Josh Homme äußert sich zu irgendetwas
Laut Hawkins nennt selbst QUOTSA-Chef Josh Homme die kommende Platte "total verrückt". Ach du grüne Neune, der Mann wird es ja sicher objektiv einschätzen können.
Und wo wir schon bei fachkundigen Meinungen sind: Auch zum Manchester-Attentat hat sich der 44-Jährige nun öffentlich geäußert. Angesichts des Anschlags beim Ariana Grande-Gig Ende Mai sieht sich Homme nun gemeinsam mit Ariana als Mitglied eines "terrifying club to be part of", eine Erfahrung die er niemand anderem wünsche. Gut, eigentlich hat er die Erfahrung ja auch gar nicht gemacht, ist er doch kein Live-Mitglied der Eagles Of Death Metal, aber wenn es darum geht sich in voyeuristischer Art und Weise vor VICE-Chef Shane Smith zu profilieren, ist der Gute schließlich auch immer ganz vorne mit dabei.
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