Alles LügeGala, TMZ ... Donnerwetter. Qualitätsquellen sind das heute wieder. Berichten die auch über Schwerkraft? Die ist nämlich nur eine "Lüge Der Medien". Sagt LGoony. Den Clip dazu? Den bastelt ihm das Kollektiv RNCNPKBLD - und bedankt sich auch noch artig dafür, den Track nutzen zu dürfen.
Ich seh die Erklärung vor allem in dem Aufwand, der (scheinbar) in die Musik gesteckt wird und damit einhergehende Leidenschaft und Motivation. Während Hustensaft Junge und Money Boy einem eher ein Soulja Boy oder Lil B Gefühl geben, bei dem alles dahin gerotzt, scheiße produziert, schnell erledigt und irgendwie gefilmt mit dem Handy aussieht (bis auf wenige Ausnahmen), wirkt die Arbeit von Goony oder auch Ignaz deutlich professioneller, durchdachter, mit mehr Hintergrundwissen und Fingerspitzengefühl betrieben. Zumindest erklär ich mir so meine Zu- und Abneigung auf dem Gebiet dieser "nicht-Cloudrap"-Musik
Money Boy und Co: Jeder 300ste Song gut, alles andere hingeklatscht um hohen Output zu haben nach US-Vorbild. Mehr Mühe mit Twitter-Status und provokanten Aktionen, Überheblichkeit und Selbstdarstellung, Musik wird zur Nebensache
Goony und Co: Fokussierung auf die Musik, wenig Interviews und Glamour-Faktor, Distanzierung von der Szene, lassen Musik für sich sprechen, hohe Qualität in Produktion und Vortrag
Alles LügeGala, TMZ ... Donnerwetter. Qualitätsquellen sind das heute wieder. Berichten die auch über Schwerkraft? Die ist nämlich nur eine "Lüge Der Medien". Sagt LGoony. Den Clip dazu? Den bastelt ihm das Kollektiv RNCNPKBLD - und bedankt sich auch noch artig dafür, den Track nutzen zu dürfen.
Ich seh die Erklärung vor allem in dem Aufwand, der (scheinbar) in die Musik gesteckt wird und damit einhergehende Leidenschaft und Motivation. Während Hustensaft Junge und Money Boy einem eher ein Soulja Boy oder Lil B Gefühl geben, bei dem alles dahin gerotzt, scheiße produziert, schnell erledigt und irgendwie gefilmt mit dem Handy aussieht (bis auf wenige Ausnahmen), wirkt die Arbeit von Goony oder auch Ignaz deutlich professioneller, durchdachter, mit mehr Hintergrundwissen und Fingerspitzengefühl betrieben. Zumindest erklär ich mir so meine Zu- und Abneigung auf dem Gebiet dieser "nicht-Cloudrap"-Musik
Money Boy und Co: Jeder 300ste Song gut, alles andere hingeklatscht um hohen Output zu haben nach US-Vorbild. Mehr Mühe mit Twitter-Status und provokanten Aktionen, Überheblichkeit und Selbstdarstellung, Musik wird zur Nebensache
Goony und Co: Fokussierung auf die Musik, wenig Interviews und Glamour-Faktor, Distanzierung von der Szene, lassen Musik für sich sprechen, hohe Qualität in Produktion und Vortrag