Noch mehr schlechte Nachrichten für das Berliner Label Aggro Berlin. Wie das Hip Hop-Magazin Wildstyle berichtet, hat eine Rapperin aus Berlin, die ungenannt bleiben möchte, Anzeige gegen G-Hot und seinen Kollegen Boss A (Die Kralle) erstattet. Ihr stößt der extrem schwulenfeindliche Track "Keine …
Zitat (« danke für den sinnvollen beitrag in einer bis jetzt erfreulich ernsthaften diskussion, supahanz. »):
Bitte, gern geschehen.
Was bitte bleibt einem bei diesen ganzen Scheiß außer Sarkasmus? Ich frag mich ernsthaft, wie weit das alles noch gehen soll. Immer extremer, immer dümmlicher. Und Tausende Jugendliche springen drauf an.
Zur letzten Wahl (als die rechten Idioten plötzlich so viele Stimmen hatten) hat auch einer von denen gesagt:"ja die sagen immer Hauptsache ihr geht wählen, da haben wir halt NPD gewählt, ist ja besser als nichts."
Um weiteren Gerüchten vorzubeugen stellen wir hiermit klar, dass G-Hot nicht mehr Teil unserer Crew ist.
Der Künstlervertrag des Rappers war bereits im Herbst 2006 ausgelaufen, seit dem gab es keine geschäftliche Beziehung zwischen G-Hot und Aggro Berlin.
Nachdem er und sein Partner vor ein paar Tagen den Titel "Keine Toleranz" im Internet veröffentlichten, haben wir ihm mitgeteilt, dass wir jede weitere Zusammenarbeit ausschließen.
Die gesamte Aggro Berlin Crew, Künstler und Mitarbeiter, distanzieren sich entschieden von den in jenem Titel geäußerten Ansichten und Äußerungen.
das bittere ist, dass sowas wieder den ruf der gesamten szene in den schmutz ziehen wird, auch wenns sicherlich kreise gibt, bei denen das denken verbreitet ist. aber wenn azad oder bushido ihre persönliche abneigung gegen homosexuelle kundtun ist das eine völlig andere dimension, als ihnen das recht auf leben abzusprechen. man muss kein deutscher sein, um nazi zu sein. und diese ansichten sind auf jeden fall faschistoid und müssen auch dementsprechend juristische konsequenzen haben.
endlich mal einer, wos mich freuen würde, wenn er im knast ordentlich in den arsch geballert bekommt.
@Sodhahn (« @Meister Mumpitz (« was jetzt für ne Hexenjagd unter den Anhängern dieses Nazisack's ausbricht... »):
was soll eigentlich andauernd diese infaltionäre verwendung des begriffs "nazi"??? der typ ist definitiv KEIN nazi. er ist homophob und sexistisch. im übrigen kräht in 6monaten eh kein (sod)hahn mehr nach diesem bürschchen. »):
Oh mann, was da heutzutage teilweise an HipHop durch die Gegend fliegt, gehört einfach ignoriert und vergessen...! Wer die Texte dann auch noch ernst nimmt, den kannste auch vergessen. Das Genre ist eh bald tot, in der Härte der Texte könnrn die sich schon net mehr wirklich steigern (nur musste da hier mal wieder einer aus der Reihe tanzen...) und sich selbst neu erfinden, sprich Andere zu kopieren, geht nach 'ner Zeit selbst dem letzten auf den Sack (hoffe ich).
ich find es etwas schade, daß man nicht erfährt welche rapperin die anzeige erstattet hat. ist aber vielleicht verständlich, anderseits auch traurig überhaupt angst um sich selbst haben zu müssen, wenn man für etwas eintritt. würde ihr gerne die hand schütteln (wenigstens virtuell). find ich ganz große klasse, genau so wie von matze mit den myspace / last FM reports. menschlichen abfall (vater vergib mir) wie g-hot muss man denunzieren was das zeug hält.
und wieder wird das ganze auf hiphops rücken ausgetragen. kein wunder, daß dieses genre so verhasst ist, wenn man nur so unterschicht lyriker nach vorne läßt. mich würde interessieren, ob einer von diesen massiv & co. nullen überhaupt freestylen kann. ich glaub bei denen gibt's einfach auf die fresse wenn jemand zu gut ist, gewaltbereites pack.
verzeiht die wut im bauch. aber wenn ich mir z. B. die letzte platte von main concept anhöre und man sieht, wie inspirierend, intelligent und cool diese mucke sein kann kommt mir echt die galle hoch wenn ich so einen scheiß wie von g-hot hör.
Noch mehr schlechte Nachrichten für das Berliner Label Aggro Berlin. Wie das Hip Hop-Magazin Wildstyle berichtet, hat eine Rapperin aus Berlin, die ungenannt bleiben möchte, Anzeige gegen G-Hot und seinen Kollegen Boss A (Die Kralle) erstattet. Ihr stößt der extrem schwulenfeindliche Track "Keine …
umso Besorgnis erregender, das Ganze. Wenn das Schule macht hat sich die 5% Hürde bald erübrigt.
guck mal auf youtube, wieviele dem da zustimmen. furchtbar!
@Alex (« guck mal auf youtube, wieviele dem da zustimmen. furchtbar! »):
die bekommen das halt von ihrem umfeld so eingetrichtert
@Sodhahn (« @Alex (« guck mal auf youtube, wieviele dem da zustimmen. furchtbar! »):
die bekommen das halt von ihrem umfeld so eingetrichtert »):
und was willst du uns damit sagen?
Zitat («
danke für den sinnvollen beitrag in einer bis jetzt erfreulich ernsthaften diskussion, supahanz. »):
Bitte, gern geschehen.
Was bitte bleibt einem bei diesen ganzen Scheiß außer Sarkasmus? Ich frag mich ernsthaft, wie weit das alles noch gehen soll. Immer extremer, immer dümmlicher. Und Tausende Jugendliche springen drauf an.
Zur letzten Wahl (als die rechten Idioten plötzlich so viele Stimmen hatten) hat auch einer von denen gesagt:"ja die sagen immer Hauptsache ihr geht wählen, da haben wir halt NPD gewählt, ist ja besser als nichts."
@Supahanz (« Was bitte bleibt einem bei diesen ganzen Scheiß außer Sarkasmus? »):
sarkasmus=runterspielen/wegschauen. in diesem fall. du scheinst die ernsthaftigkeit des ganzen nicht zu erfassen.
@aggroberlin (« Aggro Berlin Mitteilung zu G-Hot
Um weiteren Gerüchten vorzubeugen stellen wir hiermit klar, dass G-Hot nicht mehr Teil unserer Crew ist.
Der Künstlervertrag des Rappers war bereits im Herbst 2006 ausgelaufen, seit dem gab es keine geschäftliche Beziehung zwischen G-Hot und Aggro Berlin.
Nachdem er und sein Partner vor ein paar Tagen den Titel "Keine Toleranz" im Internet veröffentlichten, haben wir ihm mitgeteilt, dass wir jede weitere Zusammenarbeit ausschließen.
Die gesamte Aggro Berlin Crew, Künstler und Mitarbeiter, distanzieren sich entschieden von den in jenem Titel geäußerten Ansichten und Äußerungen.
--
Aggro Berlin »):
Na immerhin, die abgebrühten Aggros haben bei so viel Grenzgängerei dann doch mal kalte Füße bekommen. Haben halt doch noch Rückgrat.
@matze
word
das bittere ist, dass sowas wieder den ruf der gesamten szene in den schmutz ziehen wird, auch wenns sicherlich kreise gibt, bei denen das denken verbreitet ist.
aber wenn azad oder bushido ihre persönliche abneigung gegen homosexuelle kundtun ist das eine völlig andere dimension, als ihnen das recht auf leben abzusprechen.
man muss kein deutscher sein, um nazi zu sein. und diese ansichten sind auf jeden fall faschistoid und müssen auch dementsprechend juristische konsequenzen haben.
endlich mal einer, wos mich freuen würde, wenn er im knast ordentlich in den arsch geballert bekommt.
track auf youtube gelöscht, ebenso g-hots myspace-seite.
@VaterAbraham («
endlich mal einer, wos mich freuen würde, wenn er im knast ordentlich in den arsch geballert bekommt. »):
endlich mal einer, bei dem mir ein wahrhaft vergnüglicher verwendungszweck für unseren b-tight-dildo einfallen würde.
egal was er gesagt hat, ich wünsch keinem menschen ne Vergewaltigung...
@Sodhahn (« @Meister Mumpitz (« was jetzt für ne Hexenjagd unter den Anhängern dieses Nazisack's ausbricht... »):
was soll eigentlich andauernd diese infaltionäre verwendung des begriffs "nazi"??? der typ ist definitiv KEIN nazi. er ist homophob und sexistisch. im übrigen kräht in 6monaten eh kein (sod)hahn mehr nach diesem bürschchen. »):
@Versacker (« egal was er gesagt hat, ich wünsch keinem menschen ne Vergewaltigung... »):
dann hör dir lieber an, was er gesagt hat.
Oh mann, was da heutzutage teilweise an HipHop durch die Gegend fliegt, gehört einfach ignoriert und vergessen...!
Wer die Texte dann auch noch ernst nimmt, den kannste auch vergessen.
Das Genre ist eh bald tot, in der Härte der Texte könnrn die sich schon net mehr wirklich steigern (nur musste da hier mal wieder einer aus der Reihe tanzen...) und sich selbst neu erfinden, sprich Andere zu kopieren, geht nach 'ner Zeit selbst dem letzten auf den Sack (hoffe ich).
@Alex (« track auf youtube gelöscht, ebenso g-hots myspace-seite. »):
also, ich kann seine myspace-seite noch aufrufen. wäre auch schön gewesen, hab sie doch erst um 11:30 gemeldet
ich find es etwas schade, daß man nicht erfährt welche rapperin die anzeige erstattet hat. ist aber vielleicht verständlich, anderseits auch traurig überhaupt angst um sich selbst haben zu müssen, wenn man für etwas eintritt. würde ihr gerne die hand schütteln (wenigstens virtuell). find ich ganz große klasse, genau so wie von matze mit den myspace / last FM reports. menschlichen abfall (vater vergib mir) wie g-hot muss man denunzieren was das zeug hält.
und wieder wird das ganze auf hiphops rücken ausgetragen. kein wunder, daß dieses genre so verhasst ist, wenn man nur so unterschicht lyriker nach vorne läßt. mich würde interessieren, ob einer von diesen massiv & co. nullen überhaupt freestylen kann. ich glaub bei denen gibt's einfach auf die fresse wenn jemand zu gut ist, gewaltbereites pack.
verzeiht die wut im bauch. aber wenn ich mir z. B. die letzte platte von main concept anhöre und man sieht, wie inspirierend, intelligent und cool diese mucke sein kann kommt mir echt die galle hoch wenn ich so einen scheiß wie von g-hot hör.
@Kuroro (« Das Genre ist eh bald tot »):
humbug.
planet rock you don't stop it.