K.I.Z.: Dresden soll nazifrei sein!
vom 10. Februar 2010
Nazis nehmen die Bombardierung Dresdens als Vorwand für den sogenannten 'Trauermarsch'. Die jährliche Fascho-Zusammenrottung sei mittlerweile zum größten regelmäßigen Nazi-Event in der Bundesrepublik, sogar in Europa geworden. So schreibt die Kampagne 'No Pasarán - Sie Kommen Nicht Durch!' auf …
@Ludwig Van (« Also mal ehrlich: Ob Links- oder Rechtsextrem - im Endeffekt ist es die selbe gequirlte Scheiße! Die Antifa predigt Toleranz, doch verbietet den rechten Vollidioten ihre Meinung kundzutun, die ohnehin niemanden interessiert, während letztere der Antifa verbieten, ihre Meinung zu verkünden, die ebenfalls niemanden interessiert. Man sollte, wenn man "A" sagt, auch folgerichtig "B" sagen und beiderlei Seiten meiden. Meiner Meinung nach tun die sich beide nichts. »):
Tolernaz kann es nur bei Menschen geben, die selbst tolerant sind. Neonazis stellen sich politisch in die Tradition von Menschen, die versucht haben alle Andersdenkenden und Andersseienden auszurotten. Gegenüber solchen Menschen kann es keine Toleranz geben. Ansonsten wäre es aus Deiner Logik heraus auch in Ordnung die Ermordung von Nazis zu fordern, schließlich ist das Meinungsfreiheit.
@Ragism: Dein Thread bringt es auf den Punkt. Bei Linken ist jeder Flyer eine Straftat, bei den Rechten muss nachgewiesen werden, dass es einen rechtsradikalen Hintergrund gab, wenn 5 Nazis auf einen Schwarzen einschlagen.
@Beauford T. Justice (« soweit ich weiß nehmen an diesem "Trauermarsch" nicht nur Neonazis teil. Und alle, die dort mitlaufen automatisch als "Erbsenhirne" zu bezeichnen ist ziemlicher Dummfug. Mal abgesehen davon, dass es mit Journalismus sowieso nichts zu tun hat. Aber den Anspruch hat Laut.de sicher auch nicht Fakt ist nunmal, dass bei jenem Ereignis zig Tausende Unschuldige, weil Zivilisten, getötet wurden. Dass das ganze von Neonazis missbraucht wird ist schade aber nicht zu ändern... »):
Jeder der da mitläuft, ohne sich über den Hintergrund zu informieren ist bzw. hat ein "Erbsenhirn" ob nun Nazi oder nicht.
Wenn ich Trauermarsch Dresden bei Google schaue, kommt dies als erster Treffer: www.jlosachsen.de
...das würde mich definitiv vom Mitmachen abhalten
@bichroy (« @Ragism (« @Hmm (« Deutschland soll KIZ frei sein!
Unglaublich lächerliche Populisten, die Bengel. Ach, Lennoxisonfire? Scheiße ist nunmal braun, deine sicher auch. Achja übrigens, Opfer, genügend Statistiken beweisen, dass deine geliebte Antifa mehr Straftaten bzw. Gewalttaten begeht, als ihre rechten Pendants, also Fresse dicht, Maulaffe. »):
Der Punkt ist viel zu dämlich, um ihn zu ignorieren. "Linke" Straftaten, bzw. Straftaten der Antifa sind keineswegs häufiger als die von Neonazis. Das Problem liegt in der Statistik. Brennt mal ein Auto oder passiert etwas am Rande einer Demonstration, wird die Straftat von der Polizei automatisch dem sog. "linken Spektrum" zugeordnet. Jede Straftat, die von jemandem im Kapuzenpulli oder mit der falschen Frisur durchgeführt wird, kann prinzipiell in diese Kategorie fallen.
Dagegen wird bei rechten Straftaten genau andersherum verfahren. Die Bundesländer wollen sich nicht eingestehen, wieviele Braune es mittlerweile bei ihnen gibt. Und so tun sie alles in ihrer Macht stehende, offensichtlich rechte Straftaten nicht als solche zu deklarieren. Tausende Vorfälle werden jährlich so unter den Tisch gekehrt. Dazu sagen muss man außerdem, daß linke Straftaten meist Sachbeschädigungen sind. Rechte fallen vor allem durch Körperverletzung und versuchter Tötung auf. Den qualitativen Unterschied muss man auf jeden Fall machen! »):
Ist diese Aussage - meinethalben kann sie durchaus den Kern der Sache treffen - auch nur ansatzweise belegbar? Und ist es darüber hinaus nicht vollkommen hirnrissig, Gewalttaten oder Vandalismus zwanghaft einem politischen Spektrum zuzuordnen, um triumphierend verkünden zu können, mit der politischen Stoßrichtung zu sympathisieren, die anhand zweifelhafter Statistiken weniger destruktiv ist als die andere?
Eine ganz signifikante, augenscheinliche Tatsache vereint die Widersacher und macht sie abseits ihrer konträr gepolten Umwälzungsimpulse ähnlicher, als sie es sich jemals eingestehen werden: Sie leisten kaum Konstruktives, üben selten demütigen Dienst am Menschen, sondern vermummen sich und führen anachronistische Grabenkämpfe oder versammeln sich zu größenwahnsinniger Geschwätzigkeit in Szenekneipen oder halt auf Straßen, wo erwachsene Menschen hinter ihnen aufräumen müssen, wenn die vernebelte Horde müde von der apokalyptisch Idiotenkirmes im McDonalds eingekehrt ist. »):
Nicht nur linke Organisationen beklagen diese Vorgehensweise, sondern auch Gewerkschaften der Polizei sowie Amnesty International und diverse Einrichtungen für Ausländer. Es gibt unzählige Fälle, bei denen Gewalt gegen Ausländer von offensichtlich Rechten nicht weiter verfolgt wird. Die meisten Linken legen es gar nicht auf Gewalt an. Zum Linkssein gehört es, Menschen so gut es geht gleich zu behandeln. Daß dies nicht immer gut funktioniert, ist eine andere Frage. Rechte jedenfalls tolerieren im Mindesten Gewalt gegen Migranten und sind deutlich gewaltbereiter. Mit derlei Statistiken kann ich nicht dienen, immerhin sind sie - wie gesagt - politisch nicht erwünscht. Wenn Du Dich aber grob mit der Ideologie von "Linken" und "Rechten" auseinandersetzt, wirst Du ganz schnell erkennen, daß Linke (bei allem möglichen "groben" Verhalten) die Gleichbehandlung aller Menschen, unabhängig von der Abstammung möchten. Es macht per se nicht viel Sinn, als Linker wild um sich zu prügeln.
Abgesehen von Deiner lächerlich gestochenen Sprache machst Du Dich noch einer anderen Peinlichkeit schuldig. In Deinem Hass auf diese doofen Linken differenzierst Du nicht mehr zwischen einem Gewaltakt gegen Menschen und einem Linken, der seine leere Schokomilch auf den Fußboden wirft. In Sachen hohler Geschwätzigkeit leistest Du jedenfalls ebenfalls erstaunliches.
im verfassungsschutzbericht werden die rechten straftaten im vorwort VOR den linken genannt.
außerdem kommen doch erst aufgeklärte straftaten in die statistik, die mit ungeklärtem hintergrund werden extra aufgeführt.
also es wird nicht automatisch jedes brennende auto als linker terror bezeichnet. die presse tut das in der tat oft, wenn man sich aber die pressemeldungen der polizei ansieht, wird da sehr differenziert nachgeschaut. bei den beiden letzten fällen z.b. wird von keiner politischen motivation ausgegangen
klar sind rechtsextreme schlimmer als linksextreme und sowieso sind das, zumindest bei der linken, scheißbegriffe. bei den braunen hat sich seit 70 jahren nicht mehr viel bewegt, da ist das schon legitim und es geht eher um die frage anzug oder schwarzer hoodie. in der linken gibts aber auch große differenzen in der theorie, da ist der begriff "linksextremismus" geradezu lächerlich, nicht nur deshalb. aber egal, ist alles ddr, weil links, und die ddr war bekanntlich so schlimm wie hitler.
außerdem zünden teile der konstruierten bewegung autos an, was natürlich voll schlimm ist, genauso schlimm wie gewalt gegen menschen, wie rechtsextreme sie bevorzugen. man sollte schon differenzieren können und nicht bloß irgendwelche hohlen phrasen dreschen. @Sancho (« Man muss diese Band einfach lieben
Wobei ich nicht sagen würde dass K.I.Z. links wären. Die sind neutral und scheissen auf alles^^. »):
@mördermonstermuschel (« @Beauford T. Justice (« soweit ich weiß nehmen an diesem "Trauermarsch" nicht nur Neonazis teil. Und alle, die dort mitlaufen automatisch als "Erbsenhirne" zu bezeichnen ist ziemlicher Dummfug. Mal abgesehen davon, dass es mit Journalismus sowieso nichts zu tun hat. Aber den Anspruch hat Laut.de sicher auch nicht Fakt ist nunmal, dass bei jenem Ereignis zig Tausende Unschuldige, weil Zivilisten, getötet wurden. Dass das ganze von Neonazis missbraucht wird ist schade aber nicht zu ändern... »):
Jeder der da mitläuft, ohne sich über den Hintergrund zu informieren ist bzw. hat ein "Erbsenhirn" ob nun Nazi oder nicht.
Wenn ich Trauermarsch Dresden bei Google schaue, kommt dies als erster Treffer: www.jlosachsen.de
...das würde mich definitiv vom Mitmachen abhalten »):
Quark. Das Schlimme ist, dass Leute, die das Alles damals miterlebt haben und den Bombennächten gedenken wollen, sofort in einen Topf mit Neonazis gesteckt werden. Vielleicht sollte man da Hierzulande etwas differenzierter drüber nachdenken. Wenn die Amis über Pearl Harbor trauern geht das auch für Alle in Ordnung, auch wenn se den Japanern 45 zwei Atombomben auf die Mütze geworfen haben. Es ist doch historisch erwiesen, dass die Bombenangriffe auf Dresden ausschließlich das Ziel des Terrors gegen die Zivilbevölkerung und dem Stiften von Verwirrung hatten. Was ist falsch daran, den Opfern zu gedenken? Nichts, in meinen Augen. Dass alle möglichen Nazi-Gruppierungen auf den Zug aufspringen, lässt sich dummerweise nicht vermeiden...
@mördermonstermuschel (« ...und genau deshalb, würde ich mich dann trotzdem von solch einer Veranstaltung distanzieren... »):
Verstehe ich. Ich hätte da auch meine Bedenken. Allerdings ist es auf der anderen Seite genau solches Denken, was uns Deutsche zu nem Problemfall in Sachen Selbstbewusstsein macht: Bin ich ein Nazi, wenn ich den Opfern gedenken will? Mach ich mich mit Nazis gemein? Man ist da hierzulande derart empfindlich, dass das einfach nicht gesund sein kann. Man muss ja deswegen nicht gleich ins andere Extrem fallen.. Außerdem schreibst du "von solchen Veranstaltungen"...nicht die Veranstaltung ist doch das Problem!
...ich verstehe dieses neue deutsche Selbstbewusstsein ohnehin nicht... ...den amerikanischen "Patriotismus" z.B. genausowenig... ...ist nicht die JLO der Veranstalter?...
die nazis bezeichnen den angriff aber als bombenholocaust und nutzen das als argument im revisionismus. da werden opferzahlen gegeneinander aufgerechnet...
ich würde eine gedenkveranstaltung an einem anderen tag durchführen... zum gedenken und um ein zeichen zu setzen
@mördermonstermuschel (« ...ich verstehe dieses neue deutsche Selbstbewusstsein ohnehin nicht... ...den amerikanischen "Patriotismus" z.B. genausowenig... ...ist nicht die JLO der Veranstalter?... »):
welches Selbstbewusstsein? Ich sehe nirgends welches. Und das ist schlimm genug. Man muss kein Rassist, Ignorant oder Schlimmeres sein, nur weil man ein gewissen Stolz auf sein Land hat. Die Franzosen kämen die auf die blöde Idee nationales Selbstbewusstsein derart zu hinterfragen, wie wir es tun.
@bizarro (« die nazis bezeichnen den angriff aber als bombenholocaust und nutzen das als argument im revisionismus. da werden opferzahlen gegeneinander aufgerechnet...
ich würde eine gedenkveranstaltung an einem anderen tag durchführen... zum gedenken und um ein zeichen zu setzen »):
Ja, dass es missbraucht wird und dann auch noch mit Wörtern wie "Holocaust" ist mehr als traurig. Aber lässt sich nicht verhindert, will man in einem Land mit uneingeschränkter Meinungsfreiheit leben. Aber warum an einem anderen Tag? An welchem anderen Tag sollte man den Opfern der Bombenangriffe gedenken, wenn nicht am historischen Datum?
@Beauford T. Justice (« Aber warum an einem anderen Tag? An welchem anderen tag sollte man den Opfern der Bombenangriffe gedenken, wenn nicht am historischen Datum? »):
den opfern ist das datum wahrscheinlich zweitrangig, das gedenken sollte eh nicht an einen tag gebunden sein.
gerade weil die nazis den historischen tag okkupieren und damit die grenze zwischen trauer und anklage verschwimmen lassen, könnte man sich mit einer "wir trauern, aber nicht mit euch!"-kampagne/trauertag eindeutig distanzieren.
man könnte argumentieren, dass man ihnen das feld überlässt, aber wenigstens wird so die eigene trauer nicht instrumentalisert
@bizarro (« @Beauford T. Justice (« Aber warum an einem anderen Tag? An welchem anderen tag sollte man den Opfern der Bombenangriffe gedenken, wenn nicht am historischen Datum? »):
den opfern ist das datum wahrscheinlich zweitrangig, das gedenken sollte eh nicht an einen tag gebunden sein.
gerade weil die nazis den historischen tag okkupieren und damit die grenze zwischen trauer und anklage verschwimmen lassen, könnte man sich mit einer "wir trauern, aber nicht mit euch!"-kampagne/trauertag eindeutig distanzieren.
man könnte argumentieren, dass man ihnen das feld überlässt, aber wenigstens wird so die eigene trauer nicht instrumentalisert »):
..das wird sie doch trotzdem. Oder würden Neonazis aufhören, am 13. Februar auf die Straße zu gehen? Ob du das Gedenken nun verschiebst oder nicht, das ändert nichts. Aber eine gute Idee wäre, am selben Tag eine von den Nazis klar getrennte Veranstaltung laufen zu lassen, unter dem von dir genannten Motto z.B.. Aber den Nazis den historischen Tag für ihren Aufmarsch zu überlassen, nur um nicht mit ihnen in einen Topf geschmissen zu werden, ist sicher nicht das richtige Signal
@Beauford T. Justice (« @bizarro (« @Beauford T. Justice (« Aber warum an einem anderen Tag? An welchem anderen tag sollte man den Opfern der Bombenangriffe gedenken, wenn nicht am historischen Datum? »):
den opfern ist das datum wahrscheinlich zweitrangig, das gedenken sollte eh nicht an einen tag gebunden sein.
gerade weil die nazis den historischen tag okkupieren und damit die grenze zwischen trauer und anklage verschwimmen lassen, könnte man sich mit einer "wir trauern, aber nicht mit euch!"-kampagne/trauertag eindeutig distanzieren.
man könnte argumentieren, dass man ihnen das feld überlässt, aber wenigstens wird so die eigene trauer nicht instrumentalisert »):
..das wird sie doch trotzdem. Oder würden Neonazis aufhören, am 13. Februar auf die Straße zu gehen? Ob du das Gedenken nun verschiebst oder nicht, das ändert nichts. Aber eine gute Idee wäre, am selben Tag eine von den Nazis klar getrennte Veranstaltung laufen zu lassen, unter dem von dir genannten Motto z.B.. Aber den Nazis den historischen Tag für ihren Aufmarsch zu überlassen, nur um nicht mit ihnen in einen Topf geschmissen zu werden, ist sicher nicht das richtige Signal »):
ja ne toplösung gibt es da nicht. die gegenveranstaltung abseits der blockade gibt es wohl auch.
@ Xylakant: In dem Interview konnte ich jetzt nichts entdecken was darauf schliesst dass sie sich wirklich zur linken Szene bekennen. Und apropos Zitat:
"Ich war auf Ghettosafari und sah das Elend das wir Peter Hartz verdanken; Sozialschmarotzer die am 1. auf den Strassen tanzen"
ISt irgendwie schon schwer bei denen wirklich nen Standpunkt festzulegen.
@Beauford T. Justice (« Aber den Nazis den historischen Tag für ihren Aufmarsch zu überlassen, nur um nicht mit ihnen in einen Topf geschmissen zu werden, ist sicher nicht das richtige Signal »):
mir ist dazu nochwas eingefallen. ich wusste vorhin nicht wie ich das ausdrücken sollte: irgendwas liegt mir bei solchen symbolischen opfergedenktagen schwer im magen, weil sie immer auch grund für eine anklage der täter bereitstellen.
jetzt zerre ich mal den guten kant herbei, der dazu im ewigen frieden geschrieben hat: @Kant (« Die vorhandene, obgleich jetzt vielleicht den Paciscirenden selbst noch nicht bekannte, Ursachen zum künftigen Kriege sind durch den Friedensschluß insgesammt vernichtet, sie mögen auch aus archivarischen Dokumenten mit noch so scharfsichtiger Ausspähungsgeschicklichkeit ausgeklaubt »):
@bizarro (« mir ist dazu nochwas eingefallen. ich wusste vorhin nicht wie ich das ausdrücken sollte: irgendwas liegt mir bei solchen symbolischen opfergedenktagen schwer im magen, weil sie immer auch grund für eine anklage der täter bereitstellen. »):
..verstehe nicht ganz, was du meinst. Wen meinst du in diesem Fall mit "Täter"?
täter in dem falle die bombardierer dresdens, obwohl ich persönlich in diesem zusammenhang (bis auf grad) nicht von täter sprechen würde. nur die revisionisten nutzen dieses wort und deren argumentationen verfolge ich in letzter zeit verstärkt...
edit: die revisionisten sehen die bebombung dresdens als ungesühnte schuld, die es noch auszugleichen gilt
Nazis nehmen die Bombardierung Dresdens als Vorwand für den sogenannten 'Trauermarsch'. Die jährliche Fascho-Zusammenrottung sei mittlerweile zum größten regelmäßigen Nazi-Event in der Bundesrepublik, sogar in Europa geworden. So schreibt die Kampagne 'No Pasarán - Sie Kommen Nicht Durch!' auf …
@Ludwig Van (« Also mal ehrlich: Ob Links- oder Rechtsextrem - im Endeffekt ist es die selbe gequirlte Scheiße! Die Antifa predigt Toleranz, doch verbietet den rechten Vollidioten ihre Meinung kundzutun, die ohnehin niemanden interessiert, während letztere der Antifa verbieten, ihre Meinung zu verkünden, die ebenfalls niemanden interessiert.
Man sollte, wenn man "A" sagt, auch folgerichtig "B" sagen und beiderlei Seiten meiden. Meiner Meinung nach tun die sich beide nichts. »):
Tolernaz kann es nur bei Menschen geben, die selbst tolerant sind. Neonazis stellen sich politisch in die Tradition von Menschen, die versucht haben alle Andersdenkenden und Andersseienden auszurotten. Gegenüber solchen Menschen kann es keine Toleranz geben. Ansonsten wäre es aus Deiner Logik heraus auch in Ordnung die Ermordung von Nazis zu fordern, schließlich ist das Meinungsfreiheit.
@Ragism: Dein Thread bringt es auf den Punkt. Bei Linken ist jeder Flyer eine Straftat, bei den Rechten muss nachgewiesen werden, dass es einen rechtsradikalen Hintergrund gab, wenn 5 Nazis auf einen Schwarzen einschlagen.
@Beauford T. Justice (« soweit ich weiß nehmen an diesem "Trauermarsch" nicht nur Neonazis teil. Und alle, die dort mitlaufen automatisch als "Erbsenhirne" zu bezeichnen ist ziemlicher Dummfug. Mal abgesehen davon, dass es mit Journalismus sowieso nichts zu tun hat. Aber den Anspruch hat Laut.de sicher auch nicht
Fakt ist nunmal, dass bei jenem Ereignis zig Tausende Unschuldige, weil Zivilisten, getötet wurden. Dass das ganze von Neonazis missbraucht wird ist schade aber nicht zu ändern... »):
Jeder der da mitläuft, ohne sich über den Hintergrund zu informieren ist bzw. hat ein "Erbsenhirn" ob nun Nazi oder nicht.
Wenn ich Trauermarsch Dresden bei Google schaue,
kommt dies als erster Treffer: www.jlosachsen.de
...das würde mich definitiv vom Mitmachen abhalten
@bichroy (« @Ragism (« @Hmm (« Deutschland soll KIZ frei sein!
Unglaublich lächerliche Populisten, die Bengel.
Ach, Lennoxisonfire? Scheiße ist nunmal braun, deine sicher auch. Achja übrigens, Opfer, genügend Statistiken beweisen, dass deine geliebte Antifa mehr Straftaten bzw. Gewalttaten begeht, als ihre rechten Pendants, also Fresse dicht, Maulaffe. »):
Der Punkt ist viel zu dämlich, um ihn zu ignorieren. "Linke" Straftaten, bzw. Straftaten der Antifa sind keineswegs häufiger als die von Neonazis. Das Problem liegt in der Statistik. Brennt mal ein Auto oder passiert etwas am Rande einer Demonstration, wird die Straftat von der Polizei automatisch dem sog. "linken Spektrum" zugeordnet. Jede Straftat, die von jemandem im Kapuzenpulli oder mit der falschen Frisur durchgeführt wird, kann prinzipiell in diese Kategorie fallen.
Dagegen wird bei rechten Straftaten genau andersherum verfahren. Die Bundesländer wollen sich nicht eingestehen, wieviele Braune es mittlerweile bei ihnen gibt. Und so tun sie alles in ihrer Macht stehende, offensichtlich rechte Straftaten nicht als solche zu deklarieren. Tausende Vorfälle werden jährlich so unter den Tisch gekehrt.
Dazu sagen muss man außerdem, daß linke Straftaten meist Sachbeschädigungen sind. Rechte fallen vor allem durch Körperverletzung und versuchter Tötung auf. Den qualitativen Unterschied muss man auf jeden Fall machen! »):
Ist diese Aussage - meinethalben kann sie durchaus den Kern der Sache treffen - auch nur ansatzweise belegbar? Und ist es darüber hinaus nicht vollkommen hirnrissig, Gewalttaten oder Vandalismus zwanghaft einem politischen Spektrum zuzuordnen, um triumphierend verkünden zu können, mit der politischen Stoßrichtung zu sympathisieren, die anhand zweifelhafter Statistiken weniger destruktiv ist als die andere?
Eine ganz signifikante, augenscheinliche Tatsache vereint die Widersacher und macht sie abseits ihrer konträr gepolten Umwälzungsimpulse ähnlicher, als sie es sich jemals eingestehen werden: Sie leisten kaum Konstruktives, üben selten demütigen Dienst am Menschen, sondern vermummen sich und führen anachronistische Grabenkämpfe oder versammeln sich zu größenwahnsinniger Geschwätzigkeit in Szenekneipen oder halt auf Straßen, wo erwachsene Menschen hinter ihnen aufräumen müssen, wenn die vernebelte Horde müde von der apokalyptisch Idiotenkirmes im McDonalds eingekehrt ist. »):
Nun, es ist relativ schwer zu belegen, wenn Statistiken geschönt werden. Die offiziellen Zahlen stehen hier: http://www.verfassungsschutz.de/de/publika…
Nicht nur linke Organisationen beklagen diese Vorgehensweise, sondern auch Gewerkschaften der Polizei sowie Amnesty International und diverse Einrichtungen für Ausländer. Es gibt unzählige Fälle, bei denen Gewalt gegen Ausländer von offensichtlich Rechten nicht weiter verfolgt wird.
Die meisten Linken legen es gar nicht auf Gewalt an. Zum Linkssein gehört es, Menschen so gut es geht gleich zu behandeln. Daß dies nicht immer gut funktioniert, ist eine andere Frage. Rechte jedenfalls tolerieren im Mindesten Gewalt gegen Migranten und sind deutlich gewaltbereiter. Mit derlei Statistiken kann ich nicht dienen, immerhin sind sie - wie gesagt - politisch nicht erwünscht. Wenn Du Dich aber grob mit der Ideologie von "Linken" und "Rechten" auseinandersetzt, wirst Du ganz schnell erkennen, daß Linke (bei allem möglichen "groben" Verhalten) die Gleichbehandlung aller Menschen, unabhängig von der Abstammung möchten. Es macht per se nicht viel Sinn, als Linker wild um sich zu prügeln.
Abgesehen von Deiner lächerlich gestochenen Sprache machst Du Dich noch einer anderen Peinlichkeit schuldig. In Deinem Hass auf diese doofen Linken differenzierst Du nicht mehr zwischen einem Gewaltakt gegen Menschen und einem Linken, der seine leere Schokomilch auf den Fußboden wirft. In Sachen hohler Geschwätzigkeit leistest Du jedenfalls ebenfalls erstaunliches.
diese wiederlichen nazis...
nazis mit rosenkohl zu vergleichen is aber zu schön geredet...:D
im verfassungsschutzbericht werden die rechten straftaten im vorwort VOR den linken genannt.
außerdem kommen doch erst aufgeklärte straftaten in die statistik, die mit ungeklärtem hintergrund werden extra aufgeführt.
also es wird nicht automatisch jedes brennende auto als linker terror bezeichnet. die presse tut das in der tat oft, wenn man sich aber die pressemeldungen der polizei ansieht, wird da sehr differenziert nachgeschaut. bei den beiden letzten fällen z.b. wird von keiner politischen motivation ausgegangen
klar sind rechtsextreme schlimmer als linksextreme und sowieso sind das, zumindest bei der linken, scheißbegriffe. bei den braunen hat sich seit 70 jahren nicht mehr viel bewegt, da ist das schon legitim und es geht eher um die frage anzug oder schwarzer hoodie. in der linken gibts aber auch große differenzen in der theorie, da ist der begriff "linksextremismus" geradezu lächerlich, nicht nur deshalb.
aber egal, ist alles ddr, weil links, und die ddr war bekanntlich so schlimm wie hitler.
außerdem zünden teile der konstruierten bewegung autos an, was natürlich voll schlimm ist, genauso schlimm wie gewalt gegen menschen, wie rechtsextreme sie bevorzugen.
man sollte schon differenzieren können und nicht bloß irgendwelche hohlen phrasen dreschen.
@Sancho (« Man muss diese Band einfach lieben
Wobei ich nicht sagen würde dass K.I.Z. links wären. Die sind neutral und scheissen auf alles^^. »):
doch, die sind ziemlich deutlich linksradikal.
http://www.youtube.com/watch?v=Umo7c-3Hd7E
http://www.youtube.com/watch?v=7O26IJxrP_k…
http://www.youtube.com/watch?v=QvKZ_6VhZE8
alle ziemlich alt, aber man sehe sich "so alt" vom neuen an:
Zitat (« Frühlingsgefühle mein erstes mal 1. Mai
ich glaub ohne die Polizei wärn wir hier nie so vereint »):
zusätzlich ein interview von maxim in einer linksradikalen, unregelmäßig erscheinenden zeitung: http://strassenauszucker.blogsport.de/2009…
klar verarschen sie das alles ein bisschen. aber wenn man genauer nachsieht, merkt man trotz nicht allzu eindeutiger positionierung, wo sie stehen.
mal zurück zum thema: ich wünsch den blockierenden viel erfolg.
@mördermonstermuschel (« @Beauford T. Justice (« soweit ich weiß nehmen an diesem "Trauermarsch" nicht nur Neonazis teil. Und alle, die dort mitlaufen automatisch als "Erbsenhirne" zu bezeichnen ist ziemlicher Dummfug. Mal abgesehen davon, dass es mit Journalismus sowieso nichts zu tun hat. Aber den Anspruch hat Laut.de sicher auch nicht
Fakt ist nunmal, dass bei jenem Ereignis zig Tausende Unschuldige, weil Zivilisten, getötet wurden. Dass das ganze von Neonazis missbraucht wird ist schade aber nicht zu ändern... »):
Jeder der da mitläuft, ohne sich über den Hintergrund zu informieren ist bzw. hat ein "Erbsenhirn" ob nun Nazi oder nicht.
Wenn ich Trauermarsch Dresden bei Google schaue,
kommt dies als erster Treffer: www.jlosachsen.de
...das würde mich definitiv vom Mitmachen abhalten »):
Quark. Das Schlimme ist, dass Leute, die das Alles damals miterlebt haben und den Bombennächten gedenken wollen, sofort in einen Topf mit Neonazis gesteckt werden. Vielleicht sollte man da Hierzulande etwas differenzierter drüber nachdenken. Wenn die Amis über Pearl Harbor trauern geht das auch für Alle in Ordnung, auch wenn se den Japanern 45 zwei Atombomben auf die Mütze geworfen haben.
Es ist doch historisch erwiesen, dass die Bombenangriffe auf Dresden ausschließlich das Ziel des Terrors gegen die Zivilbevölkerung und dem Stiften von Verwirrung hatten.
Was ist falsch daran, den Opfern zu gedenken? Nichts, in meinen Augen.
Dass alle möglichen Nazi-Gruppierungen auf den Zug aufspringen, lässt sich dummerweise nicht vermeiden...
@Beauford T. Justice («
Dass alle möglichen Nazi-Gruppierungen auf den Zug aufspringen, lässt sich dummerweise nicht vermeiden... »):
...und genau deshalb, würde ich mich dann trotzdem von solch einer Veranstaltung distanzieren...
@mördermonstermuschel («
...und genau deshalb, würde ich mich dann trotzdem von solch einer Veranstaltung distanzieren... »):
Verstehe ich. Ich hätte da auch meine Bedenken. Allerdings ist es auf der anderen Seite genau solches Denken, was uns Deutsche zu nem Problemfall in Sachen Selbstbewusstsein macht: Bin ich ein Nazi, wenn ich den Opfern gedenken will? Mach ich mich mit Nazis gemein? Man ist da hierzulande derart empfindlich, dass das einfach nicht gesund sein kann. Man muss ja deswegen nicht gleich ins andere Extrem fallen..
Außerdem schreibst du "von solchen Veranstaltungen"...nicht die Veranstaltung ist doch das Problem!
...ich verstehe dieses neue deutsche Selbstbewusstsein ohnehin nicht...
...den amerikanischen "Patriotismus" z.B. genausowenig...
...ist nicht die JLO der Veranstalter?...
die nazis bezeichnen den angriff aber als bombenholocaust und nutzen das als argument im revisionismus. da werden opferzahlen gegeneinander aufgerechnet...
ich würde eine gedenkveranstaltung an einem anderen tag durchführen... zum gedenken und um ein zeichen zu setzen
@mördermonstermuschel (« ...ich verstehe dieses neue deutsche Selbstbewusstsein ohnehin nicht...
...den amerikanischen "Patriotismus" z.B. genausowenig...
...ist nicht die JLO der Veranstalter?... »):
welches Selbstbewusstsein? Ich sehe nirgends welches. Und das ist schlimm genug. Man muss kein Rassist, Ignorant oder Schlimmeres sein, nur weil man ein gewissen Stolz auf sein Land hat. Die Franzosen kämen die auf die blöde Idee nationales Selbstbewusstsein derart zu hinterfragen, wie wir es tun.
@bizarro (« die nazis bezeichnen den angriff aber als bombenholocaust und nutzen das als argument im revisionismus. da werden opferzahlen gegeneinander aufgerechnet...
ich würde eine gedenkveranstaltung an einem anderen tag durchführen... zum gedenken und um ein zeichen zu setzen »):
Ja, dass es missbraucht wird und dann auch noch mit Wörtern wie "Holocaust" ist mehr als traurig. Aber lässt sich nicht verhindert, will man in einem Land mit uneingeschränkter Meinungsfreiheit leben.
Aber warum an einem anderen Tag? An welchem anderen Tag sollte man den Opfern der Bombenangriffe gedenken, wenn nicht am historischen Datum?
@Beauford T. Justice (« Aber warum an einem anderen Tag? An welchem anderen tag sollte man den Opfern der Bombenangriffe gedenken, wenn nicht am historischen Datum? »):
den opfern ist das datum wahrscheinlich zweitrangig, das gedenken sollte eh nicht an einen tag gebunden sein.
gerade weil die nazis den historischen tag okkupieren und damit die grenze zwischen trauer und anklage verschwimmen lassen, könnte man sich mit einer "wir trauern, aber nicht mit euch!"-kampagne/trauertag eindeutig distanzieren.
man könnte argumentieren, dass man ihnen das feld überlässt, aber wenigstens wird so die eigene trauer nicht instrumentalisert
@bizarro (« @Beauford T. Justice (« Aber warum an einem anderen Tag? An welchem anderen tag sollte man den Opfern der Bombenangriffe gedenken, wenn nicht am historischen Datum? »):
den opfern ist das datum wahrscheinlich zweitrangig, das gedenken sollte eh nicht an einen tag gebunden sein.
gerade weil die nazis den historischen tag okkupieren und damit die grenze zwischen trauer und anklage verschwimmen lassen, könnte man sich mit einer "wir trauern, aber nicht mit euch!"-kampagne/trauertag eindeutig distanzieren.
man könnte argumentieren, dass man ihnen das feld überlässt, aber wenigstens wird so die eigene trauer nicht instrumentalisert »):
..das wird sie doch trotzdem. Oder würden Neonazis aufhören, am 13. Februar auf die Straße zu gehen? Ob du das Gedenken nun verschiebst oder nicht, das ändert nichts.
Aber eine gute Idee wäre, am selben Tag eine von den Nazis klar getrennte Veranstaltung laufen zu lassen, unter dem von dir genannten Motto z.B..
Aber den Nazis den historischen Tag für ihren Aufmarsch zu überlassen, nur um nicht mit ihnen in einen Topf geschmissen zu werden, ist sicher nicht das richtige Signal
@Beauford T. Justice (« @bizarro (« @Beauford T. Justice (« Aber warum an einem anderen Tag? An welchem anderen tag sollte man den Opfern der Bombenangriffe gedenken, wenn nicht am historischen Datum? »):
den opfern ist das datum wahrscheinlich zweitrangig, das gedenken sollte eh nicht an einen tag gebunden sein.
gerade weil die nazis den historischen tag okkupieren und damit die grenze zwischen trauer und anklage verschwimmen lassen, könnte man sich mit einer "wir trauern, aber nicht mit euch!"-kampagne/trauertag eindeutig distanzieren.
man könnte argumentieren, dass man ihnen das feld überlässt, aber wenigstens wird so die eigene trauer nicht instrumentalisert »):
..das wird sie doch trotzdem. Oder würden Neonazis aufhören, am 13. Februar auf die Straße zu gehen? Ob du das Gedenken nun verschiebst oder nicht, das ändert nichts.
Aber eine gute Idee wäre, am selben Tag eine von den Nazis klar getrennte Veranstaltung laufen zu lassen, unter dem von dir genannten Motto z.B..
Aber den Nazis den historischen Tag für ihren Aufmarsch zu überlassen, nur um nicht mit ihnen in einen Topf geschmissen zu werden, ist sicher nicht das richtige Signal »):
ja ne toplösung gibt es da nicht. die gegenveranstaltung abseits der blockade gibt es wohl auch.
@ Xylakant: In dem Interview konnte ich jetzt nichts entdecken was darauf schliesst dass sie sich wirklich zur linken Szene bekennen. Und apropos Zitat:
"Ich war auf Ghettosafari und sah das Elend das wir Peter Hartz verdanken; Sozialschmarotzer die am 1. auf den Strassen tanzen"
ISt irgendwie schon schwer bei denen wirklich nen Standpunkt festzulegen.
@Beauford T. Justice (« Aber den Nazis den historischen Tag für ihren Aufmarsch zu überlassen, nur um nicht mit ihnen in einen Topf geschmissen zu werden, ist sicher nicht das richtige Signal »):
mir ist dazu nochwas eingefallen. ich wusste vorhin nicht wie ich das ausdrücken sollte: irgendwas liegt mir bei solchen symbolischen opfergedenktagen schwer im magen, weil sie immer auch grund für eine anklage der täter bereitstellen.
jetzt zerre ich mal den guten kant herbei, der dazu im ewigen frieden geschrieben hat:
@Kant (« Die vorhandene, obgleich jetzt vielleicht den Paciscirenden selbst noch nicht bekannte, Ursachen zum künftigen Kriege sind durch den Friedensschluß insgesammt vernichtet, sie mögen auch aus archivarischen Dokumenten mit noch so scharfsichtiger Ausspähungsgeschicklichkeit ausgeklaubt »):
@bizarro («
mir ist dazu nochwas eingefallen. ich wusste vorhin nicht wie ich das ausdrücken sollte: irgendwas liegt mir bei solchen symbolischen opfergedenktagen schwer im magen, weil sie immer auch grund für eine anklage der täter bereitstellen. »):
..verstehe nicht ganz, was du meinst. Wen meinst du in diesem Fall mit "Täter"?
oh, jetzt sag ich es auch schon
täter in dem falle die bombardierer dresdens, obwohl ich persönlich in diesem zusammenhang (bis auf grad) nicht von täter sprechen würde. nur die revisionisten nutzen dieses wort und deren argumentationen verfolge ich in letzter zeit verstärkt...
edit: die revisionisten sehen die bebombung dresdens als ungesühnte schuld, die es noch auszugleichen gilt