Morgen treten die übrig gebliebenen Kontrahenten in der Stockholmer Globe Arena gegeneinander an, nachdem das Teilnehmerfeld gestern noch mal ordentlich zurecht gestutzt wurde. Immerhin hielt die zweite Halbfinal-Show einige Überraschungen bereit, so schied mit Nicky Byrne der wohl bekannteste Teilnehmer …
Dieser einstmals stolze Wettbewerb ist zum Schaulaufen für Homosexuelle und sexuell Andersartige geworden. Als "normaler" Besucher sollte man möglichst mit dem Hintern an der Wand zu seinem Platze laufen Schade nur das die Leute hierzulande nicht verstehen, dass eine ganz perfide Botschaft hinter dem ganzen ESC steckt. Das klassische Familienbild soll ausgelöscht werden. Es lebe der Genderwahn!
Euch Höhlenmenschen gibt es ja doch noch vereinzelt. Macht aber nix. Ist wahrscheinlich sogar besser so, wenn nicht jeder geistig Begrenzte es schafft, sich zum Licht umzudrehen und stattdessen fortwährend auf den Schatten glotzt.
Morgen treten die übrig gebliebenen Kontrahenten in der Stockholmer Globe Arena gegeneinander an, nachdem das Teilnehmerfeld gestern noch mal ordentlich zurecht gestutzt wurde. Immerhin hielt die zweite Halbfinal-Show einige Überraschungen bereit, so schied mit Nicky Byrne der wohl bekannteste Teilnehmer …
Deutsche Jury wir gewohnt gruselig...
Dass Irland ausgeschieden ist, war doch keine Überraschung. Dieser Beitrag fand schon lange im Vorfeld verdientermaßen keinen Beifall.
Dieser einstmals stolze Wettbewerb ist zum Schaulaufen für Homosexuelle und sexuell Andersartige geworden. Als "normaler" Besucher sollte man möglichst mit dem Hintern an der Wand zu seinem Platze laufen Schade nur das die Leute hierzulande nicht verstehen, dass eine ganz perfide Botschaft hinter dem ganzen ESC steckt. Das klassische Familienbild soll ausgelöscht werden. Es lebe der Genderwahn!
Wunsch nackt aufzutreten = sexuelle Andersartigkeit? Nice.
Euch Höhlenmenschen gibt es ja doch noch vereinzelt. Macht aber nix. Ist wahrscheinlich sogar besser so, wenn nicht jeder geistig Begrenzte es schafft, sich zum Licht umzudrehen und stattdessen fortwährend auf den Schatten glotzt.