SchlussstrichWie wusste schon der Retrogott: "Es muss weitergehen." Immer. Immer weiter. Immer ein nächstes Release. Ob Inspiration da ist, ob Lust, ob irgendwas veranlasst, ein neues Album zu schreiben, irgendwann muss der deutsche Rapper es eben tun, oder er muss einen "echten" Job ausüben, und …
Damit endet die Hauptkarriere einer unterdurchschnittlichen bis mittelmäßigen Rapper*In, deren einzige Daseinsberechtigung von gönnerhaften Journalisten ausgesprochen wurden, die in ihrer oberflächlichen Einbettung von genderrelevanten Themen einen wirksamen Aufschrei von Gleichberechtigung gesehen haben, der er aber nicht war.
Ich habe da so meine eigenen Theorien: Man kommt da ziemlich schnell drauf, Sookees Misserfolg bei der breiten Massen systematischem Sexismus zu begründen, aber dann stellt sich mir die Frage, warum dann im Gegenzug so viele andere Rapper einen ähnlichen Hate abkriegen. Jemand wie Toony z. B. bedient die klassische Sparte, wurde aber ähnlich gehatet. Auch nicht jeder sexistische Künstler feiert in dieser vermeintlich sexistischen Welt Erfolge. Performer wie Capital Bra und Kohorte mögen zwar gute kommerzielle Erfolge erzielen, haben aber auch mit Hate zu kämpfen.
Ich glaube eher, dass Sookee einfach nie die gute Musikerin sein sollte, die sie sein wollte. Sie war einfach nicht cool, hatte einfach nicht diesen Swag, den amerikanische Künstlerinnen mit ähnlicher Agenda aufweisen. Lizzo, Jenny Wilson, Grimes und zahlreiche andere höre ich mehr als gerne, einfach weil die Musik kickt und Feminismus als Gefühl vermittelt, nicht als Lehrstunde darüber, welche Pronomen jetzt richtig sind, oder ob man auf der Basis von schwulen Bonobos und anderen Tieren Homosexualität philosophisch rechtfertigt.
Die eher unkritische und lobpreisende Berichterstattung über ihre Persona war letztlich auch nicht allzu förderlich insgesamt, da man als Rezipient zunehmend den Eindruck gewann, dass man sie aus politischen Gründen feiern "müsse" und es da keinen Widerspruch gäbe.
Bin mal gespannt, wie groß das Sukini-Ding wird, und ob sie sich da nicht auch mit kritischen Stimmen rumschlagen muss, dann diesmal halt mit Eltern.
Nein /Pöbel mc, neonschwarz und waving the guns sind kein Müll /der trash Anteil am street rap ist im ein viel faches größer /wie viel pa sports alben müssen wir noch ertragen?
Nichts hinzuzufügen. Aber is halt einfacher immer alles auf den (definitiv vorhandenen) Sexismus zu schieben. Muss man allerdings immer etwas differenzierter betrachten.
Underrated Kommi von CoolerTyp, trifft den Nagel halt auf den Kopf.
Aber der Umgang mit dem Thema auf laut.de belegt halt perfekt den Punkt, dass da etwas gefeiert wird, nicht weil es gut ist, sondern weil es offensiv die eigene Meinung wiedergibt und Jeder der das halt nicht so sieht ist direkt ein Sexist der Frauen unten halten will.
Naja, wenn’s mit der Rap-Karriere nicht mehr klappt, hat sie immer noch ihr Aussehen. Also, so what. Nur an ihrer „c“-Schwäche sollte sie noch arbeiten.
SchlussstrichWie wusste schon der Retrogott: "Es muss weitergehen." Immer. Immer weiter. Immer ein nächstes Release. Ob Inspiration da ist, ob Lust, ob irgendwas veranlasst, ein neues Album zu schreiben, irgendwann muss der deutsche Rapper es eben tun, oder er muss einen "echten" Job ausüben, und …
ich bin kein experte aber warum schreibt sie workschops mit sh.
Damit endet die Hauptkarriere einer unterdurchschnittlichen bis mittelmäßigen Rapper*In, deren einzige Daseinsberechtigung von gönnerhaften Journalisten ausgesprochen wurden, die in ihrer oberflächlichen Einbettung von genderrelevanten Themen einen wirksamen Aufschrei von Gleichberechtigung gesehen haben, der er aber nicht war.
Ich habe da so meine eigenen Theorien: Man kommt da ziemlich schnell drauf, Sookees Misserfolg bei der breiten Massen systematischem Sexismus zu begründen, aber dann stellt sich mir die Frage, warum dann im Gegenzug so viele andere Rapper einen ähnlichen Hate abkriegen. Jemand wie Toony z. B. bedient die klassische Sparte, wurde aber ähnlich gehatet. Auch nicht jeder sexistische Künstler feiert in dieser vermeintlich sexistischen Welt Erfolge. Performer wie Capital Bra und Kohorte mögen zwar gute kommerzielle Erfolge erzielen, haben aber auch mit Hate zu kämpfen.
Ich glaube eher, dass Sookee einfach nie die gute Musikerin sein sollte, die sie sein wollte. Sie war einfach nicht cool, hatte einfach nicht diesen Swag, den amerikanische Künstlerinnen mit ähnlicher Agenda aufweisen. Lizzo, Jenny Wilson, Grimes und zahlreiche andere höre ich mehr als gerne, einfach weil die Musik kickt und Feminismus als Gefühl vermittelt, nicht als Lehrstunde darüber, welche Pronomen jetzt richtig sind, oder ob man auf der Basis von schwulen Bonobos und anderen Tieren Homosexualität philosophisch rechtfertigt.
Die eher unkritische und lobpreisende Berichterstattung über ihre Persona war letztlich auch nicht allzu förderlich insgesamt, da man als Rezipient zunehmend den Eindruck gewann, dass man sie aus politischen Gründen feiern "müsse" und es da keinen Widerspruch gäbe.
Bin mal gespannt, wie groß das Sukini-Ding wird, und ob sie sich da nicht auch mit kritischen Stimmen rumschlagen muss, dann diesmal halt mit Eltern.
word
Wobei es kein "weibliches" Problem ist, sondern der meiste explizit Linke-Rap einfach müllig vorgetragen und technisch unsauber umgesetzt ist.
Nein /Pöbel mc, neonschwarz und waving the guns sind kein Müll /der trash Anteil am street rap ist im ein viel faches größer /wie viel pa sports alben müssen wir noch ertragen?
Alles gesagt.
Nichts hinzuzufügen. Aber is halt einfacher immer alles auf den (definitiv vorhandenen) Sexismus zu schieben. Muss man allerdings immer etwas differenzierter betrachten.
Underrated Kommi von CoolerTyp, trifft den Nagel halt auf den Kopf.
Aber der Umgang mit dem Thema auf laut.de belegt halt perfekt den Punkt, dass da etwas gefeiert wird, nicht weil es gut ist, sondern weil es offensiv die eigene Meinung wiedergibt und Jeder der das halt nicht so sieht ist direkt ein Sexist der Frauen unten halten will.
Naja, wenn’s mit der Rap-Karriere nicht mehr klappt, hat sie immer noch ihr Aussehen. Also, so what. Nur an ihrer „c“-Schwäche sollte sie noch arbeiten.