Drank in my cup!
Wenn wir schon bei alten Bekannten dieses Formats sind: M-Beezy macht weiter mit dem Projekt, das man inzwischen nur als die "Taylor's Version"-isierung seiner alten Amirap-Playlist bezeichnen kann. Nicht, dass er letztens mit French Montana oder Juelz Santana besonders innovativ umgegangen wäre. Aber was er hier mit dem frühen 2010er Houston-Klassiker "Drank In My Cup" von Kirko Bangz macht, kann man echt kaum mehr als ein Cover nennen.
Ist es schlecht? Nicht unbedingt. Der Ursprungs-Song ist halt klasse. Aber ich habe nach einem Drittel von "Drink in dem Cup" umgeschaltet und einfach den gehört:
2 Kommentare mit 2 Antworten
Moneyboy repostet Anna Schneider bei Twitter.
Sad times...
Naja, aber er heisst ja auch Moneyboy...
"Ernste" rapper sind mittlerweile um einiges peinlicher als der absichtlich peinliche Moneyboy, zweiter Song gut hörbar.