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King Shit

Deutlich sehnsüchtiger fiebere ich dem Release dieses neuen Soufian-Albums entgegen. Die Promo lässt zwar ein bisschen zu wünschen übrig, das Release dieser Single hier kündigte der Mann nicht einmal auf seinen Social Media-Kanälen an, was vielleicht auch erklärt, wieso es nach vier Tagen gerade bei 20.000 Klicks steht. Aber dafür legt er im Vergleich zu seinen ersten Singles nochmals eine Schippe drauf.

Dieser SOTT-Beat scheppert derart böse, dass er mir gefühlt den Haaransatz ein paar Zentimeter nach oben drückt. Soufian flowt sich hier mit solch manischer Energie die Seele aus dem Leib, dass man die Hook kaum als solche wahrnimmt. Wenn dann das Instrumental in der zweiten Hälfte in den Drill schwappt, Soufian den Schmerz in seine Stimme presst und darüber rappt, einen Ausweg aus der ganzen Scheiße finden zu wollen, kriegt man fast Gänsehaut.

Wann "Rufftape 2" erscheint, gab der Offenbacher bislang zwar immer noch nicht preis, aber dass uns da womöglich eines der größten deutschen Highlights dieses Jahres bevorstehen könnte, steht mittlerweile außer Frage.

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