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Adele und die National Football League wollen nicht miteinander

Immerhin: Wer nicht gefragt wird, braucht auch keine Genehmigung. Beispielsweise Adele. Die gab sich bei einem Konzert in Los Angeles gewohnt geschwätzig und posaunte locker heraus, sie habe abgelehnt, in der Halbzeitpause des Super Bowls zu singen. So weit, so gut. Bloß scheinen die National Football League und Chefsponsor Pepsi in diesem Fall keine Lust auf Faxen zu haben. Stattdessen macht das Teufelsduo Nägel mit Köpfen und verkündet, dass zu keiner Zeit ein derartiges Angebot an Adele rausgegangen sei. Oops.

Hat unser Lieblingsgroßmaul da etwa überinterpretiert? Wie auch immer, die richtigen Worte hat die 28-Jährige wieder einmal gefunden: "Dabei geht es halt nicht um Musik. Und nun ja, ich kann nicht tanzen."

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