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Hip Hop and ya don't stop: Die besten Alben der 80er

vom 4. Mai 2012
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Seite 18 von 30

Platz 13: Slick Rick - "The Great Adventures Of Slick Rick" (1988)

Hautnah bekommt Slick Rick als Sohn englischer Einwanderer mit, wie in der Bronx ein neues Genre aufkeimt. Die Sugarhill Gang oder Grandmaster Flash und seine Furious Five feiern ihre ersten Erfolge quasi direkt vor seiner Nase. Wenig später hat er selbst ein Mic in der Hand und erheitert sein Umfeld nicht nur mit seinem unverkennbar britischen Akzent, sondern auch mit seinen Geschichten. Slick Rick leistet Pionierarbeit in der hohen Kunst des Storytellings, produziert selbst, holt sich aber auch Hilfe beim Bomb Squad und bei Jam Master Jay, er ruhe in Frieden. Sein daraus resultierendes Debüt: eine einzige Perlenkette aneinander gereihter Klassiker.

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Hip Hop and ya don't stop Die besten Alben der 80er

Kein Jahrzehnt der Rap-Geschichte birgt mehr Innovation, radikaleren Revolutionsgeist, rohere Power. Hip hop y'all, won't stop y'all: Wie alles begann.

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