Deep Purple – "Made In Japan"
Im März 1972 erschien "Machine Head", im Dezember desselben Jahres folgte das Live-Dokument der Tour, aufgenommen in Osaka und Tokio bei drei Konzerten. Wie kein anderes Album bündelt dieser Mitschnitt, der ohne Overdubs auskommt, die Stärken der Band. Vor allem die instrumentalen Schwanzvergleiche von Keyboarder Jon Lord und Saitenhexer Ritchie Blackmore sind legendär. Ebenfalls ein Moment für die Ewigkeit: Ian Gillans Performance bei "Child In Time". Gänsehaut-Momente en masse.
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4 Kommentare mit einer Antwort
Ah wie geil, da gibts Bilder dazu? Ist ewig her, dass ich die CD gehört hab, musikalisch natürlich unerreicht.
Nicht wirklich. Der User hat die Tonspur von Japan über den Auftritt von Kopenhagen gelegt.
Klassiker, immer wieder gerne mit hoher Lautstärke!
Mein erstes Live Album das ich gekauft habe und ich hör mir das heute noch of an.
Das Video fordert den Hass Ritchies natürlich geradezu heraus...da zieht der ein Killersolo ab, und die Kamera zeigt stoisch den im Rhythmus nickenden Gillan...gefühlte Minuten...Da flogen sicher wieder Bierbecher....:-)