Platz 8: Shindy - "Dreams"
"Nicht zu diskutieren, hier das Album of the year", meint Shindy selbst, doch so ganz trifft das wohl nicht zu. Zumindest phasenweise unterhaltend, sind die 15 Tracks mit ihrer immer gleichen Thematik eigentlich zu wenig für die Jahres-Besten-Liste. Eine missglückte Promoaktion hat dann aber doch noch einige Aufmerksamkeit erzeugt.
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