K.I.Z.: Randale bei illegalem Gig in Kreuzberg
vom 21. August 2007
Schöne Promoaktion: Kurz vor der Veröffentlichung ihres Albums "Hahnenkampf" haben die Berliner Rapper von K.I.Z. mit einem illegalen Konzert am U-Bahnhof Schlesisches Tor einen Riesen-Wirbel ausgelöst. Das Konzert war zwar nicht bei den Behörden angemeldet, die Nachricht davon hatte sich aber bei …
@Garry87 (« Wow, ich bin echt erstaunt, dass der linksradikalen Grütze hier dermassen viel Paroli geboten wird (und dabei noch sachlich!) Dafür zolle ich einigen hier meinen Respekt!
Wie der Herr der Flinte passend anmerkte, kann geistiger Dünnschiss, wie er hier von einigen produziert wird, nur in einem Rechtsstaat gedeihen, in dem es den Bürgern anscheinend viel zu gut geht. So gesehen bilden demokratische Staaten ein wahrhaftes Biotop für die unkontrollierte Ausbreitung schwachsinniger Attitüden und weltfremder Ansichten...
Die Polizei und mit ihr der Rechtsstaat ist ein Fundament - vielleicht das Fundament überhaupt - der westlichen Welt, das unseren Wohlstand überhaupt erst ermöglicht, wer das nicht peilt... dem helfe Gott!
Eine Verherrlichung der Polizei ist allerdings genauso fehl am Platz wie eine pauschale Verurteilung. Die Polizei macht Fehler, ohne Zweifel. Am meisten Mühe hat sie jedoch mit der Uneinsichtigkeit einiger Bürger, welche die Arbeit der Polizei mitunter auch behindern. Die Promoaktion von Royal Bunker (ein Label, das sich als subversives Element bezeichnet) ist meines Erachtens auch nicht "schlimm". Aber es würde schlicht und einfach gegen das Gesetz verstossen und gleichzeitig gewissen Regeln unserer Gesellschaft zuwiderlaufen, wenn man solche Aktionen verharmlosen und bedenkenlos tolerieren würde(auch wenn jetzt nichts passiert ist...) Der Eingriff der Polizei ist so gesehen klar zu rechtfertigen, auch wenn die Umsetzung vielleicht zu wünschen übrig lässt.
Geisselt mich als Konformisten, aber denke, dass man unsere Staatsform per se bestimmt nicht für schlecht halten darf, geschweige denn darauf verzichten kann. Es ist ja nicht so, dass einige hier lieber in Mogadischu oder ähnlichen anarchischen „Paradiesen“ leben würden, als in Europa, ne? »):
In aller bester Manier zusammengefasst und auf den Punkt gebracht. Danke...
@Garry87 (« Wie der Herr der Flinte passend anmerkte, kann geistiger Dünnschiss, wie er hier von einigen produziert wird, nur in einem Rechtsstaat gedeihen, in dem es den Bürgern anscheinend viel zu gut geht. So gesehen bilden demokratische Staaten ein wahrhaftes Biotop für die unkontrollierte Ausbreitung schwachsinniger Attitüden und weltfremder Ansichten...
Geisselt mich als Konformisten ... »):
... ne, lass mal, ich geißel dich als jemanden, der entweder von politik und zivilgesellschaft keine ahnung oder einfach nicht alle tassen im schrank hat. dein "euch gehts allen viel zu gut" argument habe ich zuletzt ernsthaft gehört von leuten ende der sechziger jahre, als die studentenbewegung für aufruhr sorgte und konservative weltsichten in frage stellte. damals wurde auch so argumentiert: den jungen leuten gehts doch viel zu gut hier! gern genommene vorschläge damals: in den sack stecken und über die mauer werfen oder am besten gleich ins sibirische gulag stecken. was schlägst du der heutigen jugend vor? klar sind hier einige ansichten indiskutabel (nicht weil sie linksradikal sind, sondern einfach weil sie utopistisch-weltfremd sind), aber scheinbar kommst du nicht damit klar, dass es unterschiedliche meinungen gibt. und das lässt mich um den rechtsstaat bangen, denn auch wenn du dich als verfechter eines solchen ausgibst, beweisen deine aussagen anderes. ich hoffe in diesem sinne für dich, dass du politisch noch nicht gefestigt bist.
(warum breche ich eigentlich immer wieder meinen entschluss, in möchtegernstammtischunterniveauatmosphäre mit unwissenden über politik zu diskutieren?)
Wie der Herr der Flinte passend anmerkte, kann geistiger Dünnschiss, wie er hier von einigen produziert wird, nur in einem Rechtsstaat gedeihen, in dem es den Bürgern anscheinend viel zu gut geht. So gesehen bilden demokratische Staaten ein wahrhaftes Biotop für die unkontrollierte Ausbreitung schwachsinniger Attitüden und weltfremder Ansichten...
Die Polizei und mit ihr der Rechtsstaat ist ein Fundament - vielleicht das Fundament überhaupt - der westlichen Welt, das unseren Wohlstand überhaupt erst ermöglicht, wer das nicht peilt... dem helfe Gott! »):
Vollidiot!
Wir leben deswegen so gut, weil wir die 3. Welt ausbeuten.
Wie der Herr der Flinte passend anmerkte, kann geistiger Dünnschiss, wie er hier von einigen produziert wird, nur in einem Rechtsstaat gedeihen, in dem es den Bürgern anscheinend viel zu gut geht. So gesehen bilden demokratische Staaten ein wahrhaftes Biotop für die unkontrollierte Ausbreitung schwachsinniger Attitüden und weltfremder Ansichten...
Die Polizei und mit ihr der Rechtsstaat ist ein Fundament - vielleicht das Fundament überhaupt - der westlichen Welt, das unseren Wohlstand überhaupt erst ermöglicht, wer das nicht peilt... dem helfe Gott! »):
Vollidiot!
Wir leben deswegen so gut, weil wir die 3. Welt ausbeuten. »):
und zum Thema starke Polizei und so: China, Iran, Kuba und Co. haben sowas auch...
du hast nur keine ahnung von der thematik. hilfsgelder werden vollkommen falsch eingesetzt. und daran ist im normalfall der spender (zum teil auch aus eigeninteresse) schuld und nur selten der korrupte beamte (der nur eine folge dessen ist)
Wie nett, dass du dich gleich mal über das alles hier stellst. Damit beweist du sofort, dass du deine Abgehobenheit im Grunde mit sämtlichen Usern in diesem Thread teilst, respektive dich im gleichen Sumpf wie wir alle bewegst!
Es fällt mir wirklich schwer, anarchische Aussagen als politisch gehaltvoll akzeptieren zu können. Die heutige Generation solcher „Unruhestifter“ scheint tatsächlich den 68er-Bewegungen nachzueifern, allerdings ist ein politisches Profil oder ein vergleichbarer Idealismus kaum zu erkennen. Die 68er haben der Gesellschaft ein neues soziales Empfinden eingeimpft, ein durchaus überfälliger Wandel, welcher überwiegend positive Effekte mit sich brachte. Ich kann diese Bewegung beim besten Willen nicht mit der heutigen Situation vergleichen, in welcher Politik zunehmend dem Kommerz ausgeliefert ist und beinahe schlimmer als vor den 68ern praktisch nur aus Schubladen besteht, ergo Jugendbewegungen auch nur einer Strömung folgen. Insofern bleibt mir nichts anderes als die Berechtigung von revolutionärem Gedankengut heutzutage zumindest in Frage zu stellen. Das Argument mit der Wohlstands-Übersättigung hat meines Erachtens durchaus Gewicht, heute erst recht!
Andererseits bewirkt die Individualisierung der Gesellschaft, dass jeder seine eigene Überzeugung ausleben kann, ohne das gleich an Umsturz gedacht wird. Jeder kann denken, was er will, im Prinzip sollte kein Hahn danach krähen. Meinungsfreiheit ist also gewährleistet, aber zum Glück muss man die Meinung der anderen bloss als solche wahrnehmen, aber keinesfalls gleicher Ansicht sein. Ich erlaube mir deshalb, die Verfechter staatsfeindlicher Ideologien gerne als kurzsichtig oder zumindest naiv-idealistisch zu bezeichnen.
Gast666 wo haben sie dich denn rausgelassen? Naja für dich sag ichs supergerne noch einmal "SCHEISS BULLEN" "DRECKS BULLEN"... Polizei ist der letzte Abschaum unter dieser Sonne. So ich muss schlafen morgen um 6 geht wieder die Schicht los. Adios...
@Anonymous (« Och Pyranija, nur weilse dich daran hindern rumzupöbeln und scheisse zu bauen ? Du bist bestimmt son ganz krasser der auch "Anarchie statt Deutschland" brüllt ... aber im ernst, hätten wir hier eine Anarchie würden Leute wie du erst recht alles im Arsch machen, und das schneller und effektiver als in einer Diktatur ODER in einem Polizeistaat (gegen den ich mich allerdings auch wehren würde, allerdings nicht weil ich so gerne Leute belästige und/oder rumpöbel wie du). »):
weisst du überhaupt, was Anarchie ist? Und das das nix mit faul sein und rumpöbeln zu tun hat??
Anarchie hat im Grunde genommen wirlich nichts mit Pöbeln und Co. zu tun. Die von Bakunin und Konsorten propagierte Anarchie ist eine äusserst ehrgeizige und radikale "Staatsform", welche, übertragen auf unsere Gesellschaft, allerdings zum Scheitern verurteilt ist.
Nicht leugnen lässt sich, dass viele Autonome sich die Anarchie zu Nutze machen, in dem sie unter ihrem Banner kräftig Dampf ablassen...
Wie nett, dass du dich gleich mal über das alles hier stellst. Damit beweist du sofort, dass du deine Abgehobenheit im Grunde mit sämtlichen Usern in diesem Thread teilst, respektive dich im gleichen Sumpf wie wir alle bewegst! »):
wenn ich mich über das alles hier stelle, läge es da nicht in meinem interesse, mich über die anderen erhebe? - wie dem auch sei, nenn es arroganz, ich nenne es überzeugtheit. neun jahre akademische politische bildung lassen mich überzeugt, dass ich anspruchsvoll politisch denken und argumentieren kann. @Garry87 (« Es fällt mir wirklich schwer, anarchische Aussagen als politisch gehaltvoll akzeptieren zu können. Die heutige Generation solcher „Unruhestifter“ scheint tatsächlich den 68er-Bewegungen nachzueifern, allerdings ist ein politisches Profil oder ein vergleichbarer Idealismus kaum zu erkennen. Die 68er haben der Gesellschaft ein neues soziales Empfinden eingeimpft, ein durchaus überfälliger Wandel, welcher überwiegend positive Effekte mit sich brachte. Ich kann diese Bewegung beim besten Willen nicht mit der heutigen Situation vergleichen, in welcher Politik zunehmend dem Kommerz ausgeliefert ist und beinahe schlimmer als vor den 68ern praktisch nur aus Schubladen besteht, ergo Jugendbewegungen auch nur einer Strömung folgen. Insofern bleibt mir nichts anderes als die Berechtigung von revolutionärem Gedankengut heutzutage zumindest in Frage zu stellen. Das Argument mit der Wohlstands-Übersättigung hat meines Erachtens durchaus Gewicht, heute erst recht! »):
ich hatte nicht die k.i.z.-aktion in zusammenhang mit den 68ern gebracht (das wäre totaler quatsch), sondern deine reaktion auf die poster hier mit der reaktion der konservativen auf die 68er. da besteht ein unterschied. ob du anarchistische äußerungen hier akzeptierst, oder nicht, ist deine wurst. ich selbst halte anarchie für ziemlichen bullshit. und klar ist ja wohl auch, dass die k.i.z.-aktion nichts mit politik zu tun hat und erst hier durch die kritik am polizeieinsatz politisiert wurde. dass es hier polemisch und meist ziemlich inhaltslos hergeht, liegt in der natur dieses forums (das ist auch der grund, warum ich hier eigentlich nicht über politik diskutieren will). ich muss dir zustimmen, dass ich die jugend für erschreckend unpolitisch halte, was evtl. auch etwas mit der von dir so genannten wohlstands-übersättigung hat. wobei ich mir sicher wünschen würde, die jugend wäre etwas radikaler, als sie es ist. deswegen würde ich aber nicht auf die idee kommen, der heutigen jugend vorzuwerfen, es ginge ihr zu gut. ich mag den lebensstandard, den wir haben. für mich heißt das allerdings nicht, unpolitisch zu sein. den wohlstand der westlichen welt zu genießen und politische oder gesellschaftliche missstände (und dazu gehört bsp. auch polizeigewalt) zu kritisieren und zu bekämpfen ist für mich kein widerspruch. @Garry87 (« Ich erlaube mir deshalb, die Verfechter staatsfeindlicher Ideologien gerne als kurzsichtig oder zumindest naiv-idealistisch zu bezeichnen. »):
das steht dir natürlich frei, aber wenn deine art, dies zu tun, mir gegen den strich geht, musst du dann auch damit leben, von mir kritisiert zu werden. so. ich off. nacht.
Kritik am Staatsapparat ist essentiell, allerdings gehen die Aussagen einiger Poster hier einfach auf keine Kuhhaut. Insofern fühle ich mich beinahe verpflichtet, Gegensteuer zu geben. Auch wenn mein "glühendes" Statement für den Rechtsstaat etwas geschwollen daherkommt, bin ich doch der Meinung, dass gewisse Mechanismen unserer Gesellschaft von einigen noch nicht ganz verstanden werden.
Typisch berufsfaschos braucht man sie sind sie nict da und dann wuindern sie sich auch noch wenn man ruft ,,Deutsche Polizisten M**** und R*****! die sind irgendwo selbst dran schuld
@Anonymous (« In einer Welt ohne Polizei herrscht selbstjustiz (-> Recht des Stärkeren), da es in unserere Welt jetzt schon nicht so rosig ausschaut, will ich nicht wissen was dann abgeht. »):
Falsch! IN einer Welt ohne Bullen herrscht vermutlich Anarchie! Anarchie nicht zu verwechseln mit Anomie, woran sicher viele denken wenn sie das Wort Anarchie hören, beschäftige dich lieber erstmal damit bevor du deine halbgaren Attitüden rausposaunst.
Übrigens schließt Anarchie eine Polizei im Grunde gar nicht aus Oo
Jo am Freitag issen soweit, das Highlight des deutschen Raps kommt endlich und ich hole es mir sofort am ersten Tag, da bin ich dann einfach krank und nicht bei der Arbeit, außerdem kommt am Freitag auch noch Base Ventura. Das wird ein super Tag der Freitag. Und am 26. September sind sie in Stuttgart und dann wird mal gerockt.
@Fuschimotze (« @Subversive1 Du kiffst definitiv zu viel!lach* Aber ernsthaft, vielleicht solltest du mal lieber diese Energie die du gegen diesen ach so bösen Staat aufwändest für dein Leben einsätzen...gehts vielleicht vorran und der Frust läßt nach.;-) »):
Nur mal so am Rande: Nach 13 Jahren täglich Dauerkiffen hab ich grad vor 2 1/2 Wochen aufgehört. Einfach so. Von wegen Sucht, von wegen Drogen bestimmen Dein Leben. DU bestimmst, was Du mit Drogen anfängst - und Du solltest auch selbst über Dein Leben bestimmen können.
Schöne Promoaktion: Kurz vor der Veröffentlichung ihres Albums "Hahnenkampf" haben die Berliner Rapper von K.I.Z. mit einem illegalen Konzert am U-Bahnhof Schlesisches Tor einen Riesen-Wirbel ausgelöst. Das Konzert war zwar nicht bei den Behörden angemeldet, die Nachricht davon hatte sich aber bei …
@Garry87 (« Wow, ich bin echt erstaunt, dass der linksradikalen Grütze hier dermassen viel Paroli geboten wird (und dabei noch sachlich!) Dafür zolle ich einigen hier meinen Respekt!
Wie der Herr der Flinte passend anmerkte, kann geistiger Dünnschiss, wie er hier von einigen produziert wird, nur in einem Rechtsstaat gedeihen, in dem es den Bürgern anscheinend viel zu gut geht. So gesehen bilden demokratische Staaten ein wahrhaftes Biotop für die unkontrollierte Ausbreitung schwachsinniger Attitüden und weltfremder Ansichten...
Die Polizei und mit ihr der Rechtsstaat ist ein Fundament - vielleicht das Fundament überhaupt - der westlichen Welt, das unseren Wohlstand überhaupt erst ermöglicht, wer das nicht peilt... dem helfe Gott!
Eine Verherrlichung der Polizei ist allerdings genauso fehl am Platz wie eine pauschale Verurteilung. Die Polizei macht Fehler, ohne Zweifel. Am meisten Mühe hat sie jedoch mit der Uneinsichtigkeit einiger Bürger, welche die Arbeit der Polizei mitunter auch behindern. Die Promoaktion von Royal Bunker (ein Label, das sich als subversives Element bezeichnet) ist meines Erachtens auch nicht "schlimm". Aber es würde schlicht und einfach gegen das Gesetz verstossen und gleichzeitig gewissen Regeln unserer Gesellschaft zuwiderlaufen, wenn man solche Aktionen verharmlosen und bedenkenlos tolerieren würde(auch wenn jetzt nichts passiert ist...) Der Eingriff der Polizei ist so gesehen klar zu rechtfertigen, auch wenn die Umsetzung vielleicht zu wünschen übrig lässt.
Geisselt mich als Konformisten, aber denke, dass man unsere Staatsform per se bestimmt nicht für schlecht halten darf, geschweige denn darauf verzichten kann. Es ist ja nicht so, dass einige hier lieber in Mogadischu oder ähnlichen anarchischen „Paradiesen“ leben würden, als in Europa, ne? »):
In aller bester Manier zusammengefasst und auf den Punkt gebracht. Danke...
@Garry87 (« Wie der Herr der Flinte passend anmerkte, kann geistiger Dünnschiss, wie er hier von einigen produziert wird, nur in einem Rechtsstaat gedeihen, in dem es den Bürgern anscheinend viel zu gut geht. So gesehen bilden demokratische Staaten ein wahrhaftes Biotop für die unkontrollierte Ausbreitung schwachsinniger Attitüden und weltfremder Ansichten...
Geisselt mich als Konformisten ... »):
... ne, lass mal, ich geißel dich als jemanden, der entweder von politik und zivilgesellschaft keine ahnung oder einfach nicht alle tassen im schrank hat. dein "euch gehts allen viel zu gut" argument habe ich zuletzt ernsthaft gehört von leuten ende der sechziger jahre, als die studentenbewegung für aufruhr sorgte und konservative weltsichten in frage stellte. damals wurde auch so argumentiert: den jungen leuten gehts doch viel zu gut hier! gern genommene vorschläge damals: in den sack stecken und über die mauer werfen oder am besten gleich ins sibirische gulag stecken. was schlägst du der heutigen jugend vor? klar sind hier einige ansichten indiskutabel (nicht weil sie linksradikal sind, sondern einfach weil sie utopistisch-weltfremd sind), aber scheinbar kommst du nicht damit klar, dass es unterschiedliche meinungen gibt. und das lässt mich um den rechtsstaat bangen, denn auch wenn du dich als verfechter eines solchen ausgibst, beweisen deine aussagen anderes. ich hoffe in diesem sinne für dich, dass du politisch noch nicht gefestigt bist.
(warum breche ich eigentlich immer wieder meinen entschluss, in möchtegernstammtischunterniveauatmosphäre mit unwissenden über politik zu diskutieren?)
Ihr sollt POGEN...
Diese Woche kommts endlich yüüüüüüah
@Garry87 («
Wie der Herr der Flinte passend anmerkte, kann geistiger Dünnschiss, wie er hier von einigen produziert wird, nur in einem Rechtsstaat gedeihen, in dem es den Bürgern anscheinend viel zu gut geht. So gesehen bilden demokratische Staaten ein wahrhaftes Biotop für die unkontrollierte Ausbreitung schwachsinniger Attitüden und weltfremder Ansichten...
Die Polizei und mit ihr der Rechtsstaat ist ein Fundament - vielleicht das Fundament überhaupt - der westlichen Welt, das unseren Wohlstand überhaupt erst ermöglicht, wer das nicht peilt... dem helfe Gott! »):
Vollidiot!
Wir leben deswegen so gut, weil wir die 3. Welt ausbeuten.
Populismus Galore!!
@masterpiece (« @Garry87 («
Wie der Herr der Flinte passend anmerkte, kann geistiger Dünnschiss, wie er hier von einigen produziert wird, nur in einem Rechtsstaat gedeihen, in dem es den Bürgern anscheinend viel zu gut geht. So gesehen bilden demokratische Staaten ein wahrhaftes Biotop für die unkontrollierte Ausbreitung schwachsinniger Attitüden und weltfremder Ansichten...
Die Polizei und mit ihr der Rechtsstaat ist ein Fundament - vielleicht das Fundament überhaupt - der westlichen Welt, das unseren Wohlstand überhaupt erst ermöglicht, wer das nicht peilt... dem helfe Gott! »):
Vollidiot!
Wir leben deswegen so gut, weil wir die 3. Welt ausbeuten. »):
und zum Thema starke Polizei und so: China, Iran, Kuba und Co. haben sowas auch...
lol, das hat doch nix mit kommunist zu tun...
du hast nur keine ahnung von der thematik. hilfsgelder werden vollkommen falsch eingesetzt. und daran ist im normalfall der spender (zum teil auch aus eigeninteresse) schuld und nur selten der korrupte beamte (der nur eine folge dessen ist)
@Matze
Wie nett, dass du dich gleich mal über das alles hier stellst. Damit beweist du sofort, dass du deine Abgehobenheit im Grunde mit sämtlichen Usern in diesem Thread teilst, respektive dich im gleichen Sumpf wie wir alle bewegst!
Es fällt mir wirklich schwer, anarchische Aussagen als politisch gehaltvoll akzeptieren zu können. Die heutige Generation solcher „Unruhestifter“ scheint tatsächlich den 68er-Bewegungen nachzueifern, allerdings ist ein politisches Profil oder ein vergleichbarer Idealismus kaum zu erkennen. Die 68er haben der Gesellschaft ein neues soziales Empfinden eingeimpft, ein durchaus überfälliger Wandel, welcher überwiegend positive Effekte mit sich brachte. Ich kann diese Bewegung beim besten Willen nicht mit der heutigen Situation vergleichen, in welcher Politik zunehmend dem Kommerz ausgeliefert ist und beinahe schlimmer als vor den 68ern praktisch nur aus Schubladen besteht, ergo Jugendbewegungen auch nur einer Strömung folgen. Insofern bleibt mir nichts anderes als die Berechtigung von revolutionärem Gedankengut heutzutage zumindest in Frage zu stellen. Das Argument mit der Wohlstands-Übersättigung hat meines Erachtens durchaus Gewicht, heute erst recht!
Andererseits bewirkt die Individualisierung der Gesellschaft, dass jeder seine eigene Überzeugung ausleben kann, ohne das gleich an Umsturz gedacht wird. Jeder kann denken, was er will, im Prinzip sollte kein Hahn danach krähen. Meinungsfreiheit ist also gewährleistet, aber zum Glück muss man die Meinung der anderen bloss als solche wahrnehmen, aber keinesfalls gleicher Ansicht sein. Ich erlaube mir deshalb, die Verfechter staatsfeindlicher Ideologien gerne als kurzsichtig oder zumindest naiv-idealistisch zu bezeichnen.
Gast666 wo haben sie dich denn rausgelassen? Naja für dich sag ichs supergerne noch einmal "SCHEISS BULLEN" "DRECKS BULLEN"... Polizei ist der letzte Abschaum unter dieser Sonne. So ich muss schlafen morgen um 6 geht wieder die Schicht los. Adios...
@Anonymous (« Och Pyranija, nur weilse dich daran hindern rumzupöbeln und scheisse zu bauen ?
Du bist bestimmt son ganz krasser der auch "Anarchie statt Deutschland" brüllt ... aber im ernst, hätten wir hier eine Anarchie würden Leute wie du erst recht alles im Arsch machen, und das schneller und effektiver als in einer Diktatur ODER in einem Polizeistaat (gegen den ich mich allerdings auch wehren würde, allerdings nicht weil ich so gerne Leute belästige und/oder rumpöbel wie du). »):
weisst du überhaupt, was Anarchie ist? Und das das nix mit faul sein und rumpöbeln zu tun hat??
Anarchie hat im Grunde genommen wirlich nichts mit Pöbeln und Co. zu tun. Die von Bakunin und Konsorten propagierte Anarchie ist eine äusserst ehrgeizige und radikale "Staatsform", welche, übertragen auf unsere Gesellschaft, allerdings zum Scheitern verurteilt ist.
Nicht leugnen lässt sich, dass viele Autonome sich die Anarchie zu Nutze machen, in dem sie unter ihrem Banner kräftig Dampf ablassen...
@Garry87 (« @Matze
Wie nett, dass du dich gleich mal über das alles hier stellst. Damit beweist du sofort, dass du deine Abgehobenheit im Grunde mit sämtlichen Usern in diesem Thread teilst, respektive dich im gleichen Sumpf wie wir alle bewegst! »):
wenn ich mich über das alles hier stelle, läge es da nicht in meinem interesse, mich über die anderen erhebe? - wie dem auch sei, nenn es arroganz, ich nenne es überzeugtheit. neun jahre akademische politische bildung lassen mich überzeugt, dass ich anspruchsvoll politisch denken und argumentieren kann.
@Garry87 (« Es fällt mir wirklich schwer, anarchische Aussagen als politisch gehaltvoll akzeptieren zu können. Die heutige Generation solcher „Unruhestifter“ scheint tatsächlich den 68er-Bewegungen nachzueifern, allerdings ist ein politisches Profil oder ein vergleichbarer Idealismus kaum zu erkennen. Die 68er haben der Gesellschaft ein neues soziales Empfinden eingeimpft, ein durchaus überfälliger Wandel, welcher überwiegend positive Effekte mit sich brachte. Ich kann diese Bewegung beim besten Willen nicht mit der heutigen Situation vergleichen, in welcher Politik zunehmend dem Kommerz ausgeliefert ist und beinahe schlimmer als vor den 68ern praktisch nur aus Schubladen besteht, ergo Jugendbewegungen auch nur einer Strömung folgen. Insofern bleibt mir nichts anderes als die Berechtigung von revolutionärem Gedankengut heutzutage zumindest in Frage zu stellen. Das Argument mit der Wohlstands-Übersättigung hat meines Erachtens durchaus Gewicht, heute erst recht! »):
ich hatte nicht die k.i.z.-aktion in zusammenhang mit den 68ern gebracht (das wäre totaler quatsch), sondern deine reaktion auf die poster hier mit der reaktion der konservativen auf die 68er. da besteht ein unterschied. ob du anarchistische äußerungen hier akzeptierst, oder nicht, ist deine wurst. ich selbst halte anarchie für ziemlichen bullshit. und klar ist ja wohl auch, dass die k.i.z.-aktion nichts mit politik zu tun hat und erst hier durch die kritik am polizeieinsatz politisiert wurde. dass es hier polemisch und meist ziemlich inhaltslos hergeht, liegt in der natur dieses forums (das ist auch der grund, warum ich hier eigentlich nicht über politik diskutieren will). ich muss dir zustimmen, dass ich die jugend für erschreckend unpolitisch halte, was evtl. auch etwas mit der von dir so genannten wohlstands-übersättigung hat. wobei ich mir sicher wünschen würde, die jugend wäre etwas radikaler, als sie es ist. deswegen würde ich aber nicht auf die idee kommen, der heutigen jugend vorzuwerfen, es ginge ihr zu gut. ich mag den lebensstandard, den wir haben. für mich heißt das allerdings nicht, unpolitisch zu sein. den wohlstand der westlichen welt zu genießen und politische oder gesellschaftliche missstände (und dazu gehört bsp. auch polizeigewalt) zu kritisieren und zu bekämpfen ist für mich kein widerspruch.
@Garry87 (« Ich erlaube mir deshalb, die Verfechter staatsfeindlicher Ideologien gerne als kurzsichtig oder zumindest naiv-idealistisch zu bezeichnen. »):
das steht dir natürlich frei, aber wenn deine art, dies zu tun, mir gegen den strich geht, musst du dann auch damit leben, von mir kritisiert zu werden. so. ich off. nacht.
Kritik am Staatsapparat ist essentiell, allerdings gehen die Aussagen einiger Poster hier einfach auf keine Kuhhaut. Insofern fühle ich mich beinahe verpflichtet, Gegensteuer zu geben. Auch wenn mein "glühendes" Statement für den Rechtsstaat etwas geschwollen daherkommt, bin ich doch der Meinung, dass gewisse Mechanismen unserer Gesellschaft von einigen noch nicht ganz verstanden werden.
Nichts für ungut und gute Nacht;)
Typisch berufsfaschos braucht man sie sind sie nict da und dann wuindern sie sich auch noch wenn man ruft ,,Deutsche Polizisten M**** und R*****! die sind irgendwo selbst dran schuld
boah, wat man sich hier kurz vorm delirium durchlesen muss!
@Anonymous (« In einer Welt ohne Polizei herrscht selbstjustiz (-> Recht des Stärkeren), da es in unserere Welt jetzt schon nicht so rosig ausschaut, will ich nicht wissen was dann abgeht. »):
Falsch! IN einer Welt ohne Bullen herrscht vermutlich Anarchie! Anarchie nicht zu verwechseln mit Anomie, woran sicher viele denken wenn sie das Wort Anarchie hören, beschäftige dich lieber erstmal damit bevor du deine halbgaren Attitüden rausposaunst.
Übrigens schließt Anarchie eine Polizei im Grunde gar nicht aus Oo
Jo am Freitag issen soweit, das Highlight des deutschen Raps kommt endlich und ich hole es mir sofort am ersten Tag, da bin ich dann einfach krank und nicht bei der Arbeit, außerdem kommt am Freitag auch noch Base Ventura. Das wird ein super Tag der Freitag.
Und am 26. September sind sie in Stuttgart und dann wird mal gerockt.
@Fuschimotze (« @Subversive1 Du kiffst definitiv zu viel!lach* Aber ernsthaft, vielleicht solltest du mal lieber diese Energie die du gegen diesen ach so bösen Staat aufwändest für dein Leben einsätzen...gehts vielleicht vorran und der Frust läßt nach.;-) »):
Nur mal so am Rande: Nach 13 Jahren täglich Dauerkiffen hab ich grad vor 2 1/2 Wochen aufgehört. Einfach so. Von wegen Sucht, von wegen Drogen bestimmen Dein Leben. DU bestimmst, was Du mit Drogen anfängst - und Du solltest auch selbst über Dein Leben bestimmen können.
@Subversive1 (« hab ich grad vor 2 1/2 Wochen aufgehört. »):