Jimi Blue/Wilson: Brüder fordern Freiheit für Polanski
vom 28. September 2009
Nach der Festnahme Roman Polanskis in der Schweiz machen sich die Künstlerbrüder Wilson Gonzalez und Jimi Blue Ochsenknecht für den Regisseur stark. Auf der Premiere ihres neuen Films "Gangs" ließen sich die beiden zusammen mit Kollegin Emilia Schüle ablichten. Sie halten Schilder vor sich, auf …
es i s t kein normaler fall, da schon die damaligen ermittlungen dubios waren und gekennzeichnet von öfentlich präsentierter vorverurteilung.
es geht mir nicht darum, polanski hier zum englein und lämmchen zu stempeln. wohl aber darum, deutlich zu machen, dass es bei diesem fall weitaus mehr bedarf, sich ein bild zu machen, als es aus ner 5-artikel-google-recherche möglich ist. »):
Wie war es denn wirklich?
Wichtig ist doch nur eins: Hatte Polanski eine 13-jährige unter Drogen gesetzt und zum Sex gedrängt oder nicht. Wenn ja, soll er in der Hölle schmoren, wenn nein ist er unschuldig. »):
Genauso ist es. Bis auf das mit der Hölle schmoren. Er sollte einen fairen Prozeß bekommen.
Dazu noch ein Zitat von einer Psychologin.
„Verklärt wird nur das künstlerische Werk von Polanski gesehen. Auf der menschlich-sozialen Ebene ordnet man die Tat an sich gar nicht ein.“
@Hard Times (« @dein boeser Anwalt: Wie zur Hölle kommst du darauf, dass du befugt bist, gewissen Personen Inkompetenz zu unterstellen? Für mich klingt das "ein bisschen" überheblich. Ausserdem täuscht ein unfaires Verfahren nicht über seine Taten hinweg. »):
ganz einfach: weil ich nicht den fehler begehe, unbesonnen auf emotionaler basis dahinzufaseln und reflexartig den lynchmob rauszuhängen.
den ein unfaires verfahren - wie du sagst - dient nicht (!) der wahheitsfindung. das kann nur ein faires. folglich ist der sachverhalt bislang ungeklärt.
dann kann man nicht ernsthaft rein polemisch mit hexenjägermentalität schreiben (ich meine gar nicht alle hier; aber schau dir doch manche postings an), ohne sich bloß selbst zu diskreditieren.
nur mal ein punkt:
in den usa gibt es bundesstaaten, in denen es bei schuldbekenntnis vor dem prozeß, dem beschuldigten erleichtert wird, auf kaution freizukommen. bürgerrechtler kritisieren seit langem, dass diese praxis geradezu dherausfordert, auch als unschuldiger zu gestehen, dann freizukommen und abzuhauen, weil man einen unfairen perozeß befürchtet.
schon allein dieser ingeklärte formale punjt wirft ein schummriges licht des zweifels auf den polanskifall.
Ausszüge aus dem Vernehmung der damals 13 Jährigen.
Staatsanwalt: „Als er Sie fotografierte, trugen Sie ein Top?“ Samantha Geimer: „Ja.“
„Trugen Sie einen BH?“ „Nein."
„Wenn Sie sich umzogen, waren Sie da obenrum nackt?“ „Ja. (...) Das wollte er so."
„Wie viel Champagner haben Sie getrunken?“ „Ich weiß es nicht. Ich trank die ganze Zeit, während er Fotos machte."
„Was hatten Sie an, als Sie in den Whirlpool stiegen?“ „Ich wollte meine Unterwäsche anlassen, aber er sagte, ich solle sie ausziehen. Er machte Fotos. (...) Dann sagte er, er wolle auch in den Pool kommen. Er ging ins Badezimmer, kam wieder heraus und stieg zu mir ins Wasser."
„War er bekleidet?“ „Nein. (...) Er sagte: ,Komm zu mir'. (...)" "Er sagte: ,Ich bringe dich gleich heim.' Dann ging er an mir runter und fing an, an mir herumzuspielen."
„Was heißt das?“
„Er steckte seinen Kopf zwischen meine Beine."
„Was tat er dann?“ „Er hat einfach nur geleckt. Ich weiß nicht genau. Ich musste fast weinen. Ich wollte sagen 'Nein, hör' auf', aber ich hatte Angst."
„Wie lange hatte er den Mund in Ihrem Schritt?“ „Ein paar Minuten."
„Und dann?“
„Dann machten wir es. (...) Ich habe mich nicht richtig gewehrt, da war ja niemand, außer uns beiden." (...) Er fragte, ob ich die Pille nehme, ich sagte nein. Er fragte: ,Soll ich es von hinten machen?' Ich sagte, er solle aufhören, aber er machte weiter."
„Wissen Sie, was ein Höhepunkt ist?“ „Ja."
„Hatte er einen?“ „Ja."
„Woher wissen Sie das?“ „Das Zeug war überall auf mir, auf meiner Unterwäsche."
Es könnte für alle eine Befreiung sein, wenn Roman Polanskis Prozess in den USA endlich zu einem Ende käme. Der Vorgang seiner Verhaftung ist aber ein ganz anderes Thema. Die Schweizer Regierung hat in ihrem Konflikt mit den USA um die Hilfe ihrer Banken bei Steuerhinterziehung demütigende Niederlagen erlitten und ist jetzt sehr um gute Beziehungen zu Washington bemüht. Da kam das Ersuchen der US-Behörden, Polanski zu verhaften, wohl sehr gelegen. Der Regisseur fährt regelmäßig in sein Chalet in Gstaad. Ginge es um die Sache, hätte die Schweizer Justiz längst einmal dort klingeln können. So aber drängt sich der Eindruck auf, die Schweizer Regierung habe aus außenpolitischen Gründen die Justiz gegen ihn eingesetzt. Erschwerend kommt hinzu, dass er als Gast zum Filmfestival nach Zürich eingeladen war. Im Umgang mit dem Ausland scheint die Schweiz derzeit keine glückliche Hand zu haben. Als der Bundespräsident kürzlich in Libyen bei Muammar Gaddafi war, um mit unterwürfiger Geste zwei Schweizer freizukriegen, ließ ihn der Wüstendespot genüsslich auflaufen. Im Steuerstreit mit Deutschland musste die Schweiz einen erniedrigenden Rückzieher machen. Jetzt hat sich das Land auch noch bei Kulturschaffenden auf der ganzen Welt in Misskredit gebracht. os
@Maranata (« überlegt euch mal jeder der gewalt oder sexualdelikte begeht würde - im falle das opfer verzeiht ihm - frei gelassen..kranke welt und bestimmt sehr präventiv gegen erneute straftaten;) »):
Stimmt. Andersherum interessiert's ja auch keinen, von daher ist das echt kein Argument, daß die Olle ihrem Peiniger mittlerweile verziehen hat (nette Geste von ihr, mehr aber auch nicht): Stell dir mal vor, die hätte "Schwanz ab!" gefordert. Dann kommt das Gericht dem ja auch nicht nach. So ein bißchen kriminelle Energie muß man aber schon in sich tragen, wenn man sich 30 Jahre der Verhaftung entzieht. Andererseits hatten's die zuständigen Behörden damit ja auch nicht so unbedingt ganz zwingend eilig, wie es ausschaut. Was noch? Ach ja: F I C K DIE OCHSENKNECHT-BRUT!
@lautuser (« Und wo hat er jetzt seine Strafe von mehreren Jahren abgesessen? »):
Nirgendwo. Aber das widerspricht doch keineswegs dem, was ich gesagt habe. Du musst dich mal ein bisschen mit Rhetorik beschäftigen, Junge.
Polanski wurde für schuldig befunden und verurteilt (=bestraft). Dass er nicht GESÜHNT hat (schlimmer Ausdruck, aber mir fällt kein besserer ein), steht auf einem ganz anderen Blatt.
Ganz so dringend scheinen es die US-Richter von damals aber auch nicht gefunden zu haben. Schließlich haben sie ihm erst noch ermöglicht, ein Projekt zu beenden, bevor er zu dieser Psycho-Evaluierung musste. Alles sehr befremdlich.
@DDMMYY: In den USA ist diese Straftat (Vergewaltigung) nicht verjährbar. »):
Na, das ist hoffentlich überall so! »):
Nö. In Deutschland verjährt Kindesmißbrauch nach 10 Jahren (beginnend mit der Volljährigkeit des Opfers). Würdest du mich als Täter im Beispielsfall also erst anzeigen, wenn du schon 29 bist, hättest du Pech gehabt.
Nach der Festnahme Roman Polanskis in der Schweiz machen sich die Künstlerbrüder Wilson Gonzalez und Jimi Blue Ochsenknecht für den Regisseur stark. Auf der Premiere ihres neuen Films "Gangs" ließen sich die beiden zusammen mit Kollegin Emilia Schüle ablichten. Sie halten Schilder vor sich, auf …
@lautuser (« @dein_boeser_Anwalt («
es i s t kein normaler fall, da schon die damaligen ermittlungen dubios waren und gekennzeichnet von öfentlich präsentierter vorverurteilung.
es geht mir nicht darum, polanski hier zum englein und lämmchen zu stempeln.
wohl aber darum, deutlich zu machen, dass es bei diesem fall weitaus mehr bedarf, sich ein bild zu machen, als es aus ner 5-artikel-google-recherche möglich ist. »):
Wie war es denn wirklich?
Wichtig ist doch nur eins: Hatte Polanski eine 13-jährige unter Drogen gesetzt und zum Sex gedrängt oder nicht. Wenn ja, soll er in der Hölle schmoren, wenn nein ist er unschuldig. »):
Genauso ist es. Bis auf das mit der Hölle schmoren. Er sollte einen fairen Prozeß bekommen.
Dazu noch ein Zitat von einer Psychologin.
„Verklärt wird nur das künstlerische Werk von Polanski gesehen. Auf der menschlich-sozialen Ebene ordnet man die Tat an sich gar nicht ein.“
@flinker hase («
@dein_boeser_Anwalt.
Nenne doch mal deine Quellen die du hast.
by flinker hase »):
etwas langwieriger. ich hab mich als jurastudent mal ca 94 damit beschäftigt.
das muss ich bei gelegenheit nochmal recherchieren.
mache ich aber im laufe der woche.
@Hard Times («
@dein boeser Anwalt: Wie zur Hölle kommst du darauf, dass du befugt bist, gewissen Personen Inkompetenz zu unterstellen? Für mich klingt das "ein bisschen" überheblich.
Ausserdem täuscht ein unfaires Verfahren nicht über seine Taten hinweg. »):
ganz einfach:
weil ich nicht den fehler begehe, unbesonnen auf emotionaler basis dahinzufaseln und reflexartig den lynchmob rauszuhängen.
den ein unfaires verfahren - wie du sagst - dient nicht (!) der wahheitsfindung. das kann nur ein faires.
folglich ist der sachverhalt bislang ungeklärt.
dann kann man nicht ernsthaft rein polemisch mit hexenjägermentalität schreiben (ich meine gar nicht alle hier; aber schau dir doch manche postings an), ohne sich bloß selbst zu diskreditieren.
nur mal ein punkt:
in den usa gibt es bundesstaaten, in denen es bei schuldbekenntnis vor dem prozeß, dem beschuldigten erleichtert wird, auf kaution freizukommen.
bürgerrechtler kritisieren seit langem, dass diese praxis geradezu dherausfordert, auch als unschuldiger zu gestehen, dann freizukommen und abzuhauen, weil man einen unfairen perozeß befürchtet.
schon allein dieser ingeklärte formale punjt wirft ein schummriges licht des zweifels auf den polanskifall.
@speedymcs («
Zitat (« Das der überhaupt noch irgendwie anerkannt ist, finde ich krass. »):
du bist so billig »):
is klar.
Ausszüge aus dem Vernehmung der damals 13 Jährigen.
Staatsanwalt: „Als er Sie fotografierte, trugen Sie ein Top?“
Samantha Geimer: „Ja.“
„Trugen Sie einen BH?“
„Nein."
„Wenn Sie sich umzogen, waren Sie da obenrum nackt?“
„Ja. (...) Das wollte er so."
„Wie viel Champagner haben Sie getrunken?“
„Ich weiß es nicht. Ich trank die ganze Zeit, während er Fotos machte."
„Was hatten Sie an, als Sie in den Whirlpool stiegen?“
„Ich wollte meine Unterwäsche anlassen, aber er sagte, ich solle sie ausziehen. Er machte Fotos. (...) Dann sagte er, er wolle auch in den Pool kommen. Er ging ins Badezimmer, kam wieder heraus und stieg zu mir ins Wasser."
„War er bekleidet?“
„Nein. (...) Er sagte: ,Komm zu mir'. (...)" "Er sagte: ,Ich bringe dich gleich heim.' Dann ging er an mir runter und fing an, an mir herumzuspielen."
„Was heißt das?“
„Er steckte seinen Kopf zwischen meine Beine."
„Was tat er dann?“
„Er hat einfach nur geleckt. Ich weiß nicht genau. Ich musste fast weinen. Ich wollte sagen 'Nein, hör' auf', aber ich hatte Angst."
„Wie lange hatte er den Mund in Ihrem Schritt?“
„Ein paar Minuten."
„Und dann?“
„Dann machten wir es. (...) Ich habe mich nicht richtig gewehrt, da war ja niemand, außer uns beiden." (...) Er fragte, ob ich die Pille nehme, ich sagte nein. Er fragte: ,Soll ich es von hinten machen?' Ich sagte, er solle aufhören, aber er machte weiter."
„Wissen Sie, was ein Höhepunkt ist?“
„Ja."
„Hatte er einen?“
„Ja."
„Woher wissen Sie das?“
„Das Zeug war überall auf mir, auf meiner Unterwäsche."
Ehm sie trug keine Unterwäsche und später war die Unterwäsche voll?
Weiß nicht aus welchen Schundroman du das hast.
Der Auszug klingt wie 10.000 Peitschenhiebe.
*hobel*
Ob Polanski beim Anblick seiner Tochter an früher denkt..
http://farm4.static.flickr.com/3200/271964…
Es könnte für alle eine Befreiung sein, wenn Roman Polanskis Prozess in den USA endlich zu einem Ende käme. Der Vorgang seiner Verhaftung ist aber ein ganz anderes Thema. Die Schweizer Regierung hat in ihrem Konflikt mit den USA um die Hilfe ihrer Banken bei Steuerhinterziehung demütigende Niederlagen erlitten und ist jetzt sehr um gute Beziehungen zu Washington bemüht. Da kam das Ersuchen der US-Behörden, Polanski zu verhaften, wohl sehr gelegen. Der Regisseur fährt regelmäßig in sein Chalet in Gstaad. Ginge es um die Sache, hätte die Schweizer Justiz längst einmal dort klingeln können. So aber drängt sich der Eindruck auf, die Schweizer Regierung habe aus außenpolitischen Gründen die Justiz gegen ihn eingesetzt. Erschwerend kommt hinzu, dass er als Gast zum Filmfestival nach Zürich eingeladen war. Im Umgang mit dem Ausland scheint die Schweiz derzeit keine glückliche Hand zu haben. Als der Bundespräsident kürzlich in Libyen bei Muammar Gaddafi war, um mit unterwürfiger Geste zwei Schweizer freizukriegen, ließ ihn der Wüstendespot genüsslich auflaufen. Im Steuerstreit mit Deutschland musste die Schweiz einen erniedrigenden Rückzieher machen. Jetzt hat sich das Land auch noch bei Kulturschaffenden auf der ganzen Welt in Misskredit gebracht. os
Völlig egal was mit der Schweiz ist, es geht doch um Polanski und das alles korrekt aufgeklärt und bestraft wird.
Mit diesem Statement zeigst du wieder schön, dass du nichts begriffen hast.
Es IST doch alles aufgeklärt und bestraft.
@Olsen (« Mit diesem Statement zeigst du wieder schön, dass du nichts begriffen hast.
Es IST doch alles aufgeklärt und bestraft. »):
Wie jetzt?
Polanski hat das alles getan und saß jahrelang im Knast, oder alles war erlogen und niemand musste bestraft werden?
Seufz. Lies es dir doch bitte selbst durch.
http://en.wikipedia.org/wiki/Roman_Polanski
Ab "Sex crime conviction".
Und wo hat er jetzt seine Strafe von mehreren Jahren abgesessen? Anscheinend steht es ja außer Frage, dass er diese Dinge getan hat.
@Maranata (« überlegt euch mal jeder der gewalt oder sexualdelikte begeht würde - im falle das opfer verzeiht ihm - frei gelassen..kranke welt und bestimmt sehr präventiv gegen erneute straftaten;) »):
Stimmt. Andersherum interessiert's ja auch keinen, von daher ist das echt kein Argument, daß die Olle ihrem Peiniger mittlerweile verziehen hat (nette Geste von ihr, mehr aber auch nicht): Stell dir mal vor, die hätte "Schwanz ab!" gefordert. Dann kommt das Gericht dem ja auch nicht nach.
So ein bißchen kriminelle Energie muß man aber schon in sich tragen, wenn man sich 30 Jahre der Verhaftung entzieht. Andererseits hatten's die zuständigen Behörden damit ja auch nicht so unbedingt ganz zwingend eilig, wie es ausschaut.
Was noch? Ach ja: F I C K DIE OCHSENKNECHT-BRUT!
@lautuser (« Und wo hat er jetzt seine Strafe von mehreren Jahren abgesessen? »):
Nirgendwo. Aber das widerspricht doch keineswegs dem, was ich gesagt habe. Du musst dich mal ein bisschen mit Rhetorik beschäftigen, Junge.
Polanski wurde für schuldig befunden und verurteilt (=bestraft). Dass er nicht GESÜHNT hat (schlimmer Ausdruck, aber mir fällt kein besserer ein), steht auf einem ganz anderen Blatt.
Ganz so dringend scheinen es die US-Richter von damals aber auch nicht gefunden zu haben. Schließlich haben sie ihm erst noch ermöglicht, ein Projekt zu beenden, bevor er zu dieser Psycho-Evaluierung musste. Alles sehr befremdlich.
@Olsen (« @lautuser (« Und wo hat er jetzt seine Strafe von mehreren Jahren abgesessen? »):
Nirgendwo. »):
Dann ab ins Loch mit dem Pädobär. Oder seine Tochter bei mir vorbeischicken, geht auch.
@lautuser (« @Hard Times («
@DDMMYY: In den USA ist diese Straftat (Vergewaltigung) nicht verjährbar. »):
Na, das ist hoffentlich überall so! »):
Nö. In Deutschland verjährt Kindesmißbrauch nach 10 Jahren (beginnend mit der Volljährigkeit des Opfers). Würdest du mich als Täter im Beispielsfall also erst anzeigen, wenn du schon 29 bist, hättest du Pech gehabt.
@Menschenfeind («
Nö. In Deutschland verjährt Kindesmißbrauch nach 10 Jahren (beginnend mit der Volljährigkeit des Opfers). »):
Das ist falsch.