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Hip Hop and ya don't stop: Die besten Alben der 80er

vom 4. Mai 2012
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Platz 11: Big Daddy Kane - "Long Live The Kane" (1988)

Klar liebst du den Swagger von Jay-Z, das Bravado von Rick Ross, alles von Biggie und den Pinky Ring von Nas. Ohne Big Daddy Kane hätte es all das wahrscheinlich nie gegeben. Er hat dafür den Grundstein gelegt. Das Mitglied der legendären JUICE Crew konnte genauso einfach auf afrozentristischen 5 Percenter machen wie auf säuselnden Frauenversteher und brandgefährlichen Hustler. Seine Herangehensweise an Rap ließ ihn zu einer der Speerspitzen der New School avancieren und katapultierte das Genre auf ein neues Level. Maßgeblich daran beteiligt war der erste echte Hip Hop-Superproducer Marley Marl mit seinen so unprätentiösen wie unfickbaren Drums und Loops. Gemeinsam machten sie die Zeit, die man hüben wie drüben als goldene Ära vermisst, zu den magischen Jahren, die man an Rap-Stammtischen aller Orten so gerne wieder auferstehen lassen würde. Big Daddy Kane sollte nie besser werden als auf seinem Debüt.

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Kein Jahrzehnt der Rap-Geschichte birgt mehr Innovation, radikaleren Revolutionsgeist, rohere Power. Hip hop y'all, won't stop y'all: Wie alles begann.

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