Seeed
Peter Fox, Frank Dellé und Boundzound haben schon eine ganze Weile nichts mehr von sich hören lassen. Vor drei langen Jahren erschien ihr selbstbetitelter Viertling. Seeed könnten die große ESC-Bühne also gleich mal nutzen, um ein neues Album zu promoten. Das Haus würde die Truppe mit ihrem Dub-Reggae-Dancehall-Sound defintiv zum Kochen bringen. Mit einem Auftritt der Berliner in Stockholm hieße es dann sicher wieder: "Twelve Points for Germany!"
Noch keine Kommentare