Platz 16: Die Ärzte
Seit 1982 gelten Die Ärzte in Deutschland als weiche Einstiegsdroge in den Punk. Das Cannabis des Genres. Auch wenn sie von "Geschwisterliebe", vom Fisten oder vom "Afro vom Paul Breitner" sangen, irgendwie blieben Farin, Bela und einer ihrer drei Bassisten die liebenswürdigen Glücksbärchis des Deutschpunks. Egal ob "Debil", "Nach Uns Die Sintflut", "Planet Punk" oder "Geräusch", jeder in diesem Land hatte sein persönliches erstes Ärzte-Album, das auf Klassenfahrt auf und ab nudelte und mit dem man hunderte Erinnerungen verbindet.
Irgendwann kam dann aber auch für fast jeden von uns diese eine Platte, die man richtig mies fand. Die meisten fanden irgendwann den Absprung oder griffen zu härterem Zeug, einige blieben auf dem Stoff von gestern bis heute kleben.
2 Kommentare mit einer Antwort
nur noch überflüssig die Band
Stimmt nicht.
Völlig überflüssiger Kommentar.