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Zur Untermiete bei Aggu

Deutlich humbler wirkt da hingegen Ski Aggu, der sich für 1Live hingesetzt und mal kurz seine monatlichen Ausgaben heruntergebrochen hat. Dabei fällt auf: Der Mann gibt mehr Geld für Trinkgeld als fürs Feiern aus und zahlt zehnmal so viel für Uber und Taxis, wie er Miete blecht. Irgendwie sympathisch

Außerdem verkündet er, dass in seiner 500-Euro-Wohnung, in der schon lange vor seinem Durchbruch wohnte, gerade ein kleines Zimmer frei geworden und er auf der Suche nach einem Mitbewohner sei. Kann sich bitte jemand bei ihm melden und mir berichten, ob der Mann wirklich auch privat so redet wie in seinen Songs? Ich muss das wissen.


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