50 Jahre Maiden. Ein halbes Jahrhundert Metal-Geschichte, die 1975 in versifften Clubs in London ihren Anfang nahm. Seitdem ist viel Zeit vergangen, in der Iron Maiden ein Heer an Fans gewonnen haben, die die Nachricht von der "Number Of The Beast" von einer Generation zur anderen weiter geben. Kommerzieller …
"Der Rhythmus in dem Iron Maiden um 1995 Alben veröffentlicht haben, ist mit den ungestümen Anfangsjahren nicht zu vergleichen. Zumal die Nachfrage den Markt bestimmt, und eines sind Maiden-Fans zweifellos: Erwartungsfroh und geduldig. Für ausreichend Content zwischen den Platten ist also gesorgt. Und so veröffentlichen die Veteranen, die Begründer eines Sub-Genres, diejenigen, die jungfräuliche und unschuldige Jugendliche millionenfach zum Heavy Metal verführt haben, quasi im Handumdrehen das heiß ersehnte, zehnte Studio-Werk "The X Factor". Mit einer ambitionierten Spielzeit von über siebzig Minuten hat das Album natürlich seine Längen, auch wenn sich objektiv gesehen kein Füller darauf befindet. Nach zwei bis drei Durchläufen hat man die besten Melodien für ausgelassenes Mitsingen schon wieder vergessen, was den Hörer dazu verpflichtet, sich eingehend mit "The X Factor" zu beschäftigen."
50 Jahre Maiden. Ein halbes Jahrhundert Metal-Geschichte, die 1975 in versifften Clubs in London ihren Anfang nahm. Seitdem ist viel Zeit vergangen, in der Iron Maiden ein Heer an Fans gewonnen haben, die die Nachricht von der "Number Of The Beast" von einer Generation zur anderen weiter geben. Kommerzieller …
Seltsam lieblos zusammengeschustert das. Sommerloch oder einfach kein Bock? Bin anderes hier gewohnt.
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"Der Rhythmus in dem Iron Maiden um 1995 Alben veröffentlicht haben, ist mit den ungestümen Anfangsjahren nicht zu vergleichen. Zumal die Nachfrage den Markt bestimmt, und eines sind Maiden-Fans zweifellos: Erwartungsfroh und geduldig. Für ausreichend Content zwischen den Platten ist also gesorgt. Und so veröffentlichen die Veteranen, die Begründer eines Sub-Genres, diejenigen, die jungfräuliche und unschuldige Jugendliche millionenfach zum Heavy Metal verführt haben, quasi im Handumdrehen das heiß ersehnte, zehnte Studio-Werk "The X Factor". Mit einer ambitionierten Spielzeit von über siebzig Minuten hat das Album natürlich seine Längen, auch wenn sich objektiv gesehen kein Füller darauf befindet. Nach zwei bis drei Durchläufen hat man die besten Melodien für ausgelassenes Mitsingen schon wieder vergessen, was den Hörer dazu verpflichtet, sich eingehend mit "The X Factor" zu beschäftigen."
Bin ich übermüdet oder liest sich das total gaga?
Ziemlich langweiliges und liebloses Ranking. „Somewhere in Time“ auf die 1!