"What was the Hipster?" lautet der Titel einer 2010 herausgegebenen Abhandlung vom "neuen Star am literarischen Sozio-Pop-Himmel" Mark Greif. Grundlage des Buchs bildet ein 2009 gehaltenes Symposium in New York. Unter Leitung des US-Kulturmagazins n+1 diskutierten seinerzeit Feuilletonisten, Popautoren …
1. Kennen bestimmt 95% der "Hipster" Thelonius Monk nicht.
2. 4% Prozent der restlichen 5% die Thelonius Monk kennen, hören ihn nicht, da sie entweder kein Jazz mögen, oder er ihnen zu wenig "folk" oder electro war.
3. 1% Prozent der Hipster kennen und hören Thelonius Monk, besitzen aber weniger als 1% seiner musikalischen Genialität.
was auch egal ist. Was haben die Leute nur immer, sich in irgendwelche Modeworte ein zu pferchen. Hipster, Emos, Hip Hopper, Mettaler, Punks, ... Klassiker (gibts das?) Rocker, Biker... Sie alle sind so blöd sich auf eine einzige Musikrichtung ein zu schränken und müssen das auch noch allen zeigen in dem sie irgend ein Merkmal spazieren tragen? (lange haare, Lederjacke, komische Hosen ... whatever)
Statt die Musik zu hören, die eim gefällt, und einfach mal drauf zu scheissen ob ein anderer es merkt oder nicht. Musik trägt man nunmal nicht an einer Jacke oder einer Frisur, zuerst einmal muss ein jeder seine Musik im Herzen spüren.
jaja Wort zum Sonntag, leckt mich doch es stimmt aber
geb ich dir recht. Aber so ist es halt auch irgendwie. Jedenfalls für mich.
diese Genrestreitereien gehn mir eigentlich schon seit ewigkeiten auf die Eier. Wer hat das überhaupt erfunden? (Sicher NICHT die Schweizer. wir haben nur 1 Genre und das nennt sich JODELN!)
ich hab das schon mit den Emo's nicht kapiert (sind das nun die mit den langen rastas und schwarzen sachen, oder diese komischen Tokio Hotel gruftis für arme ?)
Und nun wird hier behauptet es gibt seit 10 Jahren eine Subkultur und ich höre zum ersten mal davon
@CafPow (« was auch egal ist. Was haben die Leute nur immer, sich in irgendwelche Modeworte ein zu pferchen. Hipster, Emos, Hip Hopper, Mettaler, Punks, ... Klassiker (gibts das?) Rocker, Biker... Sie alle sind so blöd sich auf eine einzige Musikrichtung ein zu schränken und müssen das auch noch allen zeigen in dem sie irgend ein Merkmal spazieren tragen? (lange haare, Lederjacke, komische Hosen ... whatever)
Statt die Musik zu hören, die eim gefällt, und einfach mal drauf zu scheissen ob ein anderer es merkt oder nicht. Musik trägt man nunmal nicht an einer Jacke oder einer Frisur, zuerst einmal muss ein jeder seine Musik im Herzen spüren.
jaja Wort zum Sonntag, leckt mich doch es stimmt aber »):
Eine schwache Verteidigungsrede für Beliebigkeit und Geschmacksrelativismus.
@Cyclonos: Word @ CafPow: Auch wenn es sich Dir nicht erschließt, gibt es Menschen, die sich über ihren Musikgeschmack definieren (wie die allermeisten Menschen sich über irgendetwas zu definieren versuchen). Außerdem wäre es ziemlich blauäugig, Subkulturen ihre gesellschaftliche Relevanz in Abrede stellen zu wollen ("Sie alle sind blöd..."). Ich glaube kaum, dass das was mit Blödheit zu tun hat. Und ich glaube kaum, dass Du das glaubst.
vollbärtige möchtegern schöngeister, die aufgrund ihrer individualität eben jenes nicht sind. und wer sich schon nen jutebeutel als handtasche umhängt muss sich über das bashing nicht wunder. wenigstens wird ihnen bei dem wetter der rotz im bart gefrieren
@Cyclonos (« Eine schwache Verteidigungsrede für Beliebigkeit und Geschmacksrelativismus. »):
ich verteidige hier nichts und niemanden. Es ist mir nur unbegreiflich wie man allgemein in festgefahrenen Schubladen denken muss um anscheinend mit den coolen Kids spielen zu können. Das ist schlicht und ergreifend dämlich.
sie sind einfallslos und billig und voll Mainstream? Ist doch scheiss egal. Hörst du es halt nicht.
@TheBeast666 (« @Cyclonos: Word @ CafPow: Auch wenn es sich Dir nicht erschließt, gibt es Menschen, die sich über ihren Musikgeschmack definieren (wie die allermeisten Menschen sich über irgendetwas zu definieren versuchen). Außerdem wäre es ziemlich blauäugig, Subkulturen ihre gesellschaftliche Relevanz in Abrede stellen zu wollen ("Sie alle sind blöd..."). Ich glaube kaum, dass das was mit Blödheit zu tun hat. Und ich glaube kaum, dass Du das glaubst. »):
1. definieren heisst nicht profilieren. Ich definiere mich durchaus mit meiner Musik (und wie) aber ich trage das nicht mit einem grossen Plakat zur Schau. Zum beispiel hör ich gerne Metal / Hard Rock. Aber meine Haare lang machen deswegen? Gefällt mir nicht (und find ich persönlich unpraktisch) Wieso muss ich nochmal ein sprichwörtliches Schild auf dem Rücken tragen auf dem steht "i like XY"?? Damit es alle sehen und denken "oh, der mag das und das"? erschliesst sich mir echt nicht. Wer das tun will, soll er doch. Mir geht nur dieses Festgefahrene Genredenken auf den Zeiger. (unter uns, was ist schon noch "nur noch Pagan Metal" oder so. Das meiste ist mittlerweile irgendwie ... Crossover) Und Blöd oder nicht Blöd ist Subjektiv. Ich finds Blöd. Das Verhalten. Das hat nichts mit der Intelligenz irgendwelcher Leute zu tun, da glaubst du richtig
@CafPow (« @Cyclonos (« Eine schwache Verteidigungsrede für Beliebigkeit und Geschmacksrelativismus. »):
ich verteidige hier nichts und niemanden. Es ist mir nur unbegreiflich wie man allgemein in festgefahrenen Schubladen denken muss um anscheinend mit den coolen Kids spielen zu können. Das ist schlicht und ergreifend dämlich.
sie sind einfallslos und billig und voll Mainstream? Ist doch scheiss egal. Hörst du es halt nicht. »):
Na, und du hälst dich für das "coole Kid" weil du dir einfach mal alles reinpfeiffst. Da kann man natürlich auf allen Partys gleichwertig tanzen.
Übrigens hören vermutlich nicht mal die beinhartesten Metaller oder Hip-Hop Fans nur und ausschliesslich ihre Genres. Sie haben nur den Mut sich zu einem zu bekennen, auch wenn es mal vom Zeitgeist überholt ist und als uncool gilt. Leute wie du schwimmen derzeit orientierungslos von einem Trend zum anderen. Also verwechsel "Verbindlichkeit" mal nicht mit "Ignoranz". Wir Angehörigen einer Subkultur, schauen durchaus über den Tellerand aber bleiben uns in einem gewissen rahmen selber treu.
@sanch: Waschbenzin! @cyclonos: wie auch immer. Ich muss mir von dir nicht erzählen lassen, das ich son "mitschwimmer" sein soll oder nicht. Das entbehrt jeglicher ernsthaften Diskussion. Also lassen wir das, auf dieser Schiene kannst du allein weiterzuckeln. Wenn du gewisse Menschen aufgrund einer Musikrichtung nicht magst, oder eine gewisse Musikrichtung aufgrund dessen Fans / Konsumenten nicht magst, ist das deine Sache. In meinen Augen vielleicht etwas verbohrt, wenn man es von Vornherein tut (man könnte sich ja vorher was von anhören und DANN entscheiden) aber nunja. PS: ich will dir nicht unterstellen, dass du da nichts angehört hättest und somit nicht weisst, was das ist. Mir geht nur dieses allgemeine gebashe gegen den Strich. Mir scheints, als ob man da nur einen neuen Fein für die Masse braucht. wer schwimmt jetzt da wo mit?
"Ethnozentrismus ist ein [...] Begriff, der sich auf die psychologische Voreingenommenheit eines Individuums gegenüber seiner eigenen Gruppe bezieht; man spricht daher auch von der ?Selbstbezogenheit einer Gruppe?; die Merkmale der Eigengruppe werden dabei als Bewertungsgrundlage vorausgesetzt und gegenüber denen von Fremdgruppen für überlegen gehalten." http://de.wikipedia.org/wiki/Ethnozentrismus
Du siehst anders aus als ich. Ich mag dich nicht. Du bist doof.
Ja, manchen müssen einfach Klischees entsprechen, weil sie selber sonst nicht darstellen. So kann man das auch so sehen. Was stört mich der Habitus der Subkulturvögel? Ich hör mir eben an was mir gefällt. Und erzähl mir jetzt nicht, dass in irgendeiner Subkultur keine Trends gibt. Das ist alles nur viel "elitärer" gell? Kann es nicht einfach sein, dass man einfach viel Allgmeininteresse hat, sich vorurteilsfrei ein Bild von der Welt machen möchte und das konsumiert, was einem gefällt? Und klar, die Subkultur muss sich treu bleiben. Dann kommt dann solche Scheiße raus z.B. Party-Piraten-Thrash-Humpaa-Metal - einfach Peinlichkeit und Gehirnsuppe der Metal-Subkultur. Na dann, bin ich gerne untraditionell und unverbindlich, wenn zu solchen Käse subkulturmäßig abzappeln muss. Und was hat das mit "MUT" zu tun, sich zu einer Subkultur zu bekennnen? Eigentlich will man aus der Gleichförmmigkeit ausbrechen, um sich wieder in kleineres, ebenso gleiches Förmchen zu pressen. Verdammt mutig *lol* Und was Subkultur-Leute wie ein eingeschränktes musikalisches Weltbild haben, braucht man ja nicht zu erwähnen. Eben kleine Geeks, die ihr Zeugs unreflektiert konsumieren. Sehr mutig, ja ja.
"What was the Hipster?" lautet der Titel einer 2010 herausgegebenen Abhandlung vom "neuen Star am literarischen Sozio-Pop-Himmel" Mark Greif. Grundlage des Buchs bildet ein 2009 gehaltenes Symposium in New York. Unter Leitung des US-Kulturmagazins n+1 diskutierten seinerzeit Feuilletonisten, Popautoren …
1. Kennen bestimmt 95% der "Hipster" Thelonius Monk nicht.
2. 4% Prozent der restlichen 5% die Thelonius Monk kennen, hören ihn nicht, da sie entweder kein Jazz mögen, oder er ihnen zu wenig "folk" oder electro war.
3. 1% Prozent der Hipster kennen und hören Thelonius Monk, besitzen aber weniger als 1% seiner musikalischen Genialität.
Über jede Krankheit muss ein buch geschrieben werden.
@keine ahnung
http://www.youtube.com/watch?v=lVmmYMwFj1I
http://www.youtube.com/watch?v=gEyP4Q8igQY
Ich hab garnicht mitbekommen, dass Hipster die Emos als meistgehasste Subkultur abgelöst haben...
was auch egal ist. Was haben die Leute nur immer, sich in irgendwelche Modeworte ein zu pferchen. Hipster, Emos, Hip Hopper, Mettaler, Punks, ... Klassiker (gibts das?) Rocker, Biker...
Sie alle sind so blöd sich auf eine einzige Musikrichtung ein zu schränken und müssen das auch noch allen zeigen in dem sie irgend ein Merkmal spazieren tragen? (lange haare, Lederjacke, komische Hosen ... whatever)
Statt die Musik zu hören, die eim gefällt, und einfach mal drauf zu scheissen ob ein anderer es merkt oder nicht.
Musik trägt man nunmal nicht an einer Jacke oder einer Frisur, zuerst einmal muss ein jeder seine Musik im Herzen spüren.
jaja Wort zum Sonntag, leckt mich doch es stimmt aber
So sieht es aus - auch wenn etwas pathetisch "im Herzen" und so
geb ich dir recht. Aber so ist es halt auch irgendwie. Jedenfalls für mich.
diese Genrestreitereien gehn mir eigentlich schon seit ewigkeiten auf die Eier. Wer hat das überhaupt erfunden? (Sicher NICHT die Schweizer. wir haben nur 1 Genre und das nennt sich JODELN!)
ich hab das schon mit den Emo's nicht kapiert (sind das nun die mit den langen rastas und schwarzen sachen, oder diese komischen Tokio Hotel gruftis für arme ?)
Und nun wird hier behauptet es gibt seit 10 Jahren eine Subkultur und ich höre zum ersten mal davon
@CafPow (« was auch egal ist. Was haben die Leute nur immer, sich in irgendwelche Modeworte ein zu pferchen. Hipster, Emos, Hip Hopper, Mettaler, Punks, ... Klassiker (gibts das?) Rocker, Biker...
Sie alle sind so blöd sich auf eine einzige Musikrichtung ein zu schränken und müssen das auch noch allen zeigen in dem sie irgend ein Merkmal spazieren tragen? (lange haare, Lederjacke, komische Hosen ... whatever)
Statt die Musik zu hören, die eim gefällt, und einfach mal drauf zu scheissen ob ein anderer es merkt oder nicht.
Musik trägt man nunmal nicht an einer Jacke oder einer Frisur, zuerst einmal muss ein jeder seine Musik im Herzen spüren.
jaja Wort zum Sonntag, leckt mich doch es stimmt aber »):
Eine schwache Verteidigungsrede für Beliebigkeit und Geschmacksrelativismus.
@Cyclonos: Word
@ CafPow: Auch wenn es sich Dir nicht erschließt, gibt es Menschen, die sich über ihren Musikgeschmack definieren (wie die allermeisten Menschen sich über irgendetwas zu definieren versuchen). Außerdem wäre es ziemlich blauäugig, Subkulturen ihre gesellschaftliche Relevanz in Abrede stellen zu wollen ("Sie alle sind blöd..."). Ich glaube kaum, dass das was mit Blödheit zu tun hat. Und ich glaube kaum, dass Du das glaubst.
vollbärtige möchtegern schöngeister, die aufgrund ihrer individualität eben jenes nicht sind. und wer sich schon nen jutebeutel als handtasche umhängt muss sich über das bashing nicht wunder. wenigstens wird ihnen bei dem wetter der rotz im bart gefrieren
@Cyclonos («
Eine schwache Verteidigungsrede für Beliebigkeit und Geschmacksrelativismus. »):
ich verteidige hier nichts und niemanden. Es ist mir nur unbegreiflich wie man allgemein in festgefahrenen Schubladen denken muss um anscheinend mit den coolen Kids spielen zu können. Das ist schlicht und ergreifend dämlich.
sie sind einfallslos und billig und voll Mainstream?
Ist doch scheiss egal. Hörst du es halt nicht.
@TheBeast666 (« @Cyclonos: Word
@ CafPow: Auch wenn es sich Dir nicht erschließt, gibt es Menschen, die sich über ihren Musikgeschmack definieren (wie die allermeisten Menschen sich über irgendetwas zu definieren versuchen). Außerdem wäre es ziemlich blauäugig, Subkulturen ihre gesellschaftliche Relevanz in Abrede stellen zu wollen ("Sie alle sind blöd..."). Ich glaube kaum, dass das was mit Blödheit zu tun hat. Und ich glaube kaum, dass Du das glaubst. »):
1. definieren heisst nicht profilieren. Ich definiere mich durchaus mit meiner Musik (und wie) aber ich trage das nicht mit einem grossen Plakat zur Schau.
Zum beispiel hör ich gerne Metal / Hard Rock. Aber meine Haare lang machen deswegen? Gefällt mir nicht (und find ich persönlich unpraktisch)
Wieso muss ich nochmal ein sprichwörtliches Schild auf dem Rücken tragen auf dem steht "i like XY"?? Damit es alle sehen und denken "oh, der mag das und das"?
erschliesst sich mir echt nicht. Wer das tun will, soll er doch. Mir geht nur dieses Festgefahrene Genredenken auf den Zeiger. (unter uns, was ist schon noch "nur noch Pagan Metal" oder so. Das meiste ist mittlerweile irgendwie ... Crossover)
Und Blöd oder nicht Blöd ist Subjektiv. Ich finds Blöd. Das Verhalten. Das hat nichts mit der Intelligenz irgendwelcher Leute zu tun, da glaubst du richtig
CafPow ist nunmal Schweizer und das bedeutet sich wirklich bei ALLEN neutral zu halten
Eure Seife würde ich gerne mal benutzen
@CafPow (« @Cyclonos («
Eine schwache Verteidigungsrede für Beliebigkeit und Geschmacksrelativismus. »):
ich verteidige hier nichts und niemanden. Es ist mir nur unbegreiflich wie man allgemein in festgefahrenen Schubladen denken muss um anscheinend mit den coolen Kids spielen zu können. Das ist schlicht und ergreifend dämlich.
sie sind einfallslos und billig und voll Mainstream?
Ist doch scheiss egal. Hörst du es halt nicht. »):
Na, und du hälst dich für das "coole Kid" weil du dir einfach mal alles reinpfeiffst. Da kann man natürlich auf allen Partys gleichwertig tanzen.
Übrigens hören vermutlich nicht mal die beinhartesten Metaller oder Hip-Hop Fans nur und ausschliesslich ihre Genres.
Sie haben nur den Mut sich zu einem zu bekennen, auch wenn es mal vom Zeitgeist überholt ist und als uncool gilt.
Leute wie du schwimmen derzeit orientierungslos von einem Trend zum anderen. Also verwechsel "Verbindlichkeit" mal nicht mit "Ignoranz".
Wir Angehörigen einer Subkultur, schauen durchaus über den Tellerand aber bleiben uns in einem gewissen rahmen selber treu.
@sanch: Waschbenzin!
@cyclonos:
wie auch immer. Ich muss mir von dir nicht erzählen lassen, das ich son "mitschwimmer" sein soll oder nicht. Das entbehrt jeglicher ernsthaften Diskussion. Also lassen wir das, auf dieser Schiene kannst du allein weiterzuckeln.
Wenn du gewisse Menschen aufgrund einer Musikrichtung nicht magst, oder eine gewisse Musikrichtung aufgrund dessen Fans / Konsumenten nicht magst, ist das deine Sache. In meinen Augen vielleicht etwas verbohrt, wenn man es von Vornherein tut (man könnte sich ja vorher was von anhören und DANN entscheiden) aber nunja.
PS: ich will dir nicht unterstellen, dass du da nichts angehört hättest und somit nicht weisst, was das ist. Mir geht nur dieses allgemeine gebashe gegen den Strich. Mir scheints, als ob man da nur einen neuen Fein für die Masse braucht.
wer schwimmt jetzt da wo mit?
"Ethnozentrismus ist ein [...] Begriff, der sich auf die psychologische Voreingenommenheit eines Individuums gegenüber seiner eigenen Gruppe bezieht; man spricht daher auch von der ?Selbstbezogenheit einer Gruppe?; die Merkmale der Eigengruppe werden dabei als Bewertungsgrundlage vorausgesetzt und gegenüber denen von Fremdgruppen für überlegen gehalten."
http://de.wikipedia.org/wiki/Ethnozentrismus
Du siehst anders aus als ich. Ich mag dich nicht. Du bist doof.
Auf die Vielfalt
Ja, manchen müssen einfach Klischees entsprechen, weil sie selber sonst nicht darstellen. So kann man das auch so sehen. Was stört mich der Habitus der Subkulturvögel? Ich hör mir eben an was mir gefällt. Und erzähl mir jetzt nicht, dass in irgendeiner Subkultur keine Trends gibt. Das ist alles nur viel "elitärer" gell?
Kann es nicht einfach sein, dass man einfach viel Allgmeininteresse hat, sich vorurteilsfrei ein Bild von der Welt machen möchte und das konsumiert, was einem gefällt? Und klar, die Subkultur muss sich treu bleiben. Dann kommt dann solche Scheiße raus z.B. Party-Piraten-Thrash-Humpaa-Metal - einfach Peinlichkeit und Gehirnsuppe der Metal-Subkultur. Na dann, bin ich gerne untraditionell und unverbindlich, wenn zu solchen Käse subkulturmäßig abzappeln muss. Und was hat das mit "MUT" zu tun, sich zu einer Subkultur zu bekennnen? Eigentlich will man aus der Gleichförmmigkeit ausbrechen, um sich wieder in kleineres, ebenso gleiches Förmchen zu pressen. Verdammt mutig *lol* Und was Subkultur-Leute wie ein eingeschränktes musikalisches Weltbild haben, braucht man ja nicht zu erwähnen. Eben kleine Geeks, die ihr Zeugs unreflektiert konsumieren. Sehr mutig, ja ja.