Frechheit!: Die besten Verrisse der laut.de-Geschichte
vom 19. Februar 2021
Marillion - "F.E.A.R." Schockschwerenot. Provokant wie Omi benutzen Marillion im Titel ihres achtzehnten Albums das böse F-Wort. Damit manch zartbesaiteter Fan nicht sofort in Schnappatmung verfällt, verstecken sie diesen hinter der Abkürzung "F E A R". Ausgeschrieben "Fuck Everyone And Run". Das …
Na, Geschmäcker sind verschieden. Die einen beanspruchen für sich, ihre Subjektivität herausventilieren zu müssen. Ich verzichte allenthalben darauf und zieh mir jetzt nochmal dieses beste MarillionAlbum seit Jahren rein.
Krass. Brandaktuelle Thematik a la "und hinter mir die Sintflut" die in der Wirtschaft mehr und mehr zum Standard wird und alle mitreißt. Verpackt in solide Musik a la Marillion. Warum auch sollten die Jungs sich und den Stil neu erfinden? Album vielleicht mehr als einmal anhören, geschwind durchzappen und einen Gesamteindruck geschweige denn das ganze zu verstehen ging bei Marillion noch nie und das ist auch gut so.
Marillion - "F.E.A.R." Schockschwerenot. Provokant wie Omi benutzen Marillion im Titel ihres achtzehnten Albums das böse F-Wort. Damit manch zartbesaiteter Fan nicht sofort in Schnappatmung verfällt, verstecken sie diesen hinter der Abkürzung "F E A R". Ausgeschrieben "Fuck Everyone And Run". Das …
Na, Geschmäcker sind verschieden. Die einen beanspruchen für sich, ihre Subjektivität herausventilieren zu müssen. Ich verzichte allenthalben darauf und zieh mir jetzt nochmal dieses beste MarillionAlbum seit Jahren rein.
Krass. Brandaktuelle Thematik a la "und hinter mir die Sintflut" die in der Wirtschaft mehr und mehr zum Standard wird und alle mitreißt. Verpackt in solide Musik a la Marillion. Warum auch sollten die Jungs sich und den Stil neu erfinden? Album vielleicht mehr als einmal anhören, geschwind durchzappen und einen Gesamteindruck geschweige denn das ganze zu verstehen ging bei Marillion noch nie und das ist auch gut so.