Der mehrfach ausgezeichnete Radio-DJ Steve 'Smooth' Sutherland beförderte sich vergangenen Samstag ins berufliche Aus. Er spielte in seiner Show, die Galaxy FM, der größte Privatsender Englands ausstrahlt, den Busta Rhymes-Song "Arab Money". Das gefiel einigen muslimischen Hören überhaupt nicht.
@mfizzo (« aber was kann den der dj dafür, dass busta rhymes in seinem lied koranzeilen verwendet? »):
sodhahn bitte beantworte meine frage, wie will der radiomoderator wissen, dass ein stinknormales lied einige menschen in ihren religiösen gefühlen verletzt?
@mfizzo (« @mfizzo (« aber was kann den der dj dafür, dass busta rhymes in seinem lied koranzeilen verwendet? »):
sodhahn bitte beantworte meine frage, wie will der radiomoderator wissen, dass ein stinknormales lied einige menschen in ihren religiösen gefühlen verletzt? »):
hier geht es überhaupt nicht um diesen radiomoderator. das er deswegen rausfliegt, ist eine unverschämtheit.
@Sodhahn (« @mfizzo (« @mfizzo (« aber was kann den der dj dafür, dass busta rhymes in seinem lied koranzeilen verwendet? »):
sodhahn bitte beantworte meine frage, wie will der radiomoderator wissen, dass ein stinknormales lied einige menschen in ihren religiösen gefühlen verletzt? »):
hier geht es überhaupt nicht um diesen radiomoderator. das er deswegen rausfliegt, ist eine unverschämtheit. »):
Worum gehts denn? Das Busta Koran-Zeilen in seinen Track gepackt hat? Ich versteh die Aufregung darum nicht. Was ist daran verletzend?
es geht darum, das nach solchen meldungen immer wieder leute ankommen, die ihre eigene religion schon längst über bord geworfen haben, um über religiöse menschen zu urteilen. wenn man selbst keinerlei bezug mehr zu dieser thematik hat, sollte man sich diesbezüglich auch mal etwas zurückhalten, und wertungen unterlassen.
Ihr alle, bis auf ein paar wenige wie Sodhahn, habt keinen blassen Schimmer worum es hier geht.
Ihr kennt keinen einzigen Koranvers und wollt die Leute, die sich beschwert haben, als fanatisch abstempeln.
Es ist nunmal ein Verbot in vielen islamischen Rechtsschulen, Musik überhaupt zu hören. Allahs Worte in Verbindung mit Musik zu bringen ist für diese eine noch grössere Sünde. Keiner der sich an diese Regel hält, möchte Koranverse zu Musik hören. Diese Leute hätten sich genau so beschwert, wie wenn man ihnen fälschlicherweise im Restaurant Schweinefleisch ins Essen gemischt hätte und sie dies herausgefunden hätten. Wieso Schweinefleisch im Islam verboten ist, hinterfragt mittlerweile auch keiner mehr von euch, aber dass die Verbindung von Musik und Koranversen ebenso für sie verboten ist, ist euch einfach nichts als neu und daher denkt ihr euch das Recht nehmen zu können, diese Leute als Fanatiker abzustempeln.
Dass der DJ gekickt wurde, ist sicherlich übertrieben, aber da können die Muslime NICHTS dafür! Das Recht auf Respektforderung lassen sie sich von solchen Leuten wie euch dennoch nicht nehmen.
@Anonymous (« Man muss Risiken eingehen duerfen, und wenn dann eine kleinkarierte Religion (alle Religionen sind kleinkariert und bieder) ankommt und so etwas unmoeglich macht, dann ist das trauig und falsch. »):
armseliges statement! du solltest dich mal fragen, woher die werte, auf die du dich hier zum teil berufst, überhaupt kommen.
Es ist völlig paradox Religion und Kunst trennen zu wollen. Das hat mit Respekt überhaupt nichts zu tun.
Aber auf eine Islam-Religion-whatever-Diskussion lasse ich mich nicht ein, das hat noch nie zu etwas geführt. Höre mir lieber mal den besagten Busta-Track an.
Vielleicht regen sich die Leute auch nur auf, weil der Track so schlecht ist. Hätte Busta ne Bome gebastelt (soundraptechnisch) hätten sie es vielleicht gefeiert..
@Anonymous (« @Sodhahn (« du solltest dich mal fragen, woher die werte, auf die du dich hier zum teil berufst, überhaupt kommen. »):
Bestimmt nicht von irgendeiner Religion, denn Religion ersetzt Verstand immer nur durch Glauben und wer seine Werte nur auf Glauben aufbaut, der baut auf Sand. »):
kompletter unfug! du solltest dich genauer mit diesem thema beschäftigen.
was ist das denn für ein geiler diskussionsstil. kein einziges argument vorzubringen, sondern einfach nur den anderen das recht abzusprechen, etwas zum thema beitragen zu können. echt erbärmlich.
@:Loe: (« was ist das denn für ein geiler diskussionsstil. kein einziges argument vorzubringen, sondern einfach nur den anderen das recht abzusprechen, etwas zum thema beitragen zu können. echt erbärmlich. »):
ähm, was soll man da gross diskutieren? ist doch wohl allgemein bekannt, das das westliche wertesystem auf der bibel basiert zb auf den 10geboten
@Anonymous (« Abgesehen davon, könnte es nicht sein das beide Fraktionen hier recht haben? Busta Rhymes hat das Recht zu singen was er möchte, und Muslime haben doch ganz sicher das Recht sich über ihrer Meinung nach beleidigende Songs zu beschweren. Und der Radiosender handelt ein wenig kleinkariert und ohne ein faires Augenmaß (wie viele Songs spielen mit religiösen Motiven oder sind anderweitig beleidigend?), aber in "unseren" fast freien Gesellschaften kann man diese Sender ja durch sein eigenes Verhalten unterstützen oder boykottieren. Warum das hier zu plumpen Religions-Bashing verkommt, ist mir ein Rätsel. »):
das kann man wohl so unterschreiben!
im übrigen ist busta ja selbst muslim. wobei ich glaube das er black muslim sein müsste und die werden ja von den sunniten eher kritisch beäugt.
@Impulse (« Es ist nunmal ein Verbot in vielen islamischen Rechtsschulen, Musik überhaupt zu hören. (...) aber dass die Verbindung von Musik und Koranversen ebenso für sie verboten ist, ist euch einfach nichts als neu und daher denkt ihr euch das Recht nehmen zu können, diese Leute als Fanatiker abzustempeln.
Werdet erwachsen. Ist ja beschämend. »):
so, jetzt reicht es aber. das kann ja alles nicht widerspruchslos hingenommen werden.
Zitat (« Kreuze gelten im Islam als Götzen und Götzen als Beigesellung Gottes und Beigesellung Gottes als die allergrösste und unverzeihlichste Sünde.
Geht ihr einmal nackt in ein fünf Sterne Restaurant. Ihr werdet hochkantig rausfliegen, weil ihr euch nicht angepasst habt. »):
nicht im mindesten vergleichbar.
1. ist das schlichter quark. das kreuz erfährt im aufgeklärten islam eine höhere wertschätzung als andere religiöse symbole, da jesus immehin den prophetenstatus hat. insofern wird kein ernstzunehmender gelehrter das kruzufix mit götzentum gleichsetzen.
2. wer das in seinem eigenen land nicht gutheißt und als ketzerei verteufelt, soll sich dann auch nicht das recht herausnehmen, die unerwünschte einmischung in innere angelegenheiten auf andere länder a la england und deutschland auszudehnen.
"bei uns arschlecken, aber bei euch auch nach unserer pfeife tanzen!" ?? 3. Zitat (« Es ist nunmal ein Verbot in vielen islamischen Rechtsschulen, Musik überhaupt zu hören. (...) aber dass die Verbindung von Musik und Koranversen ebenso für sie verboten ist, ist euch einfach nichts als neu und daher denkt ihr euch das Recht nehmen zu können, diese Leute als Fanatiker abzustempeln. »):
es gibt unter den fanatischen koranschülern (taliban) tatsächlich die weit verbreitete ansicht, musik sei per se gotteslästerlich.
man muß kein arroganter westlich geprägter snob sein, um derart schwachsinniges, sozopathisches religionsverständnis als erkennbar rückständig, unaufgeklärt und extrem einzuordnen. solche maßstäbe aus werteordnungen, die um mehrere 100 jahre zurückgeblieben sind können ja nicht maßstab für eine laizistische gesellschaft sein.
wir verbieten ja auch keine songs über darwin und die evolution, nur weil ein paar fundamentalistische christen und der zukünftige ex-präsident der usa sich davon in ihre schöpfungssuppe gespuckt fühlen!
recht muß dem unrecht nicht weichen.
4. Zitat (« Und um dich zu berichtigen: Die Glaubensfreiheit ist in der arabischen Liga nach wie vor präsent. »):
nö, das regelt deren charta gar nicht. du wirst keine derartige stelle finden! indirekt wird aber fast ausschließlich von "muslimischen brüdern" gesprochen. das die so schwammig sind, liegt ja auch nicht an deren toller differenziertheit im denken. das liegt daran, dass man sonst die salon-sozi-regime der arbeitsparteilichen autokraten in libyen (ghaddaffi) oder syrien (der assad-clan) gar nicht mit ins boot kriegen würde; vom entwickelteren ägypten ganz zu schweigen.
5. natürlich haben die gekränkten ein recht, ihrem ärger luft zu machen. schlimm ist nur, wenn man darauf reagiert und so tut als hätte man das rad der presse- und meinugsfreiheit nie erfunden, nur , weil die nachbarn es ignorieren.
@dein_boeser_Anwalt (« @Impulse (« Es ist nunmal ein Verbot in vielen islamischen Rechtsschulen, Musik überhaupt zu hören. (...) aber dass die Verbindung von Musik und Koranversen ebenso für sie verboten ist, ist euch einfach nichts als neu und daher denkt ihr euch das Recht nehmen zu können, diese Leute als Fanatiker abzustempeln.
Werdet erwachsen. Ist ja beschämend. »):
so, jetzt reicht es aber. das kann ja alles nicht widerspruchslos hingenommen werden.
Zitat (« Kreuze gelten im Islam als Götzen und Götzen als Beigesellung Gottes und Beigesellung Gottes als die allergrösste und unverzeihlichste Sünde.
Geht ihr einmal nackt in ein fünf Sterne Restaurant. Ihr werdet hochkantig rausfliegen, weil ihr euch nicht angepasst habt. »):
nicht im mindesten vergleichbar.
1. ist das schlichter quark. das kreuz erfährt im aufgeklärten islam eine höhere wertschätzung als andere religiöse symbole, da jesus immehin den prophetenstatus hat. insofern wird kein ernstzunehmender gelehrter das kruzufix mit götzentum gleichsetzen.
2. wer das in seinem eigenen land nicht gutheißt und als ketzerei verteufelt, soll sich dann auch nicht das recht herausnehmen, die unerwünschte einmischung in innere angelegenheiten auf andere länder a la england und deutschland auszudehnen.
"bei uns arschlecken, aber bei euch auch nach unserer pfeife tanzen!" ?? 3. Zitat (« Es ist nunmal ein Verbot in vielen islamischen Rechtsschulen, Musik überhaupt zu hören. (...) aber dass die Verbindung von Musik und Koranversen ebenso für sie verboten ist, ist euch einfach nichts als neu und daher denkt ihr euch das Recht nehmen zu können, diese Leute als Fanatiker abzustempeln. »):
es gibt unter den fanatischen koranschülern (taliban) tatsächlich die weit verbreitete ansicht, musik sei per se gotteslästerlich.
man muß kein arroganter westlich geprägter snob sein, um derart schwachsinniges, sozopathisches religionsverständnis als erkennbar rückständig, unaufgeklärt und extrem einzuordnen. solche maßstäbe aus werteordnungen, die um mehrere 100 jahre zurückgeblieben sind können ja nicht maßstab für eine laizistische gesellschaft sein.
wir verbieten ja auch keine songs über darwin und die evolution, nur weil ein paar fundamentalistische christen und der zukünftige ex-präsident der usa sich davon in ihre schöpfungssuppe gespuckt fühlen!
recht muß dem unrecht nicht weichen.
4. Zitat (« Und um dich zu berichtigen: Die Glaubensfreiheit ist in der arabischen Liga nach wie vor präsent. »):
nö, das regelt deren charta gar nicht. du wirst keine derartige stelle finden! indirekt wird aber fast ausschließlich von "muslimischen brüdern" gesprochen. das die so schwammig sind, liegt ja auch nicht an deren toller differenziertheit im denken. das liegt daran, dass man sonst die salon-sozi-regime der arbeitsparteilichen autokraten in libyen (ghaddaffi) oder syrien (der assad-clan) gar nicht mit ins boot kriegen würde; vom entwickelteren ägypten ganz zu schweigen.
5. natürlich haben die gekränkten ein recht, ihrem ärger luft zu machen. schlimm ist nur, wenn man darauf reagiert und so tut als hätte man das rad der presse- und meinugsfreiheit nie erfunden, nur , weil die nachbarn es ignorieren. »):
Der mehrfach ausgezeichnete Radio-DJ Steve 'Smooth' Sutherland beförderte sich vergangenen Samstag ins berufliche Aus. Er spielte in seiner Show, die Galaxy FM, der größte Privatsender Englands ausstrahlt, den Busta Rhymes-Song "Arab Money". Das gefiel einigen muslimischen Hören überhaupt nicht.
@mfizzo («
aber was kann den der dj dafür, dass busta rhymes in seinem lied koranzeilen verwendet? »):
sodhahn bitte beantworte meine frage, wie will der radiomoderator wissen, dass ein stinknormales lied einige menschen in ihren religiösen gefühlen verletzt?
!
@mfizzo (« @mfizzo («
aber was kann den der dj dafür, dass busta rhymes in seinem lied koranzeilen verwendet? »):
sodhahn bitte beantworte meine frage, wie will der radiomoderator wissen, dass ein stinknormales lied einige menschen in ihren religiösen gefühlen verletzt? »):
hier geht es überhaupt nicht um diesen radiomoderator. das er deswegen rausfliegt, ist eine unverschämtheit.
@Sodhahn (« @mfizzo (« @mfizzo («
aber was kann den der dj dafür, dass busta rhymes in seinem lied koranzeilen verwendet? »):
sodhahn bitte beantworte meine frage, wie will der radiomoderator wissen, dass ein stinknormales lied einige menschen in ihren religiösen gefühlen verletzt? »):
hier geht es überhaupt nicht um diesen radiomoderator. das er deswegen rausfliegt, ist eine unverschämtheit. »):
Worum gehts denn? Das Busta Koran-Zeilen in seinen Track gepackt hat? Ich versteh die Aufregung darum nicht. Was ist daran verletzend?
dann müsste jay z von christen doch auch längst gelyncht worden sein. god mc. j-hova.
@lautuser («
Worum gehts denn? »):
es geht darum, das nach solchen meldungen immer wieder leute ankommen, die ihre eigene religion schon längst über bord geworfen haben, um über religiöse menschen zu urteilen. wenn man selbst keinerlei bezug mehr zu dieser thematik hat, sollte man sich diesbezüglich auch mal etwas zurückhalten, und wertungen unterlassen.
Ihr alle, bis auf ein paar wenige wie Sodhahn, habt keinen blassen Schimmer worum es hier geht.
Ihr kennt keinen einzigen Koranvers und wollt die Leute, die sich beschwert haben, als fanatisch abstempeln.
Es ist nunmal ein Verbot in vielen islamischen Rechtsschulen, Musik überhaupt zu hören. Allahs Worte in Verbindung mit Musik zu bringen ist für diese eine noch grössere Sünde. Keiner der sich an diese Regel hält, möchte Koranverse zu Musik hören. Diese Leute hätten sich genau so beschwert, wie wenn man ihnen fälschlicherweise im Restaurant Schweinefleisch ins Essen gemischt hätte und sie dies herausgefunden hätten. Wieso Schweinefleisch im Islam verboten ist, hinterfragt mittlerweile auch keiner mehr von euch, aber dass die Verbindung von Musik und Koranversen ebenso für sie verboten ist, ist euch einfach nichts als neu und daher denkt ihr euch das Recht nehmen zu können, diese Leute als Fanatiker abzustempeln.
Werdet erwachsen. Ist ja beschämend.
Dass der DJ gekickt wurde, ist sicherlich übertrieben, aber da können die Muslime NICHTS dafür! Das Recht auf Respektforderung lassen sie sich von solchen Leuten wie euch dennoch nicht nehmen.
@Anonymous (« Man muss Risiken eingehen duerfen, und wenn dann eine kleinkarierte Religion (alle Religionen sind kleinkariert und bieder) ankommt und so etwas unmoeglich macht, dann ist das trauig und falsch. »):
armseliges statement! du solltest dich mal fragen, woher die werte, auf die du dich hier zum teil berufst, überhaupt kommen.
Es ist völlig paradox Religion und Kunst trennen zu wollen. Das hat mit Respekt überhaupt nichts zu tun.
Aber auf eine Islam-Religion-whatever-Diskussion lasse ich mich nicht ein, das hat noch nie zu etwas geführt. Höre mir lieber mal den besagten Busta-Track an.
Vielleicht regen sich die Leute auch nur auf, weil der Track so schlecht ist. Hätte Busta ne Bome gebastelt (soundraptechnisch) hätten sie es vielleicht gefeiert..
@Anonymous (« @Sodhahn (« du solltest dich mal fragen, woher die werte, auf die du dich hier zum teil berufst, überhaupt kommen. »):
Bestimmt nicht von irgendeiner Religion, denn Religion ersetzt Verstand immer nur durch Glauben und wer seine Werte nur auf Glauben aufbaut, der baut auf Sand. »):
kompletter unfug! du solltest dich genauer mit diesem thema beschäftigen.
@Anonymous (« @Sodhahn (« kompletter unfug! du solltest dich genauer mit diesem thema beschäftigen. »):
Unfug ist der Mist, den Du hier von Dir gibst.
Zu Deiner Info: Ich habe Religionswissenschaften studiert und kenne mein Metier. »):
jaja, dann solltest du es eigentlich besser wissen.
was ist das denn für ein geiler diskussionsstil. kein einziges argument vorzubringen, sondern einfach nur den anderen das recht abzusprechen, etwas zum thema beitragen zu können. echt erbärmlich.
loe
bUSTA rHYmES iST Doch SONST iMmER sO GUt DraUF
@:Loe: (« was ist das denn für ein geiler diskussionsstil. kein einziges argument vorzubringen, sondern einfach nur den anderen das recht abzusprechen, etwas zum thema beitragen zu können. echt erbärmlich. »):
ähm, was soll man da gross diskutieren? ist doch wohl allgemein bekannt, das das westliche wertesystem auf der bibel basiert zb auf den 10geboten
@Anonymous («
Abgesehen davon, könnte es nicht sein das beide Fraktionen hier recht haben? Busta Rhymes hat das Recht zu singen was er möchte, und Muslime haben doch ganz sicher das Recht sich über ihrer Meinung nach beleidigende Songs zu beschweren. Und der Radiosender handelt ein wenig kleinkariert und ohne ein faires Augenmaß (wie viele Songs spielen mit religiösen Motiven oder sind anderweitig beleidigend?), aber in "unseren" fast freien Gesellschaften kann man diese Sender ja durch sein eigenes Verhalten unterstützen oder boykottieren.
Warum das hier zu plumpen Religions-Bashing verkommt, ist mir ein Rätsel. »):
das kann man wohl so unterschreiben!
im übrigen ist busta ja selbst muslim. wobei ich glaube das er black muslim sein müsste und die werden ja von den sunniten eher kritisch beäugt.
Religionswissenschaften... Das ich nicht lache.
Ihr wertloser Haufen Agnostiker.
War klar, dass ihr auch zu der hirnentleerten Schicht der Gesellschaft gehört, die die Kraft sachlicher Argumente leugnen.
@Impulse (« Es ist nunmal ein Verbot in vielen islamischen Rechtsschulen, Musik überhaupt zu hören. (...) aber dass die Verbindung von Musik und Koranversen ebenso für sie verboten ist, ist euch einfach nichts als neu und daher denkt ihr euch das Recht nehmen zu können, diese Leute als Fanatiker abzustempeln.
Werdet erwachsen. Ist ja beschämend. »):
so, jetzt reicht es aber. das kann ja alles nicht widerspruchslos hingenommen werden.
Zitat (« Kreuze gelten im Islam als Götzen und Götzen als Beigesellung Gottes und Beigesellung Gottes als die allergrösste und unverzeihlichste Sünde.
Geht ihr einmal nackt in ein fünf Sterne Restaurant. Ihr werdet hochkantig rausfliegen, weil ihr euch nicht angepasst habt. »):
nicht im mindesten vergleichbar.
1. ist das schlichter quark. das kreuz erfährt im aufgeklärten islam eine höhere wertschätzung als andere religiöse symbole, da jesus immehin den prophetenstatus hat. insofern wird kein ernstzunehmender gelehrter das kruzufix mit götzentum gleichsetzen.
2. wer das in seinem eigenen land nicht gutheißt und als ketzerei verteufelt, soll sich dann auch nicht das recht herausnehmen, die unerwünschte einmischung in innere angelegenheiten auf andere länder a la england und deutschland auszudehnen.
"bei uns arschlecken, aber bei euch auch nach unserer pfeife tanzen!" ??
3.
Zitat (« Es ist nunmal ein Verbot in vielen islamischen Rechtsschulen, Musik überhaupt zu hören. (...) aber dass die Verbindung von Musik und Koranversen ebenso für sie verboten ist, ist euch einfach nichts als neu und daher denkt ihr euch das Recht nehmen zu können, diese Leute als Fanatiker abzustempeln. »):
es gibt unter den fanatischen koranschülern (taliban) tatsächlich die weit verbreitete ansicht, musik sei per se gotteslästerlich.
man muß kein arroganter westlich geprägter snob sein, um derart schwachsinniges, sozopathisches religionsverständnis als erkennbar rückständig, unaufgeklärt und extrem einzuordnen. solche maßstäbe aus werteordnungen, die um mehrere 100 jahre zurückgeblieben sind können ja nicht maßstab für eine laizistische gesellschaft sein.
wir verbieten ja auch keine songs über darwin und die evolution, nur weil ein paar fundamentalistische christen und der zukünftige ex-präsident der usa sich davon in ihre schöpfungssuppe gespuckt fühlen!
recht muß dem unrecht nicht weichen.
4.
Zitat («
Und um dich zu berichtigen: Die Glaubensfreiheit ist in der arabischen Liga nach wie vor präsent. »):
nö, das regelt deren charta gar nicht. du wirst keine derartige stelle finden! indirekt wird aber fast ausschließlich von "muslimischen brüdern" gesprochen. das die so schwammig sind, liegt ja auch nicht an deren toller differenziertheit im denken. das liegt daran, dass man sonst die salon-sozi-regime der arbeitsparteilichen autokraten in libyen (ghaddaffi) oder syrien (der assad-clan) gar nicht mit ins boot kriegen würde; vom entwickelteren ägypten ganz zu schweigen.
5. natürlich haben die gekränkten ein recht, ihrem ärger luft zu machen. schlimm ist nur, wenn man darauf reagiert und so tut als hätte man das rad der presse- und meinugsfreiheit nie erfunden, nur , weil die nachbarn es ignorieren.
@dein_boeser_Anwalt (« @Impulse (« Es ist nunmal ein Verbot in vielen islamischen Rechtsschulen, Musik überhaupt zu hören. (...) aber dass die Verbindung von Musik und Koranversen ebenso für sie verboten ist, ist euch einfach nichts als neu und daher denkt ihr euch das Recht nehmen zu können, diese Leute als Fanatiker abzustempeln.
Werdet erwachsen. Ist ja beschämend. »):
so, jetzt reicht es aber. das kann ja alles nicht widerspruchslos hingenommen werden.
Zitat (« Kreuze gelten im Islam als Götzen und Götzen als Beigesellung Gottes und Beigesellung Gottes als die allergrösste und unverzeihlichste Sünde.
Geht ihr einmal nackt in ein fünf Sterne Restaurant. Ihr werdet hochkantig rausfliegen, weil ihr euch nicht angepasst habt. »):
nicht im mindesten vergleichbar.
1. ist das schlichter quark. das kreuz erfährt im aufgeklärten islam eine höhere wertschätzung als andere religiöse symbole, da jesus immehin den prophetenstatus hat. insofern wird kein ernstzunehmender gelehrter das kruzufix mit götzentum gleichsetzen.
2. wer das in seinem eigenen land nicht gutheißt und als ketzerei verteufelt, soll sich dann auch nicht das recht herausnehmen, die unerwünschte einmischung in innere angelegenheiten auf andere länder a la england und deutschland auszudehnen.
"bei uns arschlecken, aber bei euch auch nach unserer pfeife tanzen!" ??
3.
Zitat (« Es ist nunmal ein Verbot in vielen islamischen Rechtsschulen, Musik überhaupt zu hören. (...) aber dass die Verbindung von Musik und Koranversen ebenso für sie verboten ist, ist euch einfach nichts als neu und daher denkt ihr euch das Recht nehmen zu können, diese Leute als Fanatiker abzustempeln. »):
es gibt unter den fanatischen koranschülern (taliban) tatsächlich die weit verbreitete ansicht, musik sei per se gotteslästerlich.
man muß kein arroganter westlich geprägter snob sein, um derart schwachsinniges, sozopathisches religionsverständnis als erkennbar rückständig, unaufgeklärt und extrem einzuordnen. solche maßstäbe aus werteordnungen, die um mehrere 100 jahre zurückgeblieben sind können ja nicht maßstab für eine laizistische gesellschaft sein.
wir verbieten ja auch keine songs über darwin und die evolution, nur weil ein paar fundamentalistische christen und der zukünftige ex-präsident der usa sich davon in ihre schöpfungssuppe gespuckt fühlen!
recht muß dem unrecht nicht weichen.
4.
Zitat («
Und um dich zu berichtigen: Die Glaubensfreiheit ist in der arabischen Liga nach wie vor präsent. »):
nö, das regelt deren charta gar nicht. du wirst keine derartige stelle finden! indirekt wird aber fast ausschließlich von "muslimischen brüdern" gesprochen. das die so schwammig sind, liegt ja auch nicht an deren toller differenziertheit im denken. das liegt daran, dass man sonst die salon-sozi-regime der arbeitsparteilichen autokraten in libyen (ghaddaffi) oder syrien (der assad-clan) gar nicht mit ins boot kriegen würde; vom entwickelteren ägypten ganz zu schweigen.
5. natürlich haben die gekränkten ein recht, ihrem ärger luft zu machen. schlimm ist nur, wenn man darauf reagiert und so tut als hätte man das rad der presse- und meinugsfreiheit nie erfunden, nur , weil die nachbarn es ignorieren. »):
word und dankeschön!