Auf der Straße bist du ...Aber wisst ihr, wer wirklich auf den Straßen Noname ist? Noname! (Notiz an Dani: Ich möchte mir hiermit selbst den Preis für die großartigste Überleitung in einer Doubletime 2019 verleihen, bitte, danke.) (Notiz zurück: Hiermit überreicht.)Aber nicht mehr arg viel länger, …
"Es kann sich eben niemand seine Hörerschaft aussuchen, und wer prätentiöse Musik macht, zieht eben prätentiöse Leute an. (Mich.) Wer Coffeeshop-tauglichen Jazz-Rap mit sozialkritischen Tönen macht, wird eben vorrangig weiße Coffeshop-Macbook-Personen anziehen."
Bis auf das Selbstironie jetzt nicht sein Steckenpferd ist, ist das mal ne Aussage, bei der ich diesem Yannick zur Abwechslung mal voll zustimmen kann. Sie ist halt auch nicht die Erste, die diese Erfahrung macht. Bei Vince Staples und Kendrick gibt es ja ähnliche Zeilen/Vorfälle.
Es ist nicht schwer eine definitive Aussage zu finden. Auch wenn es in einigen philosophischen Kosmen nicht möglich scheint: Sie hat eine rassistische Aussage getätigt. Sie hat deutlich geschrieben, dass sie ihr Publikum aufgrund seiner vorherrschenden Hautfarbe nicht haben will, ein Publikum, dass sich übrigens ein Ticket kauft und teilweise weite Wege auf sich nimmt.
Was will sie jetzt genau? Das PoC nur Musik für PoC hören und auf deren Konzerte dürfen? Wie wäre es, wenn wir erstmal damit anfangen, unterschiedliche Badezimmer einzuführen oder in den Bussen Plätze für jeweils Schwarz und Weiß erschaffen? Ich verstehe nicht, wie Leute - die sich unter anderem auch als "progressiv" verstehen - diese Aussage irgendwie zu verstehen oder zu verteidigen versuchen. Es ist mehr als regressiv, Menschen aufgrund ihrer Herkunft von irgendetwas ausschließen zu wollen. Und das bezieht auch sowas, so unangenehm es manchen scheint, mit ein.
"Was will sie jetzt genau? Das PoC nur Musik für PoC hören und auf deren Konzerte dürfen? Wie wäre es, wenn wir erstmal damit anfangen, unterschiedliche Badezimmer einzuführen oder in den Bussen Plätze für jeweils Schwarz und Weiß erschaffen? Ich verstehe nicht, wie Leute - die sich unter anderem auch als "progressiv" verstehen - diese Aussage irgendwie zu verstehen oder zu verteidigen versuchen. Es ist mehr als regressiv, Menschen aufgrund ihrer Herkunft von irgendetwas ausschließen zu wollen. Und das bezieht auch sowas, so unangenehm es manchen scheint, mit ein."
Auch wenn ich deine Meinung grundsätzlich verstehe und vielleicht sogar teilen werde, solltest du doch wissen, dass im Großteil der Vereinigten Staaten noch eine de facto Rassentrennung existiert. Es gibt schwarze Viertel und es gibt weiße Viertel (und hispanic Viertel), meist bleiben die einzelnen Bevölkerungsgruppen unter sich, und, naja, die nicht-Weißen sind zwar auf dem Papier gleichgestellt, aber in Realität werden die ganz schön unterdrückt, und unten gehalten. So als weißer Mitteleuropäer kann man sich das nur schwer vorstellen und sich auch nicht so leicht da rein denken.
"Unfortunately I’m not going to keep performing for predominantly white crowds. [...] I don’t want to dance on a stage for white people."
Was gibt es an der Aussage, dass man von seinem weißen Publikum angewidert ist, falsch zu verstehen? Okay, seien wir mal fair, eine Aussage, die abgesehen von Rassismus irgendeinen sozialkritischen Mehrwert besitzt, ist folgende:
"me consistently creating content that is primarily consumed by a white audience who would rather shit on me than challenge their liberalism because some how liking Lizzos music absolves them of racist tendencies"
Aber auch hier ist diese Aussage inhaltlich zu verurteilen, da a) Noname ihre weißen Fans allesamt über einen Kamm schert b) sie auch hier sich darüber echauffiert, dass Personen mit weißer Hautfarbe ihre Musik überhaupt "konsumieren".
Eine weitere wäre folgende:
"when I go to work, thousands of white people scream the word nigga at me. and no I’m not changing my art so it is what it is."
Was soll man groß dazu sagen? Fans singen und rappen halt mit, und beim Gebrauch des N-Worts von weißen Zuschauern hat es schon mehrere Reaktionen gegeben. Einmal bei Travis Scott, der damit cool zu sein scheint, und ein anderes Beispiel war Kendrick Lamar, der eine kleine Kontroverse losgetreten hat, als er einen weiblichen Fan bloßstellte, die zuvor auch einen Song mitrappte ohne sich selbst zu zensieren. Noname hat bereits letztes Jahr in einem Tweet ihr Missfallen dazu geäußert und ja, der Punkt geht in gewisserweise an sie. Dennoch kann man als Journalist nicht ständig von der Verantwortung von Künstlern reden und dabei das N-Wort, auch wenn es von PoC gebraucht wird, als Ausnahmefall betrachten. Moralisch am besten wäre es, wenn dieses Wort überhaupt keine Verwendung mehr findet. Und sie hätte nicht das Problem, wenn sie einfach mal Songs schreiben würde, in dem das schreckliche Wort einfach nicht gebraucht wird. Aber das will sie ja nicht. Also: Ihr Pech.
Der einzige Weg, den Noname jetzt konsequenterweise gehen muss, wenn sie zufrieden sein will, ist der, dass sie nur noch Konzerte für PoC gibt. Also basierend auf der Hautfarbe ihrer Zuschauer. Also Rassismus... oder "racial prejudice". Das Problem an der Sache ist, Noname kommt aus einem Land, in dem die Mehrheit der Menschen nunmal weiß ist. Und musikalischer, sowie kommerzieller Erfolg bedeuten dann nunmal auch, dass man ab einem gewissen Punkt sehr viele weiße Fans kriegt. Wenn sie ein so großes Problem mit der Hautfarbe hat und wirklich was wie für die Black Culture tun will, sollte sie vielleicht mal durch afrikanische Länder touren.
"Der einzige Weg, den Noname jetzt konsequenterweise gehen muss, wenn sie zufrieden sein will, ist der, dass sie nur noch Konzerte für PoC gibt. Also basierend auf der Hautfarbe ihrer Zuschauer. Also Rassismus... oder "racial prejudice". Das Problem an der Sache ist, Noname kommt aus einem Land, in dem die Mehrheit der Menschen nunmal weiß ist. Und musikalischer, sowie kommerzieller Erfolg bedeuten dann nunmal auch, dass man ab einem gewissen Punkt sehr viele weiße Fans kriegt. Wenn sie ein so großes Problem mit der Hautfarbe hat und wirklich was wie für die Black Culture tun will, sollte sie vielleicht mal durch afrikanische Länder touren."
Bist du schlichtweg dumm oder einfach nur ein Troll? Der Weg den sie geht, ist dass sie keine Konzerte mehr geben möchte. Sie stellt ihre Kunst über finanzielle Interessen. Und wieso sollte sie durch afrikanische Länder Touren um was für Afro-American Culture zu tun?
Nee, da bin ich in keinster Weise überrascht und genau deshalb habe ich das ja gesagt, du Leuchte.
Und hör mir auf mit Sarkasmus. Du wechselst die letzten Wochen quasi stündlich zwischen schwerbeeinträchtigtem Troll, Oberstudienrat Squalle und ein halben Dutzend anderer Rollen, die alle ähnlich scheisse sind. Halt einfach Dein Maul und verpiss Dich, oder poste unter jede DT Seite 2 Posts mit Denen Du Dich weiter im lauchigen Yannik verbeißt.
Achja, noch ein kleiner Nachtrag, den ich ganz vergessen habe: Würde mich wirklich brennend interessieren, wie sehr sich die "Neger" für Deinen Sarkasmus interessieren.
Also der OP ist schon hart sarkastisch, da hat der Herr Lehrer schon recht. Die weißen sitzen mit ihren Macbooks in Coffeeshops, feiern sozialkritische Texte und besuchen Jazz-Rap-Konzerte, weil sie halt weiß und distinguiert sind. Squalli hat nur weitergedacht, was Yanniks Elaborat hier impliziert.
Caps bitte. Es geht doch gar nicht um diesen Post. Und dass Yannik Müll labert ist doch nix Neues, wobei er mit der Aussage vmtl sogar Recht hat, es aber hinbekommt es maximal dumm zu formulieren.
Ich meine squallis op. Hab vollstes Verständnis dafür, dass ihm ordentlich auf die Finger geklopfft wurde hier, nachdem er so abgedreht ist, aber mittlerweile scheint er seine Medis wieder zu nehmen.
Und mal wieder: Der User, der hier über Behinderte Witze macht, regt sich scheinheilig über einen offensichtlich sarkastisch gemeinten Kommentar auf. Hach dieses Forum ist schon immer wieder zum Schmunzeln.
"Der Shitstorm, der ihr kurz darauf um die Ohren flog, dürfte ihre Skepsis gegenüber den weißen Fans eher bestätigt haben. " Diesen Satz verstehe ich nicht. Wäre eine andere Ethnie gemeint gewesen und hätte daraufhin ein Shitstorm stattgefunden, alle hätten es verstanden. Aber "die Weißen" dürfen sich nicht aufregen, da sie sonst Vorurteile bestätigen? Ist irgendwie ziemlich bigott.
Sag mal, Erschaffer von "DieMaren", "Aqualung", "Der_Zyniker" usw.: Mit wievielen Accounts hast du diese Frage hier eigentlich schon gestellt? Bitte gib dir bei zukünftigen Iterationen doch wenigstens mal Mühe, in der Rolle zu bleiben, hm? Danke.
Vielleicht dürfen sich "die Weißen" nicht aufregen, weil sie über viele Jahrhunderte hinweg Unterdrücker und nicht Unterdrückte waren, wer weiß? Ein bisschen unangebracht (und bigott), da nun den Beleidigten zu spielen, obwohl man nicht mal ansatzweise nachempfinden kann, wie sich die eigentlich Unterdrückten gefühlt haben müssen und immer noch fühlen, weil sich Gleichberechtigung selbst im Jahre 2019 (leider) noch nicht durchsetzen konnte.
Danke an morpheau dass er diesen Thread nochmal rausgegraben hat, jetzt kann ich Forndom antworten: also ich darf mich nicht mehr über Rassismus beschweren, weil weiße mal schwarze unterdrückt haben? Nach dieser Logik dürfte sich ein Mensch aus Somalia nicht mehr über Völkermord beschweren. Oder die deutschen nicht die Türken für den Völkermord an den Armeniern kritisieren dürfen weil sie selbst Völkermord an den Juden begangen haben. Ein Unrecht hebt das andere auf? Übrigens traurig, dass der Autor sich bis heute nicht gemeldet hat. @Squall: tut mir leid dich zu enttäuschen aber mit einem Y-Chromosom kann ich nicht dienen, auch wenn sich das morpheau und andere gerne wünschen. Die scheinen diesen Sancho echt zu vermissen.
Auf der Straße bist du ...Aber wisst ihr, wer wirklich auf den Straßen Noname ist? Noname! (Notiz an Dani: Ich möchte mir hiermit selbst den Preis für die großartigste Überleitung in einer Doubletime 2019 verleihen, bitte, danke.) (Notiz zurück: Hiermit überreicht.)Aber nicht mehr arg viel länger, …
"Es kann sich eben niemand seine Hörerschaft aussuchen, und wer prätentiöse Musik macht, zieht eben prätentiöse Leute an. (Mich.) Wer Coffeeshop-tauglichen Jazz-Rap mit sozialkritischen Tönen macht, wird eben vorrangig weiße Coffeshop-Macbook-Personen anziehen."
quadruple facepalm... sigh
Bis auf das Selbstironie jetzt nicht sein Steckenpferd ist, ist das mal ne Aussage, bei der ich diesem Yannick zur Abwechslung mal voll zustimmen kann.
Sie ist halt auch nicht die Erste, die diese Erfahrung macht. Bei Vince Staples und Kendrick gibt es ja ähnliche Zeilen/Vorfälle.
"Wer Coffeeshop-tauglichen Jazz-Rap mit sozialkritischen Tönen macht, wird eben vorrangig WEISSE Coffeshop-Macbook-Personen anziehen"
Es ist nicht schwer eine definitive Aussage zu finden. Auch wenn es in einigen philosophischen Kosmen nicht möglich scheint: Sie hat eine rassistische Aussage getätigt. Sie hat deutlich geschrieben, dass sie ihr Publikum aufgrund seiner vorherrschenden Hautfarbe nicht haben will, ein Publikum, dass sich übrigens ein Ticket kauft und teilweise weite Wege auf sich nimmt.
Was will sie jetzt genau? Das PoC nur Musik für PoC hören und auf deren Konzerte dürfen? Wie wäre es, wenn wir erstmal damit anfangen, unterschiedliche Badezimmer einzuführen oder in den Bussen Plätze für jeweils Schwarz und Weiß erschaffen? Ich verstehe nicht, wie Leute - die sich unter anderem auch als "progressiv" verstehen - diese Aussage irgendwie zu verstehen oder zu verteidigen versuchen. Es ist mehr als regressiv, Menschen aufgrund ihrer Herkunft von irgendetwas ausschließen zu wollen. Und das bezieht auch sowas, so unangenehm es manchen scheint, mit ein.
"Was will sie jetzt genau? Das PoC nur Musik für PoC hören und auf deren Konzerte dürfen? Wie wäre es, wenn wir erstmal damit anfangen, unterschiedliche Badezimmer einzuführen oder in den Bussen Plätze für jeweils Schwarz und Weiß erschaffen? Ich verstehe nicht, wie Leute - die sich unter anderem auch als "progressiv" verstehen - diese Aussage irgendwie zu verstehen oder zu verteidigen versuchen. Es ist mehr als regressiv, Menschen aufgrund ihrer Herkunft von irgendetwas ausschließen zu wollen. Und das bezieht auch sowas, so unangenehm es manchen scheint, mit ein."
Auch wenn ich deine Meinung grundsätzlich verstehe und vielleicht sogar teilen werde, solltest du doch wissen, dass im Großteil der Vereinigten Staaten noch eine de facto Rassentrennung existiert. Es gibt schwarze Viertel und es gibt weiße Viertel (und hispanic Viertel), meist bleiben die einzelnen Bevölkerungsgruppen unter sich, und, naja, die nicht-Weißen sind zwar auf dem Papier gleichgestellt, aber in Realität werden die ganz schön unterdrückt, und unten gehalten. So als weißer Mitteleuropäer kann man sich das nur schwer vorstellen und sich auch nicht so leicht da rein denken.
Ich glaube ihr habt beide ihren Punkt nicht richtig verstanden. Lest einfach den the Plug Artikel.
"Unfortunately I’m not going to keep performing for predominantly white crowds. [...] I don’t want to dance on a stage for white people."
Was gibt es an der Aussage, dass man von seinem weißen Publikum angewidert ist, falsch zu verstehen? Okay, seien wir mal fair, eine Aussage, die abgesehen von Rassismus irgendeinen sozialkritischen Mehrwert besitzt, ist folgende:
"me consistently creating content that is primarily consumed by a white audience who would rather shit on me than challenge their liberalism because some how liking Lizzos music absolves them of racist tendencies"
Aber auch hier ist diese Aussage inhaltlich zu verurteilen, da a) Noname ihre weißen Fans allesamt über einen Kamm schert b) sie auch hier sich darüber echauffiert, dass Personen mit weißer Hautfarbe ihre Musik überhaupt "konsumieren".
Eine weitere wäre folgende:
"when I go to work, thousands of white people scream the word nigga at me. and no I’m not changing my art so it is what it is."
Was soll man groß dazu sagen? Fans singen und rappen halt mit, und beim Gebrauch des N-Worts von weißen Zuschauern hat es schon mehrere Reaktionen gegeben. Einmal bei Travis Scott, der damit cool zu sein scheint, und ein anderes Beispiel war Kendrick Lamar, der eine kleine Kontroverse losgetreten hat, als er einen weiblichen Fan bloßstellte, die zuvor auch einen Song mitrappte ohne sich selbst zu zensieren.
Noname hat bereits letztes Jahr in einem Tweet ihr Missfallen dazu geäußert und ja, der Punkt geht in gewisserweise an sie. Dennoch kann man als Journalist nicht ständig von der Verantwortung von Künstlern reden und dabei das N-Wort, auch wenn es von PoC gebraucht wird, als Ausnahmefall betrachten. Moralisch am besten wäre es, wenn dieses Wort überhaupt keine Verwendung mehr findet. Und sie hätte nicht das Problem, wenn sie einfach mal Songs schreiben würde, in dem das schreckliche Wort einfach nicht gebraucht wird. Aber das will sie ja nicht. Also: Ihr Pech.
Der einzige Weg, den Noname jetzt konsequenterweise gehen muss, wenn sie zufrieden sein will, ist der, dass sie nur noch Konzerte für PoC gibt. Also basierend auf der Hautfarbe ihrer Zuschauer. Also Rassismus... oder "racial prejudice". Das Problem an der Sache ist, Noname kommt aus einem Land, in dem die Mehrheit der Menschen nunmal weiß ist. Und musikalischer, sowie kommerzieller Erfolg bedeuten dann nunmal auch, dass man ab einem gewissen Punkt sehr viele weiße Fans kriegt. Wenn sie ein so großes Problem mit der Hautfarbe hat und wirklich was wie für die Black Culture tun will, sollte sie vielleicht mal durch afrikanische Länder touren.
"Der einzige Weg, den Noname jetzt konsequenterweise gehen muss, wenn sie zufrieden sein will, ist der, dass sie nur noch Konzerte für PoC gibt. Also basierend auf der Hautfarbe ihrer Zuschauer. Also Rassismus... oder "racial prejudice". Das Problem an der Sache ist, Noname kommt aus einem Land, in dem die Mehrheit der Menschen nunmal weiß ist. Und musikalischer, sowie kommerzieller Erfolg bedeuten dann nunmal auch, dass man ab einem gewissen Punkt sehr viele weiße Fans kriegt. Wenn sie ein so großes Problem mit der Hautfarbe hat und wirklich was wie für die Black Culture tun will, sollte sie vielleicht mal durch afrikanische Länder touren."
Bist du schlichtweg dumm oder einfach nur ein Troll?
Der Weg den sie geht, ist dass sie keine Konzerte mehr geben möchte. Sie stellt ihre Kunst über finanzielle Interessen.
Und wieso sollte sie durch afrikanische Länder Touren um was für Afro-American Culture zu tun?
Ja, ich bin dumm und ein Troll, weil ich nicht den Rassismus einer Künstlerin unhinterfragt gutheiße.
Nee, scheinbar nur dumm
Na die schwarze Hörerschaft muss ja gerade in der Hood das Yayo strecken und ein paar Cops bedrohen
Du gibst in der letzten Zeit einen unreflektierten Schwachsinn von Dir......
Dieser Kommentar wurde wegen eines Verstoßes gegen die Hausordnung durch einen laut.de-Moderator entfernt.
Du wärst überrascht wie oft man sowas als Deutsch-Türke wirklich gefragt wird.
Dein krampfhafter Versuch den Sarkasmus zu überlesen ist entsprechend traurig. Dein Versuch darauf mit entsprechendem Sarkasmus zu reagieren schwach.
Kleiner Tipp: oben rechts im Browser auf das X drucken und den PC herunterfahren.
Nee, da bin ich in keinster Weise überrascht und genau deshalb habe ich das ja gesagt, du Leuchte.
Und hör mir auf mit Sarkasmus. Du wechselst die letzten Wochen quasi stündlich zwischen schwerbeeinträchtigtem Troll, Oberstudienrat Squalle und ein halben Dutzend anderer Rollen, die alle ähnlich scheisse sind. Halt einfach Dein Maul und verpiss Dich, oder poste unter jede DT Seite 2 Posts mit Denen Du Dich weiter im lauchigen Yannik verbeißt.
Achja, noch ein kleiner Nachtrag, den ich ganz vergessen habe: Würde mich wirklich brennend interessieren, wie sehr sich die "Neger" für Deinen Sarkasmus interessieren.
Dann frag sie doch einfach Mal. Wird schwer als Bürostuhl-Zentaur. Dafür müsstest du meinen Anweisungen folgen
So viel Frust. Du scheinst wenig Freude im Leben zu haben. Löschung sollte eine Option sein, in Kombination mit einer Therapie.
Also der OP ist schon hart sarkastisch, da hat der Herr Lehrer schon recht. Die weißen sitzen mit ihren Macbooks in Coffeeshops, feiern sozialkritische Texte und besuchen Jazz-Rap-Konzerte, weil sie halt weiß und distinguiert sind. Squalli hat nur weitergedacht, was Yanniks Elaborat hier impliziert.
Caps bitte. Es geht doch gar nicht um diesen Post. Und dass Yannik Müll labert ist doch nix Neues, wobei er mit der Aussage vmtl sogar Recht hat, es aber hinbekommt es maximal dumm zu formulieren.
Ich meine squallis op. Hab vollstes Verständnis dafür, dass ihm ordentlich auf die Finger geklopfft wurde hier, nachdem er so abgedreht ist, aber mittlerweile scheint er seine Medis wieder zu nehmen.
Caps hat geregelt und der Ochse soll weiter Spätzle fressen
Busfahrer, du bist doch inzwischen Fan von mir, hör doch bitte auf so sinnlos zu fronten, hm? Danke!
Quatsch reden, dann Fronten. Beste Taktik. Jetzt Koch dir Mal n Kaffee und bearbeite endlich ein paar Anträge.
Und mal wieder: Der User, der hier über Behinderte Witze macht, regt sich scheinheilig über einen offensichtlich sarkastisch gemeinten Kommentar auf. Hach dieses Forum ist schon immer wieder zum Schmunzeln.
Zielgerichteter Hass gegen MannIN ist die einzige mögliche Reinigung für diesen Ort.
@squalli
hab ich vorn paar jahren mal so zum spaß ca. nen halbes jahr durchexerziert. die schwimmbutz ist aber halt immer noch da, von daher ...
"Der Shitstorm, der ihr kurz darauf um die Ohren flog, dürfte ihre Skepsis gegenüber den weißen Fans eher bestätigt haben. " Diesen Satz verstehe ich nicht. Wäre eine andere Ethnie gemeint gewesen und hätte daraufhin ein Shitstorm stattgefunden, alle hätten es verstanden. Aber "die Weißen" dürfen sich nicht aufregen, da sie sonst Vorurteile bestätigen? Ist irgendwie ziemlich bigott.
OK Sancho
Dieser Kommentar wurde vor 4 Jahren durch den Autor entfernt.
Ist Sancho hier so ein insider den ich nicht verstehe? Über eine Antwort des Autors würde ich mich freuen.
Ich verstehe zwar nicht, was ihr alle immer mit eurem Sancho habt, aber nichts für ungut. Wers braucht.
guter beitrag!
Sag mal, Erschaffer von "DieMaren", "Aqualung", "Der_Zyniker" usw.: Mit wievielen Accounts hast du diese Frage hier eigentlich schon gestellt? Bitte gib dir bei zukünftigen Iterationen doch wenigstens mal Mühe, in der Rolle zu bleiben, hm? Danke.
Bin eigentlich ein bisschen sauer, dass das jetzt schon wieder Sancho ist, dachte wir hätten ne tighte Maren hier..
Sancho, künftig bitte gendergerecht faken, hm? Danke.
Vielleicht dürfen sich "die Weißen" nicht aufregen, weil sie über viele Jahrhunderte hinweg Unterdrücker und nicht Unterdrückte waren, wer weiß? Ein bisschen unangebracht (und bigott), da nun den Beleidigten zu spielen, obwohl man nicht mal ansatzweise nachempfinden kann, wie sich die eigentlich Unterdrückten gefühlt haben müssen und immer noch fühlen, weil sich Gleichberechtigung selbst im Jahre 2019 (leider) noch nicht durchsetzen konnte.
In der Kommentarspalte fehlen Frauen!!! Danke DieMaren!!! Wieder ein Kerl!!!
Danke an morpheau dass er diesen Thread nochmal rausgegraben hat, jetzt kann ich Forndom antworten: also ich darf mich nicht mehr über Rassismus beschweren, weil weiße mal schwarze unterdrückt haben? Nach dieser Logik dürfte sich ein Mensch aus Somalia nicht mehr über Völkermord beschweren. Oder die deutschen nicht die Türken für den Völkermord an den Armeniern kritisieren dürfen weil sie selbst Völkermord an den Juden begangen haben. Ein Unrecht hebt das andere auf? Übrigens traurig, dass der Autor sich bis heute nicht gemeldet hat.
@Squall: tut mir leid dich zu enttäuschen aber mit einem Y-Chromosom kann ich nicht dienen, auch wenn sich das morpheau und andere gerne wünschen. Die scheinen diesen Sancho echt zu vermissen.
"diesen Sancho"
Endlich traut sich mal jemand diese „Wigger“ an den Pranger zu stellen!