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Classy!

Schieben wir hier eine positive Headline zwischen die Reviews: Wusstet ihr, dass es einen amerikanischen ESC gibt, bei dem die einzelnen Bundesstaaten in bester Eurovision-Manier gegeneinander ins Rennen geschickt werden? Und wusstet ihr, dass da ein K-Pop-Star daran teilnehmen darf, wenn er oder sie amerikanische Wurzeln mitbringt? Diese beiden Fakten müssen einmal auf den Tisch, damit die Headline "K-Pop-Star gewinnt amerikanischen ESC" überhaupt erst einmal ein bisschen Sinn ergibt.

Alexa nahm für den Staat Oklahoma teil und schickte ihren ganz soliden Song "Wonderland" ins Rennen. Natürlich muss man sagen, dass der ASC noch längst nicht die Dimensionen des ESCs angenommen hat und auch darüber hinaus bisher nur eine Ausgabe des Formats gesendet wurde. Aber mit den Hosts Kelly Clarkson und Snoop Dogg kann man schon davon ausgehen, dass wir hier ein ziemlich deftiges Fernsehformat haben und die These einmal wieder untermauert: Dürfte Südkorea beim ESC teilnehmen, dann könnten sich Peter Urban eigentlich auch dauerhaft in Seoul niederlassen.

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