An Fortnite kommt man in diesen Tagen einfach nicht mehr vorbei. Die Zahl der Streams schnellt seit dem Release des Games massiv in die Höhe, die Anzahl der aktiven Spieler liegt laut Hersteller Epic bei aktuell 100 Millionen (Stand Juli 2018). Der Einfluss des Games auf die Popkultur ist riesig. Und …
Als es noch keine PvP Schlachtfelder in WoW gab, haben wir uns immer an dieser Kreuzung (in der Beta von WoW) getroffen und aufeinander eingeprügelt. http://wowwiki.wikia.com/wiki/Crossroads Mein Schurke hat da gut rum gemetzelt, meist zu AC/DC oder härteres. Also wirklich neu und toll ist das alles wirklich nicht, brauch kein Mensch.
Fortnite hat eine Story? Wirklich überraschend, das ja ähnlich wie ein Golfspiel, wo der Ball erzählt wärend er auf dem Weg ins Hole In One ist. Da ist ein Grashalm dem ich noch ausweichen muß, geil!
Da kriegt einer 125k im Monat per Subscriptions - dieser Streamer Ninja, weil er vor seiner Kamera sitzt, ein paar blöde Sprüche reißt und dieses Spiel spielt. Dämliche Menschheit.
Ich finde es gibt viele Spiele und Filme mit guten und vor allem auch mit erwähnenswerten Soundtracks. Aber das so ein Rapper wie Ricegum in einer positiven Top 10 Liste genannt wird erscheint mir ein Resultat jahrelangen Crackkonsums zu sein. Aber so einen Artikel mit Soundtrackempfehlungen wäre doch mal ganz nice.
Eins der wenigen Beispiele, wo Story und Atmosphäre mich für die nötigen Lernprozesse und Leistungssteigerungen zum Durchspielen der Kampagne ausreichend motivieren konnte. Irgendwie interessiere ich mich schon immer sehr für Strategiespiele, tue mich beim Erlernen der Mechaniken aber oft sehr viel schwerer als bei allen anderen Genres - inklusive Wirtschaftssimulationen...
War darüber hinaus eins der ersten Games, an denen mir auffiel, dass ich einfach nicht den nötigen Ehrgeiz für kompetitive Online-Modi aufbringe oder anders gesagt: Ich hab zwar häufig viel Spaß beim Spielen, bin aber sicher nicht first or second pick for your team.
Starcraft (sowohl BW als auch SC2) ist das ultimative 1v1-Spiel, wobei man Quake nicht unerwähnt lassen darf. Ich respektiere Teamspiele wie Dota, CS oder Overwatch, aber kein anderes Game erreicht die Intensität von Starcraft. Wenn man 30 Minuten lang bei 250 APM dahingeballert hat und dann ultraknapp gewinnt... es gibt kein besseres Gefühl im Gamingbereich für mich.
Alle genannten Spiele können gegen Total Annihilation nicht anstinken. Multiplayerpartien über mehrere Stunden, wo man am Ende so erschöpft war, das man sich auf Unentschieden einigte, hab ich nie wieder so erlebt. Alle Aspekte waren extrem fordernd, aber auch extrem befriedigend. Ein Beispiel was das Gameplay extrem spannend machte, ich sage nur Big Berta, die dickste Kanone im Spiel. Sie schoss fast über die gesammte Karte, brauchte ewig bis sie gebaut war und sämtliche Waffen mussten sich einschießen, so auch die Big Berta. Das man es immer schaffen konnte, sich selbst gegen die Big Berta zur Wehr zu setzen, so das man 1-2 Sekunden vor Optimum das Blatt noch wenden konnte, war unglaublich spannend. https://www.youtube.com/watch?v=gCkqwgXKBrY
TA war ganz nett, aber hatte nen ganz anderen Fokus. Ähnliches kann man über den spirituellen Nachfolger SupCom sagen. Massenschlachten ohne Ende. Mir fehlten da aber Multitasking und Micro. Warcraft 3 war cool, aber das hab ich nur mit Kumpels auf LAN gezockt. @Krypta: Klar. Kann man aber nicht vergleichen, weil die körperliche/mechanische Komponente fehlt.
Muss ich widersprechen, gerade weil das Micromanegment so detail reich war, war TA im Lan der Knaller. SupCom der qusi Nachfolger, zumindest war es so gedacht, war so wie du schriebst und deswegen langweilig. Ist aber ok viroi, letztlich entscheidet auch bei Spielen ganz allgemein der Geschmack. Nur TA darf einfach nicht fehlen, wenn es um sehr gute Echtzeitstrategie geht. So was kommt nicht wieder, zumindest nicht für meine Generation!
Der Punkt Micro nochmal, bei Starcraft und Co. dominierten Rushtaktiken (danke Korea E-Sports), so das Partien oft gewonnen wurden nach relativ kurzer Zeit. Das mochte ich nie so richtig, weil es völlig das Spielgefühl/die Immersion zerstörte. Dann kann ich doch gleich einen Shooter spielen, schnell die Feinde überrennen und tschüss. Nur bei Echtzeitstrategie gehört das Gefühl, ich ganz großer Kriegsherr, viel Power in der Hinterhand, umbedingt dazu.
TFT war damals eine Offenbarung. Eigentlich hab ich RTS immer gehasst, weil Fighting Games mein Gusto waren und immer noch sind. SC ist ja ganz nett, aber nichts toppt Street Fighter/Tekken in einer Arcade, oder die Jugendvariante, im Kaufhaus.
Broodwar wird wahrscheinlich für immer der König des RTS bleiben. Warcraft III gefiel mir persönlich aber besser, für mich das beste Onlinespielerlebnis aller Zeiten (außerhalb eines MMORPGS). Dennoch ist Starcraft, was e-Sport angeht, ganz klar GOAT anno 2018. Derzeit spiele ich nur ab und an Overwatch. Arcade finde ich cool zum Zuschauen, selbst spielen fixt mich da seit gefühlten 10 Jahren nicht mehr an. Schach ist auch cool.
An Fortnite kommt man in diesen Tagen einfach nicht mehr vorbei. Die Zahl der Streams schnellt seit dem Release des Games massiv in die Höhe, die Anzahl der aktiven Spieler liegt laut Hersteller Epic bei aktuell 100 Millionen (Stand Juli 2018). Der Einfluss des Games auf die Popkultur ist riesig. Und …
Dark Souls oder nix
Ähm das im Text beschriebene Spiel ist aber nicht der Battle Royal Modus, den alle spielen.
Jup, aber laut kennt Pubg als Modusauslöser eh nicht
PUBG war nur der Start für Casuals. Battle Royale Mechaniken gab es schon lange vorher.
Ändert ja nichts an der Aussage:ohne pubg kein nachhaltiges BR Fortnite mit all seinen medialen Auswüchsen
Fakt ist, dass es extrem nervt.
Fakt ist, ihr seid Nerds!
Als es noch keine PvP Schlachtfelder in WoW gab, haben wir uns immer an dieser Kreuzung (in der Beta von WoW) getroffen und aufeinander eingeprügelt.
http://wowwiki.wikia.com/wiki/Crossroads
Mein Schurke hat da gut rum gemetzelt, meist zu AC/DC oder härteres. Also wirklich neu und toll ist das alles wirklich nicht, brauch kein Mensch.
Wollt ihr mir jetzt ernsthaft verklickern, Fortnite würde sich durch den Story-Modus definieren, den niemand spielt?
Fortnite hat eine Story? Wirklich überraschend, das ja ähnlich wie ein Golfspiel, wo der Ball erzählt wärend er auf dem Weg ins Hole In One ist. Da ist ein Grashalm dem ich noch ausweichen muß, geil!
Ich hab mich dafür noch nie geschämt.
Siege hätte diese Aufmerksamkeit verdient. Fortnite ist ein mittelmäßiges Spiel
Kann generell mit Survival und BR Spielen nicht viel anfangen, leider.
Weil die Formel langweilig ist.
Da kriegt einer 125k im Monat per Subscriptions - dieser Streamer Ninja, weil er vor seiner Kamera sitzt, ein paar blöde Sprüche reißt und dieses Spiel spielt. Dämliche Menschheit.
Ich finde es gibt viele Spiele und Filme mit guten und vor allem auch mit erwähnenswerten Soundtracks. Aber das so ein Rapper wie Ricegum in einer positiven Top 10 Liste genannt wird erscheint mir ein Resultat jahrelangen Crackkonsums zu sein. Aber so einen Artikel mit Soundtrackempfehlungen wäre doch mal ganz nice.
Hallo Stefan, schön, dass du es nach laut.de geschafft hast.
Noidige Grüße,
Skywise
Ja moin
Das Spiel ist scheiße. Echte Menschen spielen Starcraft.
Eins der wenigen Beispiele, wo Story und Atmosphäre mich für die nötigen Lernprozesse und Leistungssteigerungen zum Durchspielen der Kampagne ausreichend motivieren konnte. Irgendwie interessiere ich mich schon immer sehr für Strategiespiele, tue mich beim Erlernen der Mechaniken aber oft sehr viel schwerer als bei allen anderen Genres - inklusive Wirtschaftssimulationen...
War darüber hinaus eins der ersten Games, an denen mir auffiel, dass ich einfach nicht den nötigen Ehrgeiz für kompetitive Online-Modi aufbringe oder anders gesagt: Ich hab zwar häufig viel Spaß beim Spielen, bin aber sicher nicht first or second pick for your team.
Starcraft (sowohl BW als auch SC2) ist das ultimative 1v1-Spiel, wobei man Quake nicht unerwähnt lassen darf. Ich respektiere Teamspiele wie Dota, CS oder Overwatch, aber kein anderes Game erreicht die Intensität von Starcraft. Wenn man 30 Minuten lang bei 250 APM dahingeballert hat und dann ultraknapp gewinnt... es gibt kein besseres Gefühl im Gamingbereich für mich.
schonmal Schach gespielt?!
Mir persönlich gefällt Warcraft 3 besser als SC, da Micro>Macro, aber jeder wie er mag. Wer das auch noch zockt trifft mich auf Northrend.
Alle genannten Spiele können gegen Total Annihilation nicht anstinken. Multiplayerpartien über mehrere Stunden, wo man am Ende so erschöpft war, das man sich auf Unentschieden einigte, hab ich nie wieder so erlebt. Alle Aspekte waren extrem fordernd, aber auch extrem befriedigend. Ein Beispiel was das Gameplay extrem spannend machte, ich sage nur Big Berta, die dickste Kanone im Spiel. Sie schoss fast über die gesammte Karte, brauchte ewig bis sie gebaut war und sämtliche Waffen mussten sich einschießen, so auch die Big Berta. Das man es immer schaffen konnte, sich selbst gegen die Big Berta zur Wehr zu setzen, so das man 1-2 Sekunden vor Optimum das Blatt noch wenden konnte, war unglaublich spannend. https://www.youtube.com/watch?v=gCkqwgXKBrY
TA war ganz nett, aber hatte nen ganz anderen Fokus. Ähnliches kann man über den spirituellen Nachfolger SupCom sagen. Massenschlachten ohne Ende. Mir fehlten da aber Multitasking und Micro.
Warcraft 3 war cool, aber das hab ich nur mit Kumpels auf LAN gezockt.
@Krypta: Klar. Kann man aber nicht vergleichen, weil die körperliche/mechanische Komponente fehlt.
Muss ich widersprechen, gerade weil das Micromanegment so detail reich war, war TA im Lan der Knaller. SupCom der qusi Nachfolger, zumindest war es so gedacht, war so wie du schriebst und deswegen langweilig. Ist aber ok viroi, letztlich entscheidet auch bei Spielen ganz allgemein der Geschmack. Nur TA darf einfach nicht fehlen, wenn es um sehr gute Echtzeitstrategie geht. So was kommt nicht wieder, zumindest nicht für meine Generation!
Der Punkt Micro nochmal, bei Starcraft und Co. dominierten Rushtaktiken (danke Korea E-Sports), so das Partien oft gewonnen wurden nach relativ kurzer Zeit. Das mochte ich nie so richtig, weil es völlig das Spielgefühl/die Immersion zerstörte. Dann kann ich doch gleich einen Shooter spielen, schnell die Feinde überrennen und tschüss. Nur bei Echtzeitstrategie gehört das Gefühl, ich ganz großer Kriegsherr, viel Power in der Hinterhand, umbedingt dazu.
TFT war damals eine Offenbarung. Eigentlich hab ich RTS immer gehasst, weil Fighting Games mein Gusto waren und immer noch sind. SC ist ja ganz nett, aber nichts toppt Street Fighter/Tekken in einer Arcade, oder die Jugendvariante, im Kaufhaus.
1v1, echte Emotionen, Verlierer gibt ab.
Broodwar wird wahrscheinlich für immer der König des RTS bleiben. Warcraft III gefiel mir persönlich aber besser, für mich das beste Onlinespielerlebnis aller Zeiten (außerhalb eines MMORPGS). Dennoch ist Starcraft, was e-Sport angeht, ganz klar GOAT anno 2018.
Derzeit spiele ich nur ab und an Overwatch. Arcade finde ich cool zum Zuschauen, selbst spielen fixt mich da seit gefühlten 10 Jahren nicht mehr an. Schach ist auch cool.
Ich bin zu alt für Shooter. Das ist mir zu stressig.
Ist halt kein Dark Souls...
Rainer schüttet sich heuer noch den Kaffee übers Keyboard vor Wut bei dem Gedanken, dass er diesen cash-grab ausgelassen hat.
Richtig mies recherchiert, man man.
Mein liebstes kompetitives Game ist zur Zeit Rocket League. Früher Dota und LoL.
Age of Empires 2 oder nix.
Kurt der Fussballmanager '99 oder nix.
Boulder Dash oder nix