Internetradio: last.fm wird weltweit kostenpflichtig
vom 25. März 2009
Anlässlich folgender Meldung darf man wohl das Bild vom Boden der Tatsachen wieder aus der Mottenkiste bemühen: last.fm wird kostenpflichtig. Nachdem sich das Internetradio 2008 sowohl mit dem Angebot eines weitreichenden On-Demand-Streamings als auch mit der Per-Play-Entlohnung ungesignter Acts durchaus …
@Freddi (« Niemand zwingt die Betreiber von Last.fm, Last.fm zu betreiben. »):
Wat soll denn der Quark? Niemand zwingt dich zu... äh, lass mich raten: Du arbeitest nicht, wirst es niemals tun, brauchst kein Geld und überhaupt, ne?
@LaRocca (« @Freddi (« Niemand zwingt die Betreiber von Last.fm, Last.fm zu betreiben. »):
Wat soll denn der Quark? Niemand zwingt dich zu... äh, lass mich raten: Du arbeitest nicht, wirst es niemals tun, brauchst kein Geld und überhaupt, ne? »):
Verstehe den Einwand nicht. Das war eine Reaktion auf die Meinung, dass mich niemand zwinge, Last.fm zu benutzen. Was für ein Schwachsinn, natürlich zwingt mich niemand. Aber ich nutz(t)e es in der Vergangenheit und in der Gegenwarte kostenlos. Soll ich mich etwa jetzt, wo den Last.fm-Betreibern ihr Projekt finanziell zu entgleiten scheint, moralisch dazu verpflichtet fühlen, meinen Ad-Blocker auszuschalten geschweige denn Geld zu zahlen? Nein, ich persönlich nicht, weil ich als Nutzer gegenüber den Betreibern keinerlei Verantwortung trage. Da nutze ich es lieber gar nicht mehr, sobald es etwas kostet. Aber ich gebe zu, dass das eine philosophische Frage ist und man da geteilter Meinung sein kann.
@SimplyMichi (« @Freddi («
Niemand zwingt die Betreiber von Last.fm, Last.fm zu betreiben. »):
Hier riecht's nach SPAM! Was für ein "sinnvoller" Kommentar! »):
Herzlichen Glückwunsch! So disqualifiziert man sich selbst zur Teilnahme an einer Diskussion.
@Freddi (« @LaRocca (« @Freddi (« Niemand zwingt die Betreiber von Last.fm, Last.fm zu betreiben. »):
Wat soll denn der Quark? Niemand zwingt dich zu... äh, lass mich raten: Du arbeitest nicht, wirst es niemals tun, brauchst kein Geld und überhaupt, ne? »):
Verstehe den Einwand nicht. Das war eine Reaktion auf die Meinung, dass mich niemand zwinge, Last.fm zu benutzen. Was für ein Schwachsinn, natürlich zwingt mich niemand. Aber ich nutz(t)e es in der Vergangenheit und in der Gegenwarte kostenlos. Soll ich mich etwa jetzt, wo den Last.fm-Betreibern ihr Projekt finanziell zu entgleiten scheint, moralisch dazu verpflichtet fühlen, meinen Ad-Blocker auszuschalten geschweige denn Geld zu zahlen? Nein, ich persönlich nicht, weil ich als Nutzer gegenüber den Betreibern keinerlei Verantwortung trage. Da nutze ich es lieber gar nicht mehr, sobald es etwas kostet. Aber ich gebe zu, dass das eine philosophische Frage ist und man da geteilter Meinung sein kann.
@SimplyMichi (« @Freddi («
Niemand zwingt die Betreiber von Last.fm, Last.fm zu betreiben. »):
Hier riecht's nach SPAM! Was für ein "sinnvoller" Kommentar! »):
Herzlichen Glückwunsch! So disqualifiziert man sich selbst zur Teilnahme an einer Diskussion. »):
selbiges gilt für dich und mich, also totaler schwachsinn... lass es bleiben
Diese Gratiskultur im Internet ist ideologisch bis dato noch so fest verankert. Ich finde es nicht verwerflich, für einen so praktischen Service pro Monat diesen winzigen Betrag einzufordern. Zumal wir hier in Deutschland sogar noch die Wahl haben.
Ich werde es zahlen, in der Hoffnung, dass die Qualität noch zunehmen wird.
Und wer hier mit "böser Kapitalismus" unkt: geht doch zurück in eure Waldhütte ohne fließend Wasser und Strom, ihr Verblendeten /sarkasmus aus
@heise online (« Das beliebte Musikportal Last.fm hat angekündigt, seinen Audio-Streaming-Dienst ab April nur noch für Kunden aus Deutschland, Großbritannien und den Vereinigten Staaten kostenfrei anzubieten. In allen übrigen Regionen kann man die Streaming-Funktion künftig nur noch gegen eine monatliche Abo-Gebühr von 3 Euro nutzen. Neukunden dürfen zu Testzwecken zunächst 30 Titel streamen, ohne Abo sind danach nur noch 30-sekündige Ausschnitte zu hören. Alle anderen Last.fm-Bereiche lassen sich weiterhin kostenlos nutzen.
Schon jetzt bietet Last.fm seinen Kunden ein VIP-Abo für 2,50 Euro monatlich. Die Leistungen umfassen den werbefreien Zugang, das Anzeigen eines "attraktiven schwarzen Benutzericons" in allen Community-Bereichen, das Erstellen individueller Playlisten und den exklusiven Vorabzugriff auf frisch implementierte Features. Mit dem jüngsten Schritt ist nun erstmals eine zentrale Funktion von Last.fm für Kunden außerhalb der drei Kernregionen nur noch im Abo-Modell nutzbar. Last.fm will sich nach eigenen Angaben stärker auf das Hauptgeschäft in Deutschland, Großbritannien und den USA konzentrieren. »):
ja leute, jetzt packt doch mal euer "kapital" wieder ein oder benutzt es als wurfgeschoss. vielleicht trefft ihr josef "14 millionen jahresgehalt" ackermann. das wäre sinnvollere kapitalismuskritik als das hier.
es gibt keine bezahlkultur für content im internet. wer sowas beginnt, hat quasi gleich ne bankrotterklärung unterschrieben. niemand, außer ein paar ganz gestörten, zahlt geld für etwas, dass er um die nächste virtuelle ecke kostenlos bekommt. und da einem musik im netz geradezu nachgeschmissen wird, zahlt man eben auch nix.
und jetzt braucht hier wieder keiner mit moralapostelei kommen. menschen sind menschen sind menschen. und weil sie so sind, gibts so dicke gesetzesbücher.
also ist das ein anzeichen, dass dem last.fm bald die puste ausgeht. ich wusste gar nicht, das die werbung schalten. hab das erst hier erfahren. hab nie etwas davon gesehen...jaja, diese ad-blocker
Ethische Vertretbarkeit aufkeimenden sog. Raubtierkapitalismusses hin oder her - dass es hier wegen einer diskutablen Gebühreneinführung beim Reizwort Kapitalismus wieder mal zu Haarspaltereien und Grabenkämpfen kommt, finde ich irgendwie erschreckend. Muss wohl einfach am Thema liegen.
Vielleicht mal wieder Hauptaugenmerk auf den eigentlich Kern der Diskussion! @MarzipanFerkel (« es gibt keine bezahlkultur für content im internet »):
Dem momentanen Zustand kann ich nur zustimmen! Es wird sich halt zeigen, ob der Leistungsumfang von last.fm ausreichen wird, um die Leute an der Stange zu halten. Wünschenswert fände ich es.
Auch eine Ausweitung auf andere, z.Z. noch wie selbstverständlich kostenlose, Portale wie z.B. Online News (Spiegel, Zeit etc.) ist ja schon etwas länger im Gespräch. Die berechtigte Frage ist: warum sollen solche Portale kostenlos sein; seinen Spiegel oder Stern holt man sich ja auch nicht kostenlos beim Zeitungsmann ab. Völlig wertungsfrei meinerseits, nur ein kleiner Anschub in Richtung Diskussion
Es ist sowieso komplett sinnlos, im laut.de-Forum eine sinnvolle "Diskussion" zu betreiben. Sofort muss man Troll-Alarm auslösen, weil einfach zu viele Schwachmaten zuviel Müll labern. Und damit hat sich sich dann das Thema von selbst erledigt - zusätzlich wird sich dann übelst gegenseitig beleidigt. Macht einfach keinen Spaß, sich mit prä-pubertären Dödeln rumzuschlagen...
@pencil-of-death (« Die berechtigte Frage ist: warum sollen solche Portale kostenlos sein; seinen Spiegel oder Stern holt man sich ja auch nicht kostenlos beim Zeitungsmann ab. »):
ja aber dafür kann man ihn sich kostenlos im internet abholen. und spiegel online und stern de sind ja selbst auch kostenlos. das ist halt das argument: wer sich selbst kostenlos im internet verfügbar macht, löst ja bei den käufern die reaktion aus: "wieso bezahl ich da noch ein abo." und kostenpflichtig können sie sich nicht machen, weil die konkurrenz auch kostenlos ist.
naja...kostenlos ist auch ein scheisswort: die setzen in wahrheit alle auf werbung. aber werbung kann man anders als im fernsehen hier ganz gut ausblenden. irgendwer hat hier irgendwas nicht ganz durchdacht.
ich frag jetzt mal: macht laut.de eigentlich auch werbung? ich seh ja nie was
@huntedbyafreak (« @egos (« Ich versteh die Assoziationskette nicht. Was bitte soll Kapitalismus denn mit Ausbeutung zu tun haben? »):
nach marx und engels ist die kapitalistische gesellschaft eine gesellschaft des elends, der ausbeutung und der entfremdung... also eine simple assoziation die auf soziologischen-theorem fusst... sorry falls ich deine welt entzaubert haben sollte... »):
Anlässlich folgender Meldung darf man wohl das Bild vom Boden der Tatsachen wieder aus der Mottenkiste bemühen: last.fm wird kostenpflichtig. Nachdem sich das Internetradio 2008 sowohl mit dem Angebot eines weitreichenden On-Demand-Streamings als auch mit der Per-Play-Entlohnung ungesignter Acts durchaus …
@Freddi (« Niemand zwingt die Betreiber von Last.fm, Last.fm zu betreiben. »):
Wat soll denn der Quark?
Niemand zwingt dich zu... äh, lass mich raten: Du arbeitest nicht, wirst es niemals tun, brauchst kein Geld und überhaupt, ne?
und das ausgerechnet dann, wo sie erst negative Schlagzeilen gemacht haben?
@Freddi («
Niemand zwingt die Betreiber von Last.fm, Last.fm zu betreiben. »):
Hier riecht's nach SPAM!
Was für ein "sinnvoller" Kommentar!
@LaRocca (« @Freddi (« Niemand zwingt die Betreiber von Last.fm, Last.fm zu betreiben. »):
Wat soll denn der Quark?
Niemand zwingt dich zu... äh, lass mich raten: Du arbeitest nicht, wirst es niemals tun, brauchst kein Geld und überhaupt, ne? »):
Verstehe den Einwand nicht. Das war eine Reaktion auf die Meinung, dass mich niemand zwinge, Last.fm zu benutzen. Was für ein Schwachsinn, natürlich zwingt mich niemand. Aber ich nutz(t)e es in der Vergangenheit und in der Gegenwarte kostenlos. Soll ich mich etwa jetzt, wo den Last.fm-Betreibern ihr Projekt finanziell zu entgleiten scheint, moralisch dazu verpflichtet fühlen, meinen Ad-Blocker auszuschalten geschweige denn Geld zu zahlen?
Nein, ich persönlich nicht, weil ich als Nutzer gegenüber den Betreibern keinerlei Verantwortung trage. Da nutze ich es lieber gar nicht mehr, sobald es etwas kostet. Aber ich gebe zu, dass das eine philosophische Frage ist und man da geteilter Meinung sein kann.
@SimplyMichi (« @Freddi («
Niemand zwingt die Betreiber von Last.fm, Last.fm zu betreiben. »):
Hier riecht's nach SPAM!
Was für ein "sinnvoller" Kommentar! »):
Herzlichen Glückwunsch! So disqualifiziert man sich selbst zur Teilnahme an einer Diskussion.
@Freddi (« @LaRocca (« @Freddi (« Niemand zwingt die Betreiber von Last.fm, Last.fm zu betreiben. »):
Wat soll denn der Quark?
Niemand zwingt dich zu... äh, lass mich raten: Du arbeitest nicht, wirst es niemals tun, brauchst kein Geld und überhaupt, ne? »):
Verstehe den Einwand nicht. Das war eine Reaktion auf die Meinung, dass mich niemand zwinge, Last.fm zu benutzen. Was für ein Schwachsinn, natürlich zwingt mich niemand. Aber ich nutz(t)e es in der Vergangenheit und in der Gegenwarte kostenlos. Soll ich mich etwa jetzt, wo den Last.fm-Betreibern ihr Projekt finanziell zu entgleiten scheint, moralisch dazu verpflichtet fühlen, meinen Ad-Blocker auszuschalten geschweige denn Geld zu zahlen?
Nein, ich persönlich nicht, weil ich als Nutzer gegenüber den Betreibern keinerlei Verantwortung trage. Da nutze ich es lieber gar nicht mehr, sobald es etwas kostet. Aber ich gebe zu, dass das eine philosophische Frage ist und man da geteilter Meinung sein kann.
@SimplyMichi (« @Freddi («
Niemand zwingt die Betreiber von Last.fm, Last.fm zu betreiben. »):
Hier riecht's nach SPAM!
Was für ein "sinnvoller" Kommentar! »):
Herzlichen Glückwunsch! So disqualifiziert man sich selbst zur Teilnahme an einer Diskussion. »):
selbiges gilt für dich und mich, also totaler schwachsinn... lass es bleiben
Diese Gratiskultur im Internet ist ideologisch bis dato noch so fest verankert. Ich finde es nicht verwerflich, für einen so praktischen Service pro Monat diesen winzigen Betrag einzufordern. Zumal wir hier in Deutschland sogar noch die Wahl haben.
Ich werde es zahlen, in der Hoffnung, dass die Qualität noch zunehmen wird.
Und wer hier mit "böser Kapitalismus" unkt: geht doch zurück in eure Waldhütte ohne fließend Wasser und Strom, ihr Verblendeten /sarkasmus aus
@heise online (« Das beliebte Musikportal Last.fm hat angekündigt, seinen Audio-Streaming-Dienst ab April nur noch für Kunden aus Deutschland, Großbritannien und den Vereinigten Staaten kostenfrei anzubieten. In allen übrigen Regionen kann man die Streaming-Funktion künftig nur noch gegen eine monatliche Abo-Gebühr von 3 Euro nutzen. Neukunden dürfen zu Testzwecken zunächst 30 Titel streamen, ohne Abo sind danach nur noch 30-sekündige Ausschnitte zu hören. Alle anderen Last.fm-Bereiche lassen sich weiterhin kostenlos nutzen.
Schon jetzt bietet Last.fm seinen Kunden ein VIP-Abo für 2,50 Euro monatlich. Die Leistungen umfassen den werbefreien Zugang, das Anzeigen eines "attraktiven schwarzen Benutzericons" in allen Community-Bereichen, das Erstellen individueller Playlisten und den exklusiven Vorabzugriff auf frisch implementierte Features. Mit dem jüngsten Schritt ist nun erstmals eine zentrale Funktion von Last.fm für Kunden außerhalb der drei Kernregionen nur noch im Abo-Modell nutzbar. Last.fm will sich nach eigenen Angaben stärker auf das Hauptgeschäft in Deutschland, Großbritannien und den USA konzentrieren. »):
das ist eine seriöse nachrichtenmeldung.
ja leute, jetzt packt doch mal euer "kapital" wieder ein oder benutzt es als wurfgeschoss. vielleicht trefft ihr josef "14 millionen jahresgehalt" ackermann. das wäre sinnvollere kapitalismuskritik als das hier.
es gibt keine bezahlkultur für content im internet. wer sowas beginnt, hat quasi gleich ne bankrotterklärung unterschrieben. niemand, außer ein paar ganz gestörten, zahlt geld für etwas, dass er um die nächste virtuelle ecke kostenlos bekommt. und da einem musik im netz geradezu nachgeschmissen wird, zahlt man eben auch nix.
und jetzt braucht hier wieder keiner mit moralapostelei kommen. menschen sind menschen sind menschen. und weil sie so sind, gibts so dicke gesetzesbücher.
also ist das ein anzeichen, dass dem last.fm bald die puste ausgeht. ich wusste gar nicht, das die werbung schalten. hab das erst hier erfahren. hab nie etwas davon gesehen...jaja, diese ad-blocker
Ethische Vertretbarkeit aufkeimenden sog. Raubtierkapitalismusses hin oder her - dass es hier wegen einer diskutablen Gebühreneinführung beim Reizwort Kapitalismus wieder mal zu Haarspaltereien und Grabenkämpfen kommt, finde ich irgendwie erschreckend.
Muss wohl einfach am Thema liegen.
Vielleicht mal wieder Hauptaugenmerk auf den eigentlich Kern der Diskussion!
@MarzipanFerkel (« es gibt keine bezahlkultur für content im internet »):
Dem momentanen Zustand kann ich nur zustimmen! Es wird sich halt zeigen, ob der Leistungsumfang von last.fm ausreichen wird, um die Leute an der Stange zu halten. Wünschenswert fände ich es.
Auch eine Ausweitung auf andere, z.Z. noch wie selbstverständlich kostenlose, Portale wie z.B. Online News (Spiegel, Zeit etc.) ist ja schon etwas länger im Gespräch.
Die berechtigte Frage ist: warum sollen solche Portale kostenlos sein; seinen Spiegel oder Stern holt man sich ja auch nicht kostenlos beim Zeitungsmann ab.
Völlig wertungsfrei meinerseits, nur ein kleiner Anschub in Richtung Diskussion
Es ist sowieso komplett sinnlos, im laut.de-Forum eine sinnvolle "Diskussion" zu betreiben. Sofort muss man Troll-Alarm auslösen, weil einfach zu viele Schwachmaten zuviel Müll labern. Und damit hat sich sich dann das Thema von selbst erledigt - zusätzlich wird sich dann übelst gegenseitig beleidigt. Macht einfach keinen Spaß, sich mit prä-pubertären Dödeln rumzuschlagen...
@pencil-of-death («
Die berechtigte Frage ist: warum sollen solche Portale kostenlos sein; seinen Spiegel oder Stern holt man sich ja auch nicht kostenlos beim Zeitungsmann ab. »):
ja aber dafür kann man ihn sich kostenlos im internet abholen. und spiegel online und stern de sind ja selbst auch kostenlos. das ist halt das argument: wer sich selbst kostenlos im internet verfügbar macht, löst ja bei den käufern die reaktion aus: "wieso bezahl ich da noch ein abo."
und kostenpflichtig können sie sich nicht machen, weil die konkurrenz auch kostenlos ist.
naja...kostenlos ist auch ein scheisswort: die setzen in wahrheit alle auf werbung. aber werbung kann man anders als im fernsehen hier ganz gut ausblenden. irgendwer hat hier irgendwas nicht ganz durchdacht.
ich frag jetzt mal: macht laut.de eigentlich auch werbung? ich seh ja nie was
@MrDr (« Was ist mit uns im Ösiland? »):
Ihr düft selbstverständlich weiter umsonst dem Almöhi lauschen ...
@Anonymous (« Solang es nur das Radio und nicht den Audioscrobbler Service betrifft ist es mir egal »):
so siehts aus.
@huntedbyafreak (« @egos («
Ich versteh die Assoziationskette nicht. Was bitte soll Kapitalismus denn mit Ausbeutung zu tun haben? »):
nach marx und engels ist die kapitalistische gesellschaft eine gesellschaft des elends, der ausbeutung und der entfremdung...
also eine simple assoziation die auf soziologischen-theorem fusst...
sorry falls ich deine welt entzaubert haben sollte... »):
Marx und Engels sind beide widerlegt.
sagt wer?
Das Thema ist durch.
Vorerst muss überhaupt niemand zahlen, außer denen, die freiwillig ein Abo haben.
http://forum.laut.de/viewtopic.php?t=69030