Nachdem Kanye West bereits ein Konzert abgebrochen hatte, nachdem er verkündete, er hätte Trump gewählt, wenn er gewählt hätte, folgte am Samstag in Sacramento die nächste Wutrede mit Konzertabbruch.
"Radio, fick dich!"
"Das Radio lügt euch an. Radio, fick dich! Ich weiß, dass beim Radio …
Fand seine Aussagen dort seit langem mal wieder vertretbar und vor allem angebracht. Aber man hat ja bei Lil Wayne und Gates bereits gesehen, wie der BLM-Killary-Mob mit andersdenkenden Artgenossen umgeht.
Kanyes Hauptaussage war doch, dass die alle mal den Kopf aus ihrem Arsch bekommen sollten. Ob das nun in Amerika oder hier in Österreich ist, die Leute machen neuerdings einen richtigen Glaubenskrieg aus (Präsidentschafts-)Wahlen und erklären das jeweilig andere Lager zum unsäglichen Feindbild. Dabei wählt wahrscheinlich der nette Nachbar, der Postbote oder sogar der eigene Gatte das, was man so verurteilt. Aber da ist das dann natürlich wieder "was anderes". Kanye zeigte schön auf, wie breit die politische Meinung in seinem eigenen Umfeld gestreut ist und dass auch auf seinem Konzert Leute zusammenkamen, zusammen daran gerarbeitet haben, um gemeinsame Ziele zu erreichen.
Natürlich kann man auch auf Durchzug stellen und nur das übliche Gelaber von ihm beachten, aber so ein Kanye oder Wayne ist mir immer noch lieber als die Leute, die gar nicht erst zuhören und einfach nur "Buuuuh!" rufen.
Nachdem Kanye West bereits ein Konzert abgebrochen hatte, nachdem er verkündete, er hätte Trump gewählt, wenn er gewählt hätte, folgte am Samstag in Sacramento die nächste Wutrede mit Konzertabbruch.
"Radio, fick dich!"
"Das Radio lügt euch an. Radio, fick dich! Ich weiß, dass beim Radio …
Der Typ ist einfach nur abgedreht, der muss Drogen nehmen, anders ist das nicht zu erklären.
Lässige Reaktion von Snoop. Guter Typ.
Ich glaube ja nicht, dass dieses N-Wort, das Kanye benutzt hat, so geschrieben wird, wie ihr das geschrieben habt.
Doch
Bezüglich Radio hat er natürlich recht. Nichtsdestotrotz hat er mal ein paar Flaschenwürfe verdient, sollte klar sein.
Fand seine Aussagen dort seit langem mal wieder vertretbar und vor allem angebracht. Aber man hat ja bei Lil Wayne und Gates bereits gesehen, wie der BLM-Killary-Mob mit andersdenkenden Artgenossen umgeht.
Kanyes Hauptaussage war doch, dass die alle mal den Kopf aus ihrem Arsch bekommen sollten. Ob das nun in Amerika oder hier in Österreich ist, die Leute machen neuerdings einen richtigen Glaubenskrieg aus (Präsidentschafts-)Wahlen und erklären das jeweilig andere Lager zum unsäglichen Feindbild. Dabei wählt wahrscheinlich der nette Nachbar, der Postbote oder sogar der eigene Gatte das, was man so verurteilt. Aber da ist das dann natürlich wieder "was anderes".
Kanye zeigte schön auf, wie breit die politische Meinung in seinem eigenen Umfeld gestreut ist und dass auch auf seinem Konzert Leute zusammenkamen, zusammen daran gerarbeitet haben, um gemeinsame Ziele zu erreichen.
Natürlich kann man auch auf Durchzug stellen und nur das übliche Gelaber von ihm beachten, aber so ein Kanye oder Wayne ist mir immer noch lieber als die Leute, die gar nicht erst zuhören und einfach nur "Buuuuh!" rufen.
"BLM-Killary-Mob"
Hä.
Konzertabsagen sind doch wohl die besten Kanye West News seit Jahren.
Lieber so, als Jayonce zur linken und rechten von Hillary. Diese Spackos. Bernie hätte das nicht gebraucht
Jetzt wird er auch noch politisch... Gott bewahre.
Hätte ihn gerne live gesehen. Das wird sich jetzt wohl sehr verschieben
Stimmt, der scheint ja live echt überbombig zu sein.
hab ihn mal gesehen 2012. Watch the Throne Tour.
Jay-Z hat ihn zersägt. Mit Public Service Announcement.
Nach College Dropout für unter 30 Tacken, zusammen mit John Legend im Vorprogramm, gesehen. Würde jetzt im VVK 35600 € kosten.
Randa: Naise, die Combo hätte ich damals auch gerne gesehen.
War auch topstens!