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Platz 83: Jeff Buckley - "Grace" (1994)

Als Jeff Buckley 1994 mit "Grace" die internationale Bühne betritt, verursacht er allein durch seinen Namen großes Aufsehen: Er ist der Sohn des Singer/Songwriters Tim Buckley, der 1975 an einer Überdosis Heroin stirbt. Eine dramatische Vorgeschichte, die angesichts der Intensität der Darbietung des jungen Jeff aber schnell in den Hintergrund gerät.

Heute wie damals lebt Buckleys Musik von seiner weichen Stimme, die er mühelos über mehrere Oktaven schweifen lässt, von seinem Hang zur Improvisation und von der Leidenschaft, mit der er Emotionen übermittelt, teilweise sogar heraus schreit. 1997 ertrinkt er mit 30 Jahren im Mississippi.

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