1. Aespa - Next Level / SavageSolltet ihr auch nur ein klein bisschen meine Begleitung dieses K-Pop-Jahres verfolgt haben, dann sollte das hier ungefähr überhaupt nicht überraschend kommen. Ich habe das ganze Jahr damit verbracht, Aespa zu hypen - und ich bereue nichts. Einen von ihren beiden Titeltracks …
Beide Songs sind fantastisch, doch. Und das Album "Savage" reiht sich für mich klar neben Julia Holters "Aviary", "Oil Of Every Pearl's Un-Insides" von SOPHIE und Billie Eilishs "WHEN WE ALL FALL ASLEEP, WHERE DO WE GO?" ein als eines, welches durch seine Neuartigkeit gepaart mit schlichter Klasse einen sehr optimistischen Blick auf zukünftige Musik ermöglicht, ungeachtet des ganzen Schrotts, der nicht nur produziert, sondern, warum auch immer, auch in Massen abverkauft und sogar (!) gehört wird. Verdienter geteilter erster Platz, meine ich als jemand, der kaum Bezug zum Thema dieser Rubrik, diese jedoch sehr schätzen gelernt hat.
Zehn Jahre aus der Zukunft? Eher zwanzig Jahre aus der Vergangenheit. Stichwort: Disney Club. Wobei die böse Maus mit ihren Produkten vermutlich besser umgegangen ist als die K-Pop-Maschine heute.
1. Aespa - Next Level / SavageSolltet ihr auch nur ein klein bisschen meine Begleitung dieses K-Pop-Jahres verfolgt haben, dann sollte das hier ungefähr überhaupt nicht überraschend kommen. Ich habe das ganze Jahr damit verbracht, Aespa zu hypen - und ich bereue nichts. Einen von ihren beiden Titeltracks …
Beide Songs sind fantastisch, doch.
Und das Album "Savage" reiht sich für mich klar neben Julia Holters "Aviary", "Oil Of Every Pearl's Un-Insides" von SOPHIE und Billie Eilishs "WHEN WE ALL FALL ASLEEP, WHERE DO WE GO?" ein als eines, welches durch seine Neuartigkeit gepaart mit schlichter Klasse einen sehr optimistischen Blick auf zukünftige Musik ermöglicht, ungeachtet des ganzen Schrotts, der nicht nur produziert, sondern, warum auch immer, auch in Massen abverkauft und sogar (!) gehört wird. Verdienter geteilter erster Platz, meine ich als jemand, der kaum Bezug zum Thema dieser Rubrik, diese jedoch sehr schätzen gelernt hat.
Zehn Jahre aus der Zukunft? Eher zwanzig Jahre aus der Vergangenheit. Stichwort: Disney Club. Wobei die böse Maus mit ihren Produkten vermutlich besser umgegangen ist als die K-Pop-Maschine heute.