Ed Sheeran hat in einem Interview mit dem amerikanischen Rolling Stone seine Pläne offengelegt, nach seinem Tod ein Album zu veröffentlichen. Es sei das letzte von insgesamt fünf, die übrigen vier Platten würden noch in seiner Lebenszeit erscheinen.
Kann da schlecht zynisch sein. Prinzipiell finde ich es gut, wenn solche Themen gewisse Aufmerksamkeit bekommen. Hier auch. Gut, dass ihm die Therapie helfen konnte. Ihm ist wie allen anderen Betroffenen nur Bestes zu wünschen.
Der Gedanke an sich ist ja nicht neu, David Bowie hat mit „Blackstar“ tatsächlich ein hervorragendes posthumes Album vorgelegt (auch wenn das nicht als solches angekündigt war). Etwas kurios ist nur, das bereits mit Anfang 30 anzukündigen.
Ed Sheeran hat in einem Interview mit dem amerikanischen Rolling Stone seine Pläne offengelegt, nach seinem Tod ein Album zu veröffentlichen. Es sei das letzte von insgesamt fünf, die übrigen vier Platten würden noch in seiner Lebenszeit erscheinen.
Für das posthume Werk wolle er über die …
Suizid ist scheiße, Tumore auch. Typen mit viel zu viel Geld sollten trotzdem leise heulen.
Eine mir etwas zu kitschige Idee, die Nachwelt eigengesteuert mit Output zu nerven. Aber wer ist schon Ed Schieren?
Kann da schlecht zynisch sein. Prinzipiell finde ich es gut, wenn solche Themen gewisse Aufmerksamkeit bekommen. Hier auch.
Gut, dass ihm die Therapie helfen konnte. Ihm ist wie allen anderen Betroffenen nur Bestes zu wünschen.
Für den Künstler wesentlich besser als posthume Resteverwertung (Prince, Queen, Elvis, Linkin Park und Co.
Der Gedanke an sich ist ja nicht neu, David Bowie hat mit „Blackstar“ tatsächlich ein hervorragendes posthumes Album vorgelegt (auch wenn das nicht als solches angekündigt war). Etwas kurios ist nur, das bereits mit Anfang 30 anzukündigen.
Klugscheißermodus an:
"Blackstar" kam zwei Tage vor Bowies Tod raus.
Klugscheißermodus aus.