von 20 motorradfahrern wurde einer getötet und alle anderen blieben unverletzt. ich weiß im moment leider nicht, wie man das anders als mit riesem pech bezeichnen soll (schicksal?) R.I.P
Pech? Ja, das könnte man so bezeichnen! Mit dem Motorrad unterwegs zu sein und dann, während man auf einem Pannenstreifen stehen bleibt, von 'nem Motorrad, welches von 'nem Lastwagenanhänger gerammt wurde, tödlich getroffen zu werden, als einziger von 20 Leuten... das kann man nur als Freakaccident bezeichnen! Da denke ich als Motorradfahrer schon ein bisschen drüber nach, wie viel Pech man haben kann! Und vor etwa 1 Jahr hatte ich Gotthard noch live gesehen! Und diesen Sommer war ich noch bei 'nem Festival, wo Gotthard gespielt haben... habs dann aber vorgezogen was anderes zu tun, als die zu sehen!
RIP. Tragische Sache. Um über sowas nachzudenken, muss man imho nichmal Motoradfahrer sein. Hätte jeden erwischen können, der grad neben der Motorradgruppe stehen würde...
ich versteh die ewig gleiche argumentationsweise von postern wie "ano-nym" nicht, es ist vollkommen unlogisch so ein zeug vom stapel zu lassen (nicht nur gefühllos oder assig, das sowieso - nein in allererster linie vollkommen gehirnamputiert UNLOGISCH) und jedes mal in irgendwelchen threads wo jemand gestorben (oder am sterben) ist, hast du solche typen, die diesen scheiß posten, nach jedem 10 post kommt so einer daher - das ist schon fast so sicher wie "godwin's law" ich kapiers nicht!
Es war der beste Rocksänger den die Schweiz je hervorgebracht hatte. Mein herzliches Beileid an Familie,Band und Fan's die mit mir fühlen. Rest in Peace Steve
@ano-nym (« Jeden Tag sterben tausende menschen an Aids, Hunger, Krieg usw. wer trauert um die? Kein Schwein! »):
Es dürfte doch inzwischen klar sein, dass wenn ein Promi stirbt (auf welche Art auch immer), dies dann auch in den Medien gemeldet wird. Und die "Normalos" werden doch auch genannt. Wenn ich z.B. die Tageszeitung aufschlage, dann kommen jedesmal Traueranzeigen drin.
Wegen Steve Lee hat mich meine Mutter heute morgen gefragt, ob ich den kenne, da sie es auch in der Zeitung gelesen hatte. Tja, R.I.P. Steve...Ich kenn ich vornehmlich durch seine Mitarbeit am 2008er-Album von Ayreon. Grade die Titel, bei denen er zu hören ist, gefallen mir besonders!!
@Tessa68 (« Wenn man dran ist, ist man einfach dran - da hilft alles nix. Nutze jeden Moment!
R.I.P, Steve, my dear. Und grüß mir Jimi
Alles Gute der Familie und der Band. Ich wollte heute Karten für Langen kaufen... »):
Wenn es sowas wie eine Begegnung im Jenseits gibt, wird sicher Jimi keinerlei Notiz von ihm nehmen. Dio war eine Institution - ziemlich seltsamer Vergleich. Tja, so ist das eben. Dem Tod kann nur der Hr. Eberhartinger entkommen.
@MiGa Natürlich hast du recht. Wenn eine berühmte persönlichkeit stirbt kommt das sofort in den Medien, ist auch gut so, interessiert auch jeden.
Ich als Schweizer habe natürlich auch grossen Respekt vor Steve Lee's werken und finde es traurig dass so ein toller Musiker so früh gehen musste. Nur die Missverhältnisse finde ich halt schockierend.. Wenn in den Medien steht, dass 1000 Kinder in Afrika an Hunger gestorben sind gibt es kaum Reaktionen darauf. Wenn jedoch eine Person die ein kurzes aber bestimmt erfülltes Leben in Wohlstand führen durfte stirbt gibt es gleich einen solchen Aufstand auf allen möglichen Plattformen (R.I.P Steve Lee, we will never forget usw.). Das ist doch irgendwie krank, oder seh nur ich das so???
@ ano-nym Ja, du scheinst die einzige Person zu sein die das so sieht. Der Grund dürft wohl sein, dass keiner von uns die 1000 Kinder in Afrika kannte, den Namen Steve Lee kennen aber viele...jaja, ich weiss dass es jrgendwie krank und assi ist, aber so läuft es halt. Mit Musik erreichst du eben einige Menschen und Steve war einer der das geschafft hat, deshalb kümmert es viele dass er nun weg ist.
Oh, das böse N-Wort. Da fällt mir ein: Meine Freundin und ich waaren in Bulgarien und haben einen Ausflug nach Varna gemacht. Auf die Frage welchen Stadtteil wir lieber meiden sollten, sagte der Reiseführer, dass es Zigeunerviertel gibt. Dort leben die (sic) "Minderheiten". Political Correctness kann eine sehr lustige Sache sein, wenn sie ad absurdum geführt wird.
Gotthard-Sänger Steve Lee starb gestern bei einem Unfall auf dem Interstate 15 in Nevada zwischen Mesquite und Las Vegas. Er wurde nur 48 Jahre alt.
Wie es nun weiter gehen soll, steht noch in den Sternen: "Die Band steht unter Schock", kommentierte Sandra Eichner von der Agentur Rosenheim Rocks …
von 20 motorradfahrern wurde einer getötet und alle anderen blieben unverletzt. ich weiß im moment leider nicht, wie man das anders als mit riesem pech bezeichnen soll (schicksal?)
R.I.P
Pech? Ja, das könnte man so bezeichnen! Mit dem Motorrad unterwegs zu sein und dann, während man auf einem Pannenstreifen stehen bleibt, von 'nem Motorrad, welches von 'nem Lastwagenanhänger gerammt wurde, tödlich getroffen zu werden, als einziger von 20 Leuten... das kann man nur als Freakaccident bezeichnen! Da denke ich als Motorradfahrer schon ein bisschen drüber nach, wie viel Pech man haben kann! Und vor etwa 1 Jahr hatte ich Gotthard noch live gesehen! Und diesen Sommer war ich noch bei 'nem Festival, wo Gotthard gespielt haben... habs dann aber vorgezogen was anderes zu tun, als die zu sehen!
RIP. Tragische Sache. Um über sowas nachzudenken, muss man imho nichmal Motoradfahrer sein. Hätte jeden erwischen können, der grad neben der Motorradgruppe stehen würde...
R.I.P. !
So ne Scheiße...
RIP - einer der wenn nicht DIE beste Hardrock-Stimme aller Zeiten. Nach Dio nun Lee - ein trauriges Jahr.
Jeden Tag sterben tausende menschen an Aids, Hunger, Krieg usw. wer trauert um die? Kein Schwein!
@ano-nym (« Jeden Tag sterben tausende menschen an Aids, Hunger, Krieg usw. wer trauert um die? Kein Schwein! »):
die diskussion ist doch schon durchgekaut... das ist natürlich auch tragisch.
@ano-nym (« Jeden Tag sterben tausende menschen an Aids, Hunger, Krieg usw. wer trauert um die? Kein Schwein! »):
idiot
ich versteh die ewig gleiche argumentationsweise von postern wie "ano-nym" nicht, es ist vollkommen unlogisch so ein zeug vom stapel zu lassen (nicht nur gefühllos oder assig, das sowieso - nein in allererster linie vollkommen gehirnamputiert UNLOGISCH)
und jedes mal in irgendwelchen threads wo jemand gestorben (oder am sterben) ist, hast du solche typen, die diesen scheiß posten, nach jedem 10 post kommt so einer daher - das ist schon fast so sicher wie "godwin's law"
ich kapiers nicht!
just rip
Es war der beste Rocksänger den die Schweiz je hervorgebracht hatte.
Mein herzliches Beileid an Familie,Band und Fan's die mit mir fühlen.
Rest in Peace Steve
Traurige Sache. Ich habe vor allem damals sehr gerne Gotthard gehört und meine Mutter ist riesiger Fan.
Wenn man dran ist, ist man einfach dran - da hilft alles nix. Nutze jeden Moment!
R.I.P, Steve, my dear. Und grüß mir Jimi
Alles Gute der Familie und der Band. Ich wollte heute Karten für Langen kaufen...
@ano-nym (« Jeden Tag sterben tausende menschen an Aids, Hunger, Krieg usw. wer trauert um die? Kein Schwein! »):
Es dürfte doch inzwischen klar sein, dass wenn ein Promi stirbt (auf welche Art auch immer), dies dann auch in den Medien gemeldet wird.
Und die "Normalos" werden doch auch genannt. Wenn ich z.B. die Tageszeitung aufschlage, dann kommen jedesmal Traueranzeigen drin.
Wegen Steve Lee hat mich meine Mutter heute morgen gefragt, ob ich den kenne, da sie es auch in der Zeitung gelesen hatte.
Tja, R.I.P. Steve...Ich kenn ich vornehmlich durch seine Mitarbeit am 2008er-Album von Ayreon.
Grade die Titel, bei denen er zu hören ist, gefallen mir besonders!!
@Tessa68 (« Wenn man dran ist, ist man einfach dran - da hilft alles nix. Nutze jeden Moment!
R.I.P, Steve, my dear. Und grüß mir Jimi
Alles Gute der Familie und der Band. Ich wollte heute Karten für Langen kaufen... »):
Wenn es sowas wie eine Begegnung im Jenseits gibt, wird sicher Jimi keinerlei Notiz von ihm nehmen. Dio war eine Institution - ziemlich seltsamer Vergleich. Tja, so ist das eben. Dem Tod kann nur der Hr. Eberhartinger entkommen.
@MiGa
Natürlich hast du recht. Wenn eine berühmte persönlichkeit stirbt kommt das sofort in den Medien, ist auch gut so, interessiert auch jeden.
Ich als Schweizer habe natürlich auch grossen Respekt vor Steve Lee's werken und finde es traurig dass so ein toller Musiker so früh gehen musste.
Nur die Missverhältnisse finde ich halt schockierend.. Wenn in den Medien steht, dass 1000 Kinder in Afrika an Hunger gestorben sind gibt es kaum Reaktionen darauf. Wenn jedoch eine Person die ein kurzes aber bestimmt erfülltes Leben in Wohlstand führen durfte stirbt gibt es gleich einen solchen Aufstand auf allen möglichen Plattformen (R.I.P Steve Lee, we will never forget usw.). Das ist doch irgendwie krank, oder seh nur ich das so???
@ ano-nym
Ja, du scheinst die einzige Person zu sein die das so sieht. Der Grund dürft wohl sein, dass keiner von uns die 1000 Kinder in Afrika kannte, den Namen Steve Lee kennen aber viele...jaja, ich weiss dass es jrgendwie krank und assi ist, aber so läuft es halt. Mit Musik erreichst du eben einige Menschen und Steve war einer der das geschafft hat, deshalb kümmert es viele dass er nun weg ist.
R.I.P. Steve
zumal die kinder in afrika nunmal neger sind.
Oh, das böse N-Wort. Da fällt mir ein: Meine Freundin und ich waaren in Bulgarien und haben einen Ausflug nach Varna gemacht. Auf die Frage welchen Stadtteil wir lieber meiden sollten, sagte der Reiseführer, dass es Zigeunerviertel gibt. Dort leben die (sic) "Minderheiten". Political Correctness kann eine sehr lustige Sache sein, wenn sie ad absurdum geführt wird.
Geht es hier nicht um was anderes ?
Aber der anonyme Volltrottel hat den Thread ja kaputtgemacht