, dann schau ich mir diese komische Homestory an, die seinerzeit mal so ein Architektur- oder Design-Magazin mit Pi gedreht hat, und frage mich, wie blasiert und großkotzig ein einzelner Mensch nur auftreten kann. Dieses Video dauerte damals nur ein paar Minuten - und sowas gibts jetzt in ÜBER EINE STUNDE LANG!? Himmel, hilf.

Zugegeben: Ich hab' überhaupt nur reingeschaut, weil es Robin ist, unser Gutfinder, und hiernach ...

... mach' ich mir jetzt wirklich Sorgen. Huch? Bin ich vielleicht doch kränker als ich dachte? Ich hab' mir tatsächlich das komplette Video reingepfiffen und fand es nicht nur gar nicht schlimm. Sondern, im Gegenteil: sehr angenehmes Gespräch. Pi scheint nicht (mehr) nötig zu haben, mit irgendetwas anzugeben. Er spricht wie ein ganz normaler Mensch über Kaffee, übers Kochen und über Möbelbau, und wirkt dabei bodenständig und sympathisch. Hab' ich nicht kommen sehen, aber so lass' ich mich doch gerne überraschen.

Da gucken wir doch direkt auch in sein neues Video rein, zur Belohnung. "030", bitteschön:

Naja. Es ist da. So richtig überzeugt mich das nicht. Aber vielleicht bin ich einfach nicht Zielgruppe für den dreitausendsten Berlin-Repräsenter.

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