Platz 6: In Between Days (1985)
Knochentrockener Auftakt von Drummer Boris Williams und hinein geht's in den himmelsstürmenden Opener von "The Head On The Door". Kann ein Album schlecht sein, das so beginnt? Ihr kennt die Antwort, und Trent Reznor kennt sie auch, aber dazu später mehr. "In Between Days" führt den neuen keyboardlastigen Trademark-Sound der Band schnörkellos ein, man könnte fast ein wenig an New Order denken, jedenfalls stellt der Track gemeinsam mit der zweiten Single "Close To Me" beinahe unbemerkt Ansprüche auf die Weltherrschaft. Withoouuuuut youuuuu, dum du-bi-du-duuu.
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