"Once upon a time ...": So beginnt der Refrain des Pearl Jam-Brechers "Once" aus dem Klassikeralbum "Ten". So unendlich lange sind die 90er Jahre schon her, es soll tatsächlich Menschen geben, die sie gar nicht selbst erlebt haben. Hierzu gehört unsere Redaktion dann aber doch nicht, weshalb wir die …
Kein Megadeth - Rust in Peace, kein Judas Priest - Painkiller, Entombed - Left Hand Path (generell kein Death Metal Album), kein Emperor - In the Nightside Eclipse, kein Death - Symbolic, kein Bathory - Hammerheart, kein Atheist - Unquestionable Presence, kein Darkthrone - A Blaze in the Northern Sky, kein Dissection - Storm of the Light's Bane, kein Blind Guardian - Nightfall in Middle-Earth, und das schlimmste von allen: Kein Skyclad - Prince of the Poverty Line.
Laut.de, hüllt euch in Sack und Asche, kehrt um und tut Buße. Die Meilensteinisierung von "Prince of the Poverty Line" wird als angemessenes Reuebekenntnis nahegelegt.
vor allen dingen kein machine head, "burn my eyes" war doch damals der ganz heiße scheiß xD. könnte fast meinen, man hätte die 90 er in nem paralleluniversum verbracht. und falls es so war, ich will da wieder hin
Ja das is so diese Sicht: "Früher war alles besser" und "die jungen Leute werden immer frecher". Alles eine Sache der klaren Beobachtung seiner Umwelt.
Kyuss auf die eins, Moment of Truth als bestes Hiphop-Album, Spine of God statt Dopes to Infinity von Monster Magnet und The Battle of Los Angeles statt des Debut-Abums von RatM, dann bin ich dabei. Ach ja, Nirvana stinken...
Nicht dass die anderen RatM-Alben schlecht wären, aber Battle of LA wischt mit dem Rest einfach den Boden auf Das Einfluss-Argument zählt natürlich, wobei sich mein Kommentar auch eher auf meinen persönlichen Geschmack bezog. In Sachen Einfluss gestehe ich Nirvana den ersten Platz durchaus zu, trotzdem mag ich sie nicht...
Der Kommentar mit dem den Boden aufwischen kommt mir bekannt vor Und ja, nach dem Einflussfaktor kann nevermind nur nummer 1 sein, musikalisch ist es selbst in deren dskographie nur nummer zwei hinter in utero. Nach dme selben Argument fehlt mir als Liebhaber des 90er Jahre Punkrocks hier auch Green Days Dookie (bei laut immerhin schon meilenstein) oder von mir aus auch OffspringsSmash
Gothic und (Black/Death)-Metal haben in den 90ern wichtige Akzente gesetzt, die bis heute nachwirken. Das fehlt - wogegen Rap vielleicht etwas übergewichtet ist. Ein paar entsprechend unstrittige Meilensteine von Dark Throne, In Flames, Cannibal Corpse und/oder HIM wären als Genre-Präger schon angebracht gewesen. Und: The Gathering! Hat mit "Mandylion" 1995 die Gothic-Metal-Welle angeschubst.
"Wish" von The Cure fehlt natürlich, zugegegben aber vielleicht nur mir persönlich und nicht aus "kulturellen" Gründen.
Warum aber "Violator" von Depeche Mode? Das mag mit dem Tag der VÖ zwar gerade so die Datumsgrenze der 90er gerissen haben, ist aber stilistisch deutlich aus dem Vorjahrzehnt. Da hätte man klar "Songs Of Faith and Devotion" oder "Ultra" nehmen müssen. Natürlich ist "Violator" insgesamt das legendärere Album - aber eben, weil viele Fans die markante 90er-Phase der Band nicht so mögen wie die 80er...
Ich finde zudem, dass man auch dem Hardcore ein, zwei legendäre Werke hätte zubilligen müssen. Ist zwar gar nicht meine Baustelle, aber Sick Of It All, Ignite oder Earth Crisis scheinen in dieser Zeit doch einige Menschen so nachhaltig beeindruckt zu haben, dass sie heute noch auf Festivals massenhaft entsprechende Shirts tragen. Was man vom "Schweineherbst" von Slime wohl eher nicht behaupten kann.
"Warum aber "Violator" von Depeche Mode? Das mag mit dem Tag der VÖ zwar gerade so die Datumsgrenze der 90er gerissen haben, ist aber stilistisch deutlich aus dem Vorjahrzehnt."
Geht in der Liste, glaub ich, darum, aus welchem Jahrzehnt die Alben kommen, nicht nach welchem sie klingen.
WTF!? Nirvana als Platz 1 lasse ich gelten..aber wieso Metallicas Black Album Platz 69?? Und wo sind Guns n´Roses!!! Deren Einfluss legendäre Kreise bis heute unter allen Musikern zählt. Wer diese Band ignoriert und nicht in solch eine Liste berücksichtigt hat nichts in einer Musikredaktion verloren. Shame on you!
wie unfassbar dämlich die leute sind hier! natürlich ist so ein ranking hauptsächlich zur unterhaltung gemacht und da wir hier von 10 jahren reden kommen natürlich deutlich mehr alben in frage als in eine top 100 liste kommen können
"Once upon a time ...": So beginnt der Refrain des Pearl Jam-Brechers "Once" aus dem Klassikeralbum "Ten". So unendlich lange sind die 90er Jahre schon her, es soll tatsächlich Menschen geben, die sie gar nicht selbst erlebt haben. Hierzu gehört unsere Redaktion dann aber doch nicht, weshalb wir die …
Kein Megadeth - Rust in Peace, kein Judas Priest - Painkiller, Entombed - Left Hand Path (generell kein Death Metal Album), kein Emperor - In the Nightside Eclipse, kein Death - Symbolic, kein Bathory - Hammerheart, kein Atheist - Unquestionable Presence, kein Darkthrone - A Blaze in the Northern Sky, kein Dissection - Storm of the Light's Bane, kein Blind Guardian - Nightfall in Middle-Earth, und das schlimmste von allen: Kein Skyclad - Prince of the Poverty Line.
Laut.de, hüllt euch in Sack und Asche, kehrt um und tut Buße. Die Meilensteinisierung von "Prince of the Poverty Line" wird als angemessenes Reuebekenntnis nahegelegt.
vor allen dingen kein machine head, "burn my eyes" war doch damals der ganz heiße scheiß xD.
könnte fast meinen, man hätte die 90 er in nem paralleluniversum verbracht.
und falls es so war, ich will da wieder hin
Gute Liste. Wird schwer so was für die nächsten Jahrzehnte zu erstellen, danach wurde es leider irgendwie deutlich weniger mit richtig guten Alben.
Hängt immer von der Sichtweise ab. Im Bezug auf die Nullerjahre bist du vielleicht auch nur schon ein alter Puos ...
Pups. Sorry.
Ja das is so diese Sicht: "Früher war alles besser" und "die jungen Leute werden immer frecher". Alles eine Sache der klaren Beobachtung seiner Umwelt.
Kyuss auf die eins, Moment of Truth als bestes Hiphop-Album, Spine of God statt Dopes to Infinity von Monster Magnet und The Battle of Los Angeles statt des Debut-Abums von RatM, dann bin ich dabei. Ach ja, Nirvana stinken...
So sehr ich Battle of LA mag, ans Debüt kommts nun echt nicht ran. Zumal der Einfluss wohl auch n Faktor ist für die Liste.
Nicht dass die anderen RatM-Alben schlecht wären, aber Battle of LA wischt mit dem Rest einfach den Boden auf Das Einfluss-Argument zählt natürlich, wobei sich mein Kommentar auch eher auf meinen persönlichen Geschmack bezog. In Sachen Einfluss gestehe ich Nirvana den ersten Platz durchaus zu, trotzdem mag ich sie nicht...
Der Kommentar mit dem den Boden aufwischen kommt mir bekannt vor
Und ja, nach dem Einflussfaktor kann nevermind nur nummer 1 sein, musikalisch ist es selbst in deren dskographie nur nummer zwei hinter in utero. Nach dme selben Argument fehlt mir als Liebhaber des 90er Jahre Punkrocks hier auch Green Days Dookie (bei laut immerhin schon meilenstein) oder von mir aus auch OffspringsSmash
Dookie und Smash hab ich auch schmerzlich vermisst, wurde damals rauf und runtergehört, egal was man jetzt darüber denkt
Kein Images & Words, scheiss Liste.
Zur Onanie-Liste gehts an der Rolltreppe links.
Wie jetzt? Nichts von Wahnfried, Wuhling, Stereolab, ...
kein captain jack, britney spears oder die schlümpfe? ihr seid doch nicht ganz sauber
was halt wichtig ist :
https://www.youtube.com/watch?v=79Tvfixv-30
Schlumpfenhits waren lit. Isso.
ja. aber du musst bedenken, die praktikanten, die mittlerweile bei laut.de die best of listen zusammen stellen sind alle 98+x geboren
was kann man da erwarten
Gothic und (Black/Death)-Metal haben in den 90ern wichtige Akzente gesetzt, die bis heute nachwirken. Das fehlt - wogegen Rap vielleicht etwas übergewichtet ist. Ein paar entsprechend unstrittige Meilensteine von Dark Throne, In Flames, Cannibal Corpse und/oder HIM wären als Genre-Präger schon angebracht gewesen. Und: The Gathering! Hat mit "Mandylion" 1995 die Gothic-Metal-Welle angeschubst.
"Wish" von The Cure fehlt natürlich, zugegegben aber vielleicht nur mir persönlich und nicht aus "kulturellen" Gründen.
Warum aber "Violator" von Depeche Mode? Das mag mit dem Tag der VÖ zwar gerade so die Datumsgrenze der 90er gerissen haben, ist aber stilistisch deutlich aus dem Vorjahrzehnt. Da hätte man klar "Songs Of Faith and Devotion" oder "Ultra" nehmen müssen. Natürlich ist "Violator" insgesamt das legendärere Album - aber eben, weil viele Fans die markante 90er-Phase der Band nicht so mögen wie die 80er...
Ich finde zudem, dass man auch dem Hardcore ein, zwei legendäre Werke hätte zubilligen müssen. Ist zwar gar nicht meine Baustelle, aber Sick Of It All, Ignite oder Earth Crisis scheinen in dieser Zeit doch einige Menschen so nachhaltig beeindruckt zu haben, dass sie heute noch auf Festivals massenhaft entsprechende Shirts tragen. Was man vom "Schweineherbst" von Slime wohl eher nicht behaupten kann.
"Warum aber "Violator" von Depeche Mode? Das mag mit dem Tag der VÖ zwar gerade so die Datumsgrenze der 90er gerissen haben, ist aber stilistisch deutlich aus dem Vorjahrzehnt."
Geht in der Liste, glaub ich, darum, aus welchem Jahrzehnt die Alben kommen, nicht nach welchem sie klingen.
Hätte aber auch "Ultra" genommen
Also ich hab "Violator", "Songs" und "Ultra" gewählt ... die anderen nicht.
Statt "Violator" hätte ich die "Ultra" genommen
Guns n` Roses Use Your Illusion I&II?!?!?!?!?!?
WTF!?
Nirvana als Platz 1 lasse ich gelten..aber wieso Metallicas Black Album Platz 69??
Und wo sind Guns n´Roses!!! Deren Einfluss legendäre Kreise bis heute unter allen Musikern zählt.
Wer diese Band ignoriert und nicht in solch eine Liste berücksichtigt hat nichts in einer Musikredaktion verloren. Shame on you!
wo du recht hast, hast du recht!!!
naja
wie unfassbar dämlich die leute sind hier! natürlich ist so ein ranking hauptsächlich zur unterhaltung gemacht und da wir hier von 10 jahren reden kommen natürlich deutlich mehr alben in frage als in eine top 100 liste kommen können