"What was the Hipster?" lautet der Titel einer 2010 herausgegebenen Abhandlung vom "neuen Star am literarischen Sozio-Pop-Himmel" Mark Greif. Grundlage des Buchs bildet ein 2009 gehaltenes Symposium in New York. Unter Leitung des US-Kulturmagazins n+1 diskutierten seinerzeit Feuilletonisten, Popautoren …
@Sancho: Es ist dumm, Menschen auf Grund ihrer sexuellen Orientierung, Herkunft, ihres Aussehens, ihrer Lieblingsmusik oder ihres Lifestyles wegen zu hassen... Dabei ist es egal, ob sich der Hass in Form von physischer oder psychischer Gewalt äußert. Jemanden zu hassen, weil er wie 'n Hipster oder Emo rumläuft ist für mich eben genau so wenig nachvollziehbar wie Homophobie.
@silenceboy (« @Sancho: Es ist dumm, Menschen auf Grund ihrer sexuellen Orientierung, Herkunft, ihres Aussehens, ihrer Lieblingsmusik oder ihres Lifestyles wegen zu hassen... Dabei ist es egal, ob sich der Hass in Form von physischer oder psychischer Gewalt äußert. Jemanden zu hassen, weil er wie 'n Hipster oder Emo rumläuft ist für mich eben genau so wenig nachvollziehbar wie Homophobie. »):
Ok nochmal zum mitlesen: Eine Diskussion über H I P S T E R - Hass. Wer das ernst nimmt der hat echt ein paar Probleme die er anderen aufdrücken will.
@TheBeast666 (« @CafPow: Klar, die Metal-Subkultur definiert sich hauptsächlich über Musik, teilweise auch über das Aussehen. Aber daraus muss ja nicht zwangsläufig musikalisches Schubladendenken resultieren (was sicher oft genug passiert). Ich kann mich auch mit Metal identifizieren und dies durch lange Haare und Lederjacke nach außen zeigen wollen, ohne dass ich deshalb alle anderen Musikstile in Grund und Boden haten muss. Ich darf mich auch als Metalhead bezeichnen und trotzdem gerne Jazz, Punk oder weiß der Geier was hören. Ich darf auch als Biker Auto fahren. Darum ja auch "Sub"-Kultur und nicht Kultur. Und ich denke, was festgefahrenes Genredenken betrifft, sind wir uns recht einig, meinste nicht? Mich regt gerade in der Metalszene der Trend auf, dass jede Band meint sich ein eigenes Genre ausdenken zu müssen. Pirate Metal, Battle Metal, Viking Metal, man kann auch übertreiben. xD »):
ganz deiner meinung. Deshalb unterscheide ich schon gar nicht mehr zwischen all den Genres. Schon nur weil ich Black und Deathmetal immer vertausche... Und wenns da schon hapert es sind nur Worte. ne seh das eben auch eher so wie du, darauf wollte ich etwa hinaus. Genredenken oder allgekeines "Kultur"-Ablehnen ist ein wenig ... mmmwääh.
übrigens... deutet homophobie nicht etwas auf eigene, entsprechende (und versteckte) neigungen? Heisst es doch immer. Aber wir hier sind alle total Hip!
kann man hier wirklich von "subkutur" sprechen? dafür sind mir die "grenzen" und attribute des hipster-daseins zu verschwommen. ein hipster schmunzelt über den anderen.
"What was the Hipster?" lautet der Titel einer 2010 herausgegebenen Abhandlung vom "neuen Star am literarischen Sozio-Pop-Himmel" Mark Greif. Grundlage des Buchs bildet ein 2009 gehaltenes Symposium in New York. Unter Leitung des US-Kulturmagazins n+1 diskutierten seinerzeit Feuilletonisten, Popautoren …
@Sancho: Es ist dumm, Menschen auf Grund ihrer sexuellen Orientierung, Herkunft, ihres Aussehens, ihrer Lieblingsmusik oder ihres Lifestyles wegen zu hassen...
Dabei ist es egal, ob sich der Hass in Form von physischer oder psychischer Gewalt äußert. Jemanden zu hassen, weil er wie 'n Hipster oder Emo rumläuft ist für mich eben genau so wenig nachvollziehbar wie Homophobie.
@silenceboy (« @Sancho: Es ist dumm, Menschen auf Grund ihrer sexuellen Orientierung, Herkunft, ihres Aussehens, ihrer Lieblingsmusik oder ihres Lifestyles wegen zu hassen...
Dabei ist es egal, ob sich der Hass in Form von physischer oder psychischer Gewalt äußert. Jemanden zu hassen, weil er wie 'n Hipster oder Emo rumläuft ist für mich eben genau so wenig nachvollziehbar wie Homophobie. »):
Ok nochmal zum mitlesen: Eine Diskussion über H I P S T E R - Hass. Wer das ernst nimmt der hat echt ein paar Probleme die er anderen aufdrücken will.
@TheBeast666 (« @CafPow: Klar, die Metal-Subkultur definiert sich hauptsächlich über Musik, teilweise auch über das Aussehen. Aber daraus muss ja nicht zwangsläufig musikalisches Schubladendenken resultieren (was sicher oft genug passiert). Ich kann mich auch mit Metal identifizieren und dies durch lange Haare und Lederjacke nach außen zeigen wollen, ohne dass ich deshalb alle anderen Musikstile in Grund und Boden haten muss. Ich darf mich auch als Metalhead bezeichnen und trotzdem gerne Jazz, Punk oder weiß der Geier was hören. Ich darf auch als Biker Auto fahren. Darum ja auch "Sub"-Kultur und nicht Kultur.
Und ich denke, was festgefahrenes Genredenken betrifft, sind wir uns recht einig, meinste nicht? Mich regt gerade in der Metalszene der Trend auf, dass jede Band meint sich ein eigenes Genre ausdenken zu müssen. Pirate Metal, Battle Metal, Viking Metal, man kann auch übertreiben. xD »):
ganz deiner meinung. Deshalb unterscheide ich schon gar nicht mehr zwischen all den Genres. Schon nur weil ich Black und Deathmetal immer vertausche... Und wenns da schon hapert
es sind nur Worte.
ne seh das eben auch eher so wie du, darauf wollte ich etwa hinaus. Genredenken oder allgekeines "Kultur"-Ablehnen ist ein wenig ... mmmwääh.
übrigens... deutet homophobie nicht etwas auf eigene, entsprechende (und versteckte) neigungen? Heisst es doch immer.
Aber wir hier sind alle total Hip!
kann man hier wirklich von "subkutur" sprechen? dafür sind mir die "grenzen" und attribute des hipster-daseins zu verschwommen.
ein hipster schmunzelt über den anderen.
The original Hipster:
http://hipsterhitler.com/
Ansonsten freu ich mich schon auf den Berlin-Mitte-Jute-Beutel auf dem steht: "Ich töte Hipster".
Die wurden früher von den Größeren immer gehänselt.