Rapidshare muss mehr Verantwortung im Kampf gegen illegale Downloads übernehmen. Laut einer gestern veröffentlichten GEMA-Pressemitteilung hat das Landgericht Hamburg mit seinem Urteil vom 12. Juni dem Sharehoster untersagt, rund 5.000 Musiktitel im Netz zugänglich zu machen.
@InNo (« @glaubichnet (« Ja aber eine Wurst kann man essen und Lieder nicht...
und ausserdem kann man Würste nur einmal essen... naja da gibt es auch Ausnahmen
Da ein Snippet kostenlos ist ist es auch schlecht ! oder würdest du dafür Geld ausgeben? und dass bestätigt die Aussage von dem Typ mit dem lustigen Profilbild. »): Wie oft denn noch? Dieses "kostenlose" Stück ist in die restlichen Preise einkalkuliert. Ihr verlangt ja, dass es ohne sonstige Aufwendungen kostenlos wird, und das ist nicht realisierbar, es sei denn, man kriegt irgendwann ausschließlich staatlich geförderte ja!-Schinkenwurst, für die man dann noch stundenlang anstehen muss. »):
Ja aber wenn die ja!-Schinkenwurst Staatlich gefördert wird, ist sie ja nicht kostenlos. Denn der Staat vertritt ja die Bürger und somit muss ich für die Wurst zahlen. Also ist sie doch auch gut denn wenn jeder für die Wurst zahlt wird ist die Qualität gut. Und wenn man anstehen muss, zeugt das von kauffreudigen Kunden... wo ist dein Problem ?
OK, jetzt wird es selbst mir als dem Befürworter blödsinniger Vergleiche zu bunt.
Fakt ist, wenn der Künstler in die Produktion Geld reinsteckt, wird es selbst als Hobby irgendwann zu teuer. Das hieße, dass jedes Nachfolgeralbum immer billiger produziert werden muss, damit er nicht auf Dauer pleite geht. Das führt dazu, dass die Vielfalt verschiedener Interpreten, die Möglichkeiten einzelner Künstler und ergo die Qualität darunter leidet. Oder dazu, dass nur Reiche die Möglichkeit haben, Musik zu droppen.
Man kann die Künstler natürlich auch staatlich fördern, da wird aber der Durchschittssteuerzahler wohl was dagegen haben.
Natürlich wird es hinterher auch Leute geben, die das als Hobby betreiben, aber ich bezweifle ganz stark, ob das zur Qualitätssteigerung führt, denn Qualität gibt es erst durch Vielfalt
Ich wäre sofort bereit für nen rapidshare account 69 Euro im Jahr zu bezahlen, wenn dies der neue Vertriebsweg für Musik wäre und ich hoffe ich wäre da nicht der einzige! Ich denke auch dass die Musiker durch eine solche Massnahme mehr verdienen würde als immoment mit den CD Absätzen.
und @ glaubichnicht
hört mal auf mit diesen würsten, wenn Würste unerschöpflich wären wie die Musik, als MP3 Datei auf dem computer geworden ist, könnte man sie doch an jeder Strassenecke gratis haben. Was würden die Metzger machen? die würden probieren kosten zu sparen in dem sie billigeres fleisch aus dem Ausland für ihre Würste nehmen, fleischabfälle gleich auch noch reinwerfen usw. die Qualität würde also sinken. Und genau das passiert jetzt mit der Musik!
@Die Szenepolizei (« Der Unterschied ist: Ein Essen muss jedesmal gekocht werden. Und bei jeder Mahlzeit gehen Ressourcen drauf. Einen Song kocht man einmal. Und dann ist gut. Warum sollte man für immer daran verdienen? Das wäre so als würde der Bäcker denselben Kuchen immer wieder verkaufen ohne einen neuen zu backen. »):
Grundsätzlich falscher Ansatz, weil Du immaterielle Sachen mit materiellen Mitteln vergleichst.
Angenommen, Du hast ein Theaterstück geschrieben, ein Theaterdirektor möchte den Spaß gerne auf die Bühne bringen und Du bist einverstanden. Das Stück wird jubelnd aufgenommen, wird auch von anderen Bühnen aufgegriffen wird zu einem Sensationserfolg auf den Bühnen der Welt. Die Theater dieser Welt verdienen Unsummen mit dem Material aus Deiner Feder. Würdest Du da nicht auch sagen, daß es nur fair Dir gegenüber wäre, wenn Du auch etwas von diesem Kuchen abbekämest, immerhin wäre das Stück ohne Dich als Urheber gar nicht denkbar gewesen ...?
Dassselbe Spielchen könnten wir auch spielen mit Patenten oder mit anderen Rechten. Im Grunde genommen ist es immer dasselbe. Wenn Du etwas lieferst, mit dem man Geld verdienen kann, dann sollte bei einem Erfolg auch eine gewisse angemessene Vergütung für Dich dabei herausspringen.
@ano-nym (« Ich wäre sofort bereit für nen rapidshare account 69 Euro im Jahr zu bezahlen, wenn dies der neue Vertriebsweg für Musik wäre und ich hoffe ich wäre da nicht der einzige! Ich denke auch dass die Musiker durch eine solche Massnahme mehr verdienen würde als immoment mit den CD Absätzen. »): Ich würde auch das Doppelte zahlen, wenn ich die Gewissheit hätte, dass die Künstler davon abbekommen.
Ich wage aber zu behaupten, dass die meisten Loader dann sofort abspringen würden... Wenn ich die vielen Statements in diesem Thread lese, fühle ich mich in meiner Vermutung sogar bestätigt
An die "armen" Schüler, die downloaden "müssen", weil sie sich keine CDs leisten können. Statistisch gesehen bekommt ihr soviel Taschengeld wie keine andere Generation vor euch. Was macht ihr mit dem Geld? Eure tollen teuren Klingeltonabos bezahlen? Jeden Tag auf ner Flatrateparty den letzten Rest eures Verstands vernichten?
Wir hatten früher viel weniger Geld. Anfang der 90er gab es noch kein Internet (also eigentlich schon aber nicht für alle und viel damit anfangen konnte man auch noch nicht) und die Mitschüler haben NKOTB und die Kelly Family gehört. Zum Tauschen war also auch keiner da (und wenn doch gab es mangels CD Brenner nur Tape, das sich als bald in Bandsalat verwandelt hat. Im Radio hats auch nur beschissene Musik gespielt und wenn doch mal gute Lieder kamen, hat der Moderator in den ersten und die letzten 30 Sekunden reingequatscht. Auf die Dauer blieb den geneigten Hörern gar nichts anderes übrig als zu kaufen. Man musste halt sparen. Trotzdem haben sich 4mal soviele Platten verkauft wie heute.
Ja ich vermute dass viele Poster in diesem Forum noch sehr jung sind und noch zur schule gehen. Da sieht man noch nicht so die Arbeit und die Zeit die da drauf geht für son Album. Und vom Geld und unterhalt hat weiss man auch noch nicht viel.
Ich fänd das geil wenn sich der 14jährige Klaus von der Oma zu weihnachten anstatt ner Bravohits nen Rapidshare account wünschen würde
@InNo (« OK, jetzt wird es selbst mir als dem Befürworter blödsinniger Vergleiche zu bunt.
Fakt ist, wenn der Künstler in die Produktion Geld reinsteckt, wird es selbst als Hobby irgendwann zu teuer. Das hieße, dass jedes Nachfolgeralbum immer billiger produziert werden muss, damit er nicht auf Dauer pleite geht. Das führt dazu, dass die Vielfalt verschiedener Interpreten, die Möglichkeiten einzelner Künstler und ergo die Qualität darunter leidet. Oder dazu, dass nur Reiche die Möglichkeit haben, Musik zu droppen.
Man kann die Künstler natürlich auch staatlich fördern, da wird aber der Durchschittssteuerzahler wohl was dagegen haben.
Natürlich wird es hinterher auch Leute geben, die das als Hobby betreiben, aber ich bezweifle ganz stark, ob das zur Qualitätssteigerung führt, denn Qualität gibt es erst durch Vielfalt »):
Wenn man jedoch die Mittel hat, als Hobby Musik aufzunehmen, muss man ja nicht unsinnigerweise auch noch Geld für CD's ausgeben. Man nimmt die Musik einfach auf und stellt sie ins Internet. Das Aufnehmen kostet ja kein Geld.
und ausserdem wäre es doch eine Art von Vielfalt immer schlechtere Alben aufzunehmen. Und das macht ja in deinem Sinne wieder Qualität aus.
@glaubichnet (« Wenn man jedoch die Mittel hat, als Hobby Musik aufzunehmen, muss man ja nicht unsinnigerweise auch noch Geld für CD's ausgeben. Man nimmt die Musik einfach auf und stellt sie ins Internet. Das Aufnehmen kostet ja kein Geld.
und ausserdem wäre es doch eine Art von Vielfalt immer schlechtere Alben aufzunehmen. Und das macht ja in deinem Sinne wieder Qualität aus. »): Mr. Schnellchecker wieder am Start... Vielfalt ergibt sich durch viele verschiedene Künstler und deren Bemühung, besser zu werden...
Und was sollen diejenigen machen, die nicht die Mittel haben? Haben sie einfach Pech gehabt?
@InNo (« @ano-nym (« Ich wäre sofort bereit für nen rapidshare account 69 Euro im Jahr zu bezahlen, wenn dies der neue Vertriebsweg für Musik wäre und ich hoffe ich wäre da nicht der einzige! Ich denke auch dass die Musiker durch eine solche Massnahme mehr verdienen würde als immoment mit den CD Absätzen. »): Ich würde auch das Doppelte zahlen, wenn ich die Gewissheit hätte, dass die Künstler davon abbekommen.
Ich wage aber zu behaupten, dass die meisten Loader dann sofort abspringen würden... Wenn ich die vielen Statements in diesem Thread lese, fühle ich mich in meiner Vermutung sogar bestätigt »):
Also, sowas wäre mir im Jahr auch so 120 - 150 Euro wert, ehrlich gesagt.
Und bei welchem Preis wäre für euch die Grenze? Nimmt mich mal wunder! Schlussendlich würden wir konsumenten mehr für musik bezahlen als wir es jetzt tun, wenn wir dafür ne auswahl geboten bekämen. Konsumieren würden wir allerdings immernoch gleich viel... Right?
@ano-nym (« Schlussendlich würden wir konsumenten mehr für musik bezahlen als wir es jetzt tun, wenn wir dafür ne auswahl geboten bekämen. »):
"Wir Konsumenten"? Nur, weil zwei, drei Hansels in irgendeinem Forum das Patschehändchen heben und sich jetzt, wo dieses Konzept noch in weiter Zukunft liegt, zur Zahlung eines gewissen, anscheinend erwürfelten, Betrages verpflichten würden, stellt das gleich die Meinung der Allgemeinheit dar? Entkräftet dieses Konzept denn irgendeine der Entschuldigungen der Leute, die sich die Musik doch lieber kostenlos ziehen?
Da könntest du dich noch täuschen. Vielen Leuten ist die legalität und ein geringerer Zeitaufwand für eine gewisse Tätigkeit sehr wohl Geld wert.
Es kaufen sich ja auch fast alle die ÖV's nutzen ne Jahreskarte, obwohl die meisten wohl niemals kontrolliert werden. Also bei uns ist das so.. Für ein reines Gewissen bezahl sehr wohl viele Leute Geld. Ich will nicht behaupten dass die Meinung der User hier die Allgemeinheit vertritt. Aber seehr viele hier sind doch genau diejenigen Leecher die sich bei sonem Artikel betroffen fühlen müssen. Darum meine Frage!
@InNo (« @glaubichnet (« Wenn man jedoch die Mittel hat, als Hobby Musik aufzunehmen, muss man ja nicht unsinnigerweise auch noch Geld für CD's ausgeben. Man nimmt die Musik einfach auf und stellt sie ins Internet. Das Aufnehmen kostet ja kein Geld.
und ausserdem wäre es doch eine Art von Vielfalt immer schlechtere Alben aufzunehmen. Und das macht ja in deinem Sinne wieder Qualität aus. »): Mr. Schnellchecker wieder am Start... Vielfalt ergibt sich durch viele verschiedene Künstler und deren Bemühung, besser zu werden...
Und was sollen diejenigen machen, die nicht die Mittel haben? Haben sie einfach Pech gehabt? »):
Mr. Alleseinfachbetrachter
Vielfalt können auch mehrere Lieder sein ,welches abgeändert werden und nur um 1sek. länger dauern. Es sind keine verschiedenen künstler nötig. Diese würden die Vielfalt zwar positiv beeinflussen, es würde jedoch nichts an der Tatsache ändern.
Und ja,lebt man als Mensch in einem Keller, ist einbetoniert,taubstumm verfügt über keine motorischen Fähigkeiten und kann nicht mal mit seinem Kopf gegen etwas hau was wiederrum Geräusche von sich gibt wird es schwer Musik zu machen/aufzunehmen und man hat in der tat Pech gehabt. In jedem anderen Fall hat man die Möglichkeit Geräusche von sich zu geben und kann diese auch vermarkten ,wenn sie bei der Allgemeinheit ankommen. Qualität zu bestimmen kann man sich ausserdem nicht leisten, da diese wie schon gesagt Subjektiv ist.
@ano-nym (« Es kaufen sich ja auch fast alle die ÖV's nutzen ne Jahreskarte, obwohl die meisten wohl niemals kontrolliert werden. Also bei uns ist das so.. Für ein reines Gewissen bezahl sehr wohl viele Leute Geld. »):
Ja, aber in diesem Fall hat die Angst, daß man kontrolliert werden könnte, auch ein Gesicht und einen Namen. Man kann persönlich ertappt und dann in aller Öffentlichkeit an den Pranger gestellt werden, wenn der Kontrolleur sein Notizbuch zückt. Im Internet geht dagegen doch alles so schön ano-nym zu, gelle? Kriegt doch keiner die kleinen Schweinereien mit ... Wenn es wirklich genug Leute gäbe, die für ein reines Gewissen bezahlen wollen, dann würde es auf dem Markt auch ein kleines bißchen anders aussehen, denn ein sanftes Ruhekissen kann man sich auch zulegen, indem man einfach einen Tonträger kauft statt auf illegale Quellen zuzugreifen.
Zitat (« Ich will nicht behaupten dass die Meinung der User hier die Allgemeinheit vertritt. Aber seehr viele hier sind doch genau diejenigen Leecher die sich bei sonem Artikel betroffen fühlen müssen. »):
Und Du erwartest allen Ernstes realistische Angaben? Zum Beispiel so etwas wie "120-150 Euro pro Jahr", also umgerechnet in die heutige Währung gerade mal ein Tonträger pro Monat und User, und das alles noch verteilt auf mehrere Labels ... Ich frage mich, ob man das wirklich als "Unterstützung für die Künstler" bezeichnen kann ... auf mich wirkt das spontan eher wie Almosen ... Davon mal abgesehen: ich würde für keinen einzigen User, der hier einen Betrag nennt, die Hand dafür ins Feuer legen, daß er tatsächlich auch den genannten Betrag zahlen würde, wenn er denn einen entsprechenden Vertrag vorgelegt bekäme.
@glaubichnet (« Und ja,lebt man als Mensch in einem Keller, ist einbetoniert,taubstumm verfügt über keine motorischen Fähigkeiten und kann nicht mal mit seinem Kopf gegen etwas hau was wiederrum Geräusche von sich gibt wird es schwer Musik zu machen/aufzunehmen und man hat in der tat Pech gehabt. In jedem anderen Fall hat man die Möglichkeit Geräusche von sich zu geben und kann diese auch vermarkten ,wenn sie bei der Allgemeinheit ankommen. »):
Auch, wenn diese beschissen klingen?
Ich hätte hier einige Stücke für Orchester rumliegen, besitze aber weder alle Orchesterinstrumente, noch habe ich die entsprechenden Instrumente überhaupt gelernt. Ich bin auch kein Virtuose auf irgendeinem Instrument, aber ich glaube, daß mein Violinkonzert bestimmt sehr gut ankommen würde, wenn man es nur entsprechend einstudieren und aufnehmen würde.
Kann ich das jetzt bei der Allgemeinheit vermarkten?
Vielfalt können auch mehrere Lieder sein ,welches abgeändert werden und nur um 1sek. länger dauern. Es sind keine verschiedenen künstler nötig. Diese würden die Vielfalt zwar positiv beeinflussen, es würde jedoch nichts an der Tatsache ändern.
Und ja,lebt man als Mensch in einem Keller, ist einbetoniert,taubstumm verfügt über keine motorischen Fähigkeiten und kann nicht mal mit seinem Kopf gegen etwas hau was wiederrum Geräusche von sich gibt wird es schwer Musik zu machen/aufzunehmen und man hat in der tat Pech gehabt. In jedem anderen Fall hat man die Möglichkeit Geräusche von sich zu geben und kann diese auch vermarkten ,wenn sie bei der Allgemeinheit ankommen. Qualität zu bestimmen kann man sich ausserdem nicht leisten, da diese wie schon gesagt Subjektiv ist. »): Müssen wir jetzt alles nochmal durchkauen, dass für bestimmte Musikrichtungen a) Musikinstrumente und b) Tonstudio notwendig sind und c) beides Geld kostet.
Und wenn dich Kopf-Hau-Geräusche auf Platte gepackt zufriedenstellen und dein Bedürfnis nach Vielfalt durch mehrere Lieder eines einzelnen Künstlers abgedeckt ist, muss ich nun meine Vorstellung, dass ich der vom Musikgeschmack her beschränkteste Mensch in diesem Forum bin, wohl endgültig aufgeben
@benjomatico (« Wie das hier wieder ausartet..... Das ist hier glaube ich irgendwie untergegangen, aber was ist eigentlich diese GEMA und worauf beruft sie ihr vermeindliches Recht, am Verkaufsgewinn von Kozerten oder Musik im Allgemeinen teilzunehmen, wo sie doch selber in keinster Weise zu ihrer Entstehung beigetragen hat? »):
Die Gema wird von Komponisten/Textern beauftragt deren Rechte zu verwalten und hat daher durchaus ihre Legitimation.
@Skywise (« @ano-nym (« Schlussendlich würden wir konsumenten mehr für musik bezahlen als wir es jetzt tun, wenn wir dafür ne auswahl geboten bekämen. »):
"Wir Konsumenten"? Nur, weil zwei, drei Hansels in irgendeinem Forum das Patschehändchen heben und sich jetzt, wo dieses Konzept noch in weiter Zukunft liegt, zur Zahlung eines gewissen, anscheinend erwürfelten, Betrages verpflichten würden, stellt das gleich die Meinung der Allgemeinheit dar? Entkräftet dieses Konzept denn irgendeine der Entschuldigungen der Leute, die sich die Musik doch lieber kostenlos ziehen?
Rapidshare muss mehr Verantwortung im Kampf gegen illegale Downloads übernehmen. Laut einer gestern veröffentlichten GEMA-Pressemitteilung hat das Landgericht Hamburg mit seinem Urteil vom 12. Juni dem Sharehoster untersagt, rund 5.000 Musiktitel im Netz zugänglich zu machen.
Die GEMA, die beim …
@InNo (« @glaubichnet (« Ja aber eine Wurst kann man essen und Lieder nicht...
und ausserdem kann man Würste nur einmal essen... naja da gibt es auch Ausnahmen
Da ein Snippet kostenlos ist ist es auch schlecht ! oder würdest du dafür Geld ausgeben?
und dass bestätigt die Aussage von dem Typ mit dem lustigen Profilbild. »):
Wie oft denn noch? Dieses "kostenlose" Stück ist in die restlichen Preise einkalkuliert. Ihr verlangt ja, dass es ohne sonstige Aufwendungen kostenlos wird, und das ist nicht realisierbar, es sei denn, man kriegt irgendwann ausschließlich staatlich geförderte ja!-Schinkenwurst, für die man dann noch stundenlang anstehen muss. »):
Ja aber wenn die ja!-Schinkenwurst Staatlich gefördert wird, ist sie ja nicht kostenlos. Denn der Staat vertritt ja die Bürger und somit muss ich für die Wurst zahlen. Also ist sie doch auch gut denn wenn jeder für die Wurst zahlt wird ist die Qualität gut. Und wenn man anstehen muss, zeugt das von kauffreudigen Kunden... wo ist dein Problem ?
OK, jetzt wird es selbst mir als dem Befürworter blödsinniger Vergleiche zu bunt.
Fakt ist, wenn der Künstler in die Produktion Geld reinsteckt, wird es selbst als Hobby irgendwann zu teuer. Das hieße, dass jedes Nachfolgeralbum immer billiger produziert werden muss, damit er nicht auf Dauer pleite geht. Das führt dazu, dass die Vielfalt verschiedener Interpreten, die Möglichkeiten einzelner Künstler und ergo die Qualität darunter leidet. Oder dazu, dass nur Reiche die Möglichkeit haben, Musik zu droppen.
Man kann die Künstler natürlich auch staatlich fördern, da wird aber der Durchschittssteuerzahler wohl was dagegen haben.
Natürlich wird es hinterher auch Leute geben, die das als Hobby betreiben, aber ich bezweifle ganz stark, ob das zur Qualitätssteigerung führt, denn Qualität gibt es erst durch Vielfalt
sorry inno, hab deinen post erst jetzt gelesen!
Ich wäre sofort bereit für nen rapidshare account 69 Euro im Jahr zu bezahlen, wenn dies der neue Vertriebsweg für Musik wäre und ich hoffe ich wäre da nicht der einzige!
Ich denke auch dass die Musiker durch eine solche Massnahme mehr verdienen würde als immoment mit den CD Absätzen.
und @ glaubichnicht
hört mal auf mit diesen würsten, wenn Würste unerschöpflich wären wie die Musik, als MP3 Datei auf dem computer geworden ist, könnte man sie doch an jeder Strassenecke gratis haben. Was würden die Metzger machen? die würden probieren kosten zu sparen in dem sie billigeres fleisch aus dem Ausland für ihre Würste nehmen, fleischabfälle gleich auch noch reinwerfen usw. die Qualität würde also sinken. Und genau das passiert jetzt mit der Musik!
@Die Szenepolizei (« Der Unterschied ist:
Ein Essen muss jedesmal gekocht werden. Und bei jeder Mahlzeit gehen Ressourcen drauf.
Einen Song kocht man einmal. Und dann ist gut.
Warum sollte man für immer daran verdienen?
Das wäre so als würde der Bäcker denselben Kuchen immer wieder verkaufen ohne einen neuen zu backen. »):
Grundsätzlich falscher Ansatz, weil Du immaterielle Sachen mit materiellen Mitteln vergleichst.
Angenommen, Du hast ein Theaterstück geschrieben, ein Theaterdirektor möchte den Spaß gerne auf die Bühne bringen und Du bist einverstanden. Das Stück wird jubelnd aufgenommen, wird auch von anderen Bühnen aufgegriffen wird zu einem Sensationserfolg auf den Bühnen der Welt. Die Theater dieser Welt verdienen Unsummen mit dem Material aus Deiner Feder. Würdest Du da nicht auch sagen, daß es nur fair Dir gegenüber wäre, wenn Du auch etwas von diesem Kuchen abbekämest, immerhin wäre das Stück ohne Dich als Urheber gar nicht denkbar gewesen ...?
Dassselbe Spielchen könnten wir auch spielen mit Patenten oder mit anderen Rechten. Im Grunde genommen ist es immer dasselbe. Wenn Du etwas lieferst, mit dem man Geld verdienen kann, dann sollte bei einem Erfolg auch eine gewisse angemessene Vergütung für Dich dabei herausspringen.
Gruß
Skywise
@ano-nym (« Ich wäre sofort bereit für nen rapidshare account 69 Euro im Jahr zu bezahlen, wenn dies der neue Vertriebsweg für Musik wäre und ich hoffe ich wäre da nicht der einzige!
Ich denke auch dass die Musiker durch eine solche Massnahme mehr verdienen würde als immoment mit den CD Absätzen. »):
Ich würde auch das Doppelte zahlen, wenn ich die Gewissheit hätte, dass die Künstler davon abbekommen.
Ich wage aber zu behaupten, dass die meisten Loader dann sofort abspringen würden... Wenn ich die vielen Statements in diesem Thread lese, fühle ich mich in meiner Vermutung sogar bestätigt
An die "armen" Schüler, die downloaden "müssen", weil sie sich keine CDs leisten können.
Statistisch gesehen bekommt ihr soviel Taschengeld wie keine andere Generation vor euch. Was macht ihr mit dem Geld? Eure tollen teuren Klingeltonabos bezahlen? Jeden Tag auf ner Flatrateparty den letzten Rest eures Verstands vernichten?
Wir hatten früher viel weniger Geld. Anfang der 90er gab es noch kein Internet (also eigentlich schon aber nicht für alle und viel damit anfangen konnte man auch noch nicht) und die Mitschüler haben NKOTB und die Kelly Family gehört. Zum Tauschen war also auch keiner da (und wenn doch gab es mangels CD Brenner nur Tape, das sich als bald in Bandsalat verwandelt hat. Im Radio hats auch nur beschissene Musik gespielt und wenn doch mal gute Lieder kamen, hat der Moderator in den ersten und die letzten 30 Sekunden reingequatscht.
Auf die Dauer blieb den geneigten Hörern gar nichts anderes übrig als zu kaufen. Man musste halt sparen. Trotzdem haben sich 4mal soviele Platten verkauft wie heute.
Ja ich vermute dass viele Poster in diesem Forum noch sehr jung sind und noch zur schule gehen. Da sieht man noch nicht so die Arbeit und die Zeit die da drauf geht für son Album. Und vom Geld und unterhalt hat weiss man auch noch nicht viel.
Ich fänd das geil wenn sich der 14jährige Klaus von der Oma zu weihnachten anstatt ner Bravohits nen Rapidshare account wünschen würde
@InNo (« OK, jetzt wird es selbst mir als dem Befürworter blödsinniger Vergleiche zu bunt.
Fakt ist, wenn der Künstler in die Produktion Geld reinsteckt, wird es selbst als Hobby irgendwann zu teuer. Das hieße, dass jedes Nachfolgeralbum immer billiger produziert werden muss, damit er nicht auf Dauer pleite geht. Das führt dazu, dass die Vielfalt verschiedener Interpreten, die Möglichkeiten einzelner Künstler und ergo die Qualität darunter leidet. Oder dazu, dass nur Reiche die Möglichkeit haben, Musik zu droppen.
Man kann die Künstler natürlich auch staatlich fördern, da wird aber der Durchschittssteuerzahler wohl was dagegen haben.
Natürlich wird es hinterher auch Leute geben, die das als Hobby betreiben, aber ich bezweifle ganz stark, ob das zur Qualitätssteigerung führt, denn Qualität gibt es erst durch Vielfalt »):
Wenn man jedoch die Mittel hat, als Hobby Musik aufzunehmen, muss man ja nicht unsinnigerweise auch noch Geld für CD's ausgeben. Man nimmt die Musik einfach auf und stellt sie ins Internet. Das Aufnehmen kostet ja kein Geld.
und ausserdem wäre es doch eine Art von Vielfalt immer schlechtere Alben aufzunehmen. Und das macht ja in deinem Sinne wieder Qualität aus.
@glaubichnet (« Wenn man jedoch die Mittel hat, als Hobby Musik aufzunehmen, muss man ja nicht unsinnigerweise auch noch Geld für CD's ausgeben. Man nimmt die Musik einfach auf und stellt sie ins Internet. Das Aufnehmen kostet ja kein Geld.
und ausserdem wäre es doch eine Art von Vielfalt immer schlechtere Alben aufzunehmen. Und das macht ja in deinem Sinne wieder Qualität aus. »):
Mr. Schnellchecker wieder am Start... Vielfalt ergibt sich durch viele verschiedene Künstler und deren Bemühung, besser zu werden...
Und was sollen diejenigen machen, die nicht die Mittel haben? Haben sie einfach Pech gehabt?
@InNo (« @ano-nym (« Ich wäre sofort bereit für nen rapidshare account 69 Euro im Jahr zu bezahlen, wenn dies der neue Vertriebsweg für Musik wäre und ich hoffe ich wäre da nicht der einzige!
Ich denke auch dass die Musiker durch eine solche Massnahme mehr verdienen würde als immoment mit den CD Absätzen. »):
Ich würde auch das Doppelte zahlen, wenn ich die Gewissheit hätte, dass die Künstler davon abbekommen.
Ich wage aber zu behaupten, dass die meisten Loader dann sofort abspringen würden... Wenn ich die vielen Statements in diesem Thread lese, fühle ich mich in meiner Vermutung sogar bestätigt »):
Also, sowas wäre mir im Jahr auch so 120 - 150 Euro wert, ehrlich gesagt.
Und bei welchem Preis wäre für euch die Grenze? Nimmt mich mal wunder! Schlussendlich würden wir konsumenten mehr für musik bezahlen als wir es jetzt tun, wenn wir dafür ne auswahl geboten bekämen. Konsumieren würden wir allerdings immernoch gleich viel... Right?
Hätten dann nicht alle was davon?
@ano-nym (« Schlussendlich würden wir konsumenten mehr für musik bezahlen als wir es jetzt tun, wenn wir dafür ne auswahl geboten bekämen. »):
"Wir Konsumenten"? Nur, weil zwei, drei Hansels in irgendeinem Forum das Patschehändchen heben und sich jetzt, wo dieses Konzept noch in weiter Zukunft liegt, zur Zahlung eines gewissen, anscheinend erwürfelten, Betrages verpflichten würden, stellt das gleich die Meinung der Allgemeinheit dar? Entkräftet dieses Konzept denn irgendeine der Entschuldigungen der Leute, die sich die Musik doch lieber kostenlos ziehen?
Gruß
Skywise
Da könntest du dich noch täuschen. Vielen Leuten ist die legalität und ein geringerer Zeitaufwand für eine gewisse Tätigkeit sehr wohl Geld wert.
Es kaufen sich ja auch fast alle die ÖV's nutzen ne Jahreskarte, obwohl die meisten wohl niemals kontrolliert werden. Also bei uns ist das so.. Für ein reines Gewissen bezahl sehr wohl viele Leute Geld.
Ich will nicht behaupten dass die Meinung der User hier die Allgemeinheit vertritt. Aber seehr viele hier sind doch genau diejenigen Leecher die sich bei sonem Artikel betroffen fühlen müssen. Darum meine Frage!
@InNo (« @glaubichnet (« Wenn man jedoch die Mittel hat, als Hobby Musik aufzunehmen, muss man ja nicht unsinnigerweise auch noch Geld für CD's ausgeben. Man nimmt die Musik einfach auf und stellt sie ins Internet. Das Aufnehmen kostet ja kein Geld.
und ausserdem wäre es doch eine Art von Vielfalt immer schlechtere Alben aufzunehmen. Und das macht ja in deinem Sinne wieder Qualität aus. »):
Mr. Schnellchecker wieder am Start... Vielfalt ergibt sich durch viele verschiedene Künstler und deren Bemühung, besser zu werden...
Und was sollen diejenigen machen, die nicht die Mittel haben? Haben sie einfach Pech gehabt? »):
Mr. Alleseinfachbetrachter
Vielfalt können auch mehrere Lieder sein ,welches abgeändert werden und nur um 1sek. länger dauern. Es sind keine verschiedenen künstler nötig. Diese würden die Vielfalt zwar positiv beeinflussen, es würde jedoch nichts an der Tatsache ändern.
Und ja,lebt man als Mensch in einem Keller, ist einbetoniert,taubstumm verfügt über keine motorischen Fähigkeiten und kann nicht mal mit seinem Kopf gegen etwas hau was wiederrum Geräusche von sich gibt wird es schwer Musik zu machen/aufzunehmen und man hat in der tat Pech gehabt.
In jedem anderen Fall hat man die Möglichkeit Geräusche von sich zu geben und kann diese auch vermarkten ,wenn sie bei der Allgemeinheit ankommen.
Qualität zu bestimmen kann man sich ausserdem nicht leisten, da diese wie schon gesagt Subjektiv ist.
@ano-nym (« Es kaufen sich ja auch fast alle die ÖV's nutzen ne Jahreskarte, obwohl die meisten wohl niemals kontrolliert werden. Also bei uns ist das so.. Für ein reines Gewissen bezahl sehr wohl viele Leute Geld. »):
Ja, aber in diesem Fall hat die Angst, daß man kontrolliert werden könnte, auch ein Gesicht und einen Namen. Man kann persönlich ertappt und dann in aller Öffentlichkeit an den Pranger gestellt werden, wenn der Kontrolleur sein Notizbuch zückt. Im Internet geht dagegen doch alles so schön ano-nym zu, gelle? Kriegt doch keiner die kleinen Schweinereien mit ...
Wenn es wirklich genug Leute gäbe, die für ein reines Gewissen bezahlen wollen, dann würde es auf dem Markt auch ein kleines bißchen anders aussehen, denn ein sanftes Ruhekissen kann man sich auch zulegen, indem man einfach einen Tonträger kauft statt auf illegale Quellen zuzugreifen.
Zitat (« Ich will nicht behaupten dass die Meinung der User hier die Allgemeinheit vertritt. Aber seehr viele hier sind doch genau diejenigen Leecher die sich bei sonem Artikel betroffen fühlen müssen. »):
Und Du erwartest allen Ernstes realistische Angaben? Zum Beispiel so etwas wie "120-150 Euro pro Jahr", also umgerechnet in die heutige Währung gerade mal ein Tonträger pro Monat und User, und das alles noch verteilt auf mehrere Labels ... Ich frage mich, ob man das wirklich als "Unterstützung für die Künstler" bezeichnen kann ... auf mich wirkt das spontan eher wie Almosen ...
Davon mal abgesehen: ich würde für keinen einzigen User, der hier einen Betrag nennt, die Hand dafür ins Feuer legen, daß er tatsächlich auch den genannten Betrag zahlen würde, wenn er denn einen entsprechenden Vertrag vorgelegt bekäme.
Gruß
Skywise
@glaubichnet (« Und ja,lebt man als Mensch in einem Keller, ist einbetoniert,taubstumm verfügt über keine motorischen Fähigkeiten und kann nicht mal mit seinem Kopf gegen etwas hau was wiederrum Geräusche von sich gibt wird es schwer Musik zu machen/aufzunehmen und man hat in der tat Pech gehabt.
In jedem anderen Fall hat man die Möglichkeit Geräusche von sich zu geben und kann diese auch vermarkten ,wenn sie bei der Allgemeinheit ankommen. »):
Auch, wenn diese beschissen klingen?
Ich hätte hier einige Stücke für Orchester rumliegen, besitze aber weder alle Orchesterinstrumente, noch habe ich die entsprechenden Instrumente überhaupt gelernt. Ich bin auch kein Virtuose auf irgendeinem Instrument, aber ich glaube, daß mein Violinkonzert bestimmt sehr gut ankommen würde, wenn man es nur entsprechend einstudieren und aufnehmen würde.
Kann ich das jetzt bei der Allgemeinheit vermarkten?
Gruß
Skywise
@glaubichnet (« Mr. Alleseinfachbetrachter
Vielfalt können auch mehrere Lieder sein ,welches abgeändert werden und nur um 1sek. länger dauern. Es sind keine verschiedenen künstler nötig. Diese würden die Vielfalt zwar positiv beeinflussen, es würde jedoch nichts an der Tatsache ändern.
Und ja,lebt man als Mensch in einem Keller, ist einbetoniert,taubstumm verfügt über keine motorischen Fähigkeiten und kann nicht mal mit seinem Kopf gegen etwas hau was wiederrum Geräusche von sich gibt wird es schwer Musik zu machen/aufzunehmen und man hat in der tat Pech gehabt.
In jedem anderen Fall hat man die Möglichkeit Geräusche von sich zu geben und kann diese auch vermarkten ,wenn sie bei der Allgemeinheit ankommen.
Qualität zu bestimmen kann man sich ausserdem nicht leisten, da diese wie schon gesagt Subjektiv ist. »):
Müssen wir jetzt alles nochmal durchkauen, dass für bestimmte Musikrichtungen a) Musikinstrumente und b) Tonstudio notwendig sind und c) beides Geld kostet.
Und wenn dich Kopf-Hau-Geräusche auf Platte gepackt zufriedenstellen und dein Bedürfnis nach Vielfalt durch mehrere Lieder eines einzelnen Künstlers abgedeckt ist, muss ich nun meine Vorstellung, dass ich der vom Musikgeschmack her beschränkteste Mensch in diesem Forum bin, wohl endgültig aufgeben
Ich bin raus
InNo, arbeite Dich nicht an ihm ab, schlimmer als ich, der Kerl.
Hau Hank rein und fick die Wichtig-Blubberer!
@benjomatico (« Wie das hier wieder ausartet..... Das ist hier glaube ich irgendwie untergegangen, aber was ist eigentlich diese GEMA und worauf beruft sie ihr vermeindliches Recht, am Verkaufsgewinn von Kozerten oder Musik im Allgemeinen teilzunehmen, wo sie doch selber in keinster Weise zu ihrer Entstehung beigetragen hat? »):
Die Gema wird von Komponisten/Textern beauftragt deren Rechte zu verwalten und hat daher durchaus ihre Legitimation.
@Skywise (« @ano-nym (« Schlussendlich würden wir konsumenten mehr für musik bezahlen als wir es jetzt tun, wenn wir dafür ne auswahl geboten bekämen. »):
"Wir Konsumenten"? Nur, weil zwei, drei Hansels in irgendeinem Forum das Patschehändchen heben und sich jetzt, wo dieses Konzept noch in weiter Zukunft liegt, zur Zahlung eines gewissen, anscheinend erwürfelten, Betrages verpflichten würden, stellt das gleich die Meinung der Allgemeinheit dar? Entkräftet dieses Konzept denn irgendeine der Entschuldigungen der Leute, die sich die Musik doch lieber kostenlos ziehen?
Gruß
Skywise »):
!!