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Platz 20: Jumping Someone Else's Train (1979)

"Jumpin Someones Else's Train" repräsentiert im Singleformat die Frühphase der Briten - minimalistisch orientierten, auf den Punkt gespielten Postpunk. Der Song rennt energisch und eingängig nach vorne und beinhaltet alles, was einen Indie-/Undergroundhit ausmacht: Tempo, keine Note zu viel, beiläufig schmeichelnde Melodien, einprägsame Refrainhook und dazu eben den speziellen Gitarrensound Robert Smiths. Soundtechnisch natürlich in seiner Zeit verhaftet, kompositorisch aber fast so zeitlos wie "Boys Don't Cry".

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