Balanceakt zwischen Berg und Straße
Anderson .Paak ist mir dieser Tage auch noch an einer Stelle über den Weg gelaufen, wo ich nicht zwingend mit ihm gerechnet hätte: Bei W&V, einem Magazin, das "Werben und verkaufen" im Titel trägt, grinst er mir aus einem Artikel entgegen, der vom "Balanceakt zwischen Outdoor- und Hip-Hop-Community" berichtet. Maximilian Flaig schreibt dort über ein Phänomen, für das der Begriff "first world problem" erfunden werden müsste, gäbe es ihn nicht längst: Wenn eine Wanderklamottenkollektion zu gut bei Rappern und deren Fans ankommt, verschreckt das offenbar die angestammte Zielgruppe der Bergsteiger und Skifahrer.
... diese Sorgen hätte mancher Unternehmer wahrscheinlich gern, gerade in Zeiten wie diesen.
2 Kommentare mit 7 Antworten
North Face ist für Wanderer und Bergsteiger eh eher so wie Jack Wolfskin.
Den Scheiß hab ich vor 15 Jahren getragen. Sind aber okay, nicht ganz so piefig wie Jack Wolfskin imo.
Nort Face ist schon immer deutlich fresher als Wolfskin, ma sagen. Überlege jedes Jahr zum Winter mir nen fetten North Face Parker zu holen, Style und Funktion in Symbiose.
Falls noch jemand daran gezweifelt haben sollte, ob North Face Produkte cool sind oder nicht, bekommt hier die Bestätigung
Ne, ist ja nur meine persönliche Meinung, was genau ist daran so lustig?
Nüscht, ich wollte euch Stilikonen nicht beim gepflegten Plausch über die neusten Trends stören. Kommt Camp David eigentlich wieder? Und wie lässt sich der Parka von North Face mit dem Fubu-Kapuzenpulli und der Baggy kombinieren?
Niemand ist eine Stilikone. Für Camp David ist freilich Bruder Django zuständig. Fubu habe ich nie getragen (erinnere mich aber noch an eine feiste Fubu-Party in Köln damals) und Baggys, pls, seit Ionen überover, sollte klar sein, hm? Danke.
lauti hat nich fubu getragen??? ja, neeee...is klar
Django, bitte lösch Sodis Eintrag einfach, Danke.