Eko Fresh pisst wieder mal in Richtung seines Ex-Mentors und Lieblings-Erzfeinds Kool Savas, diesmal via Twitter. In Web-2.0-Version flackert eine Uralt-Fehde im Deutschrap wieder auf.
Den Anlass für eine neuerliche komplett unverständliche Wadenbeißerei seitens des selbsterklärten German Dream …
"du hörst mit der hiphopkinderkacke auf und entdeckst vielleicht eines tages in der großen weiten welt die wahre musik - also von musikern - und ich baue einige vorurteile ab...wie wärs?"
wo kämen wir denn da hin?? »): So ein Glück, dass unser Entscheidungsgremium aus Jazz-Liebhabern und Kant-Verehrern weiterhin Kunstverbote erteilen kann...
PS:@Catch Thirtythree (« Das mag stimmen. Allerdings hab ich schon jede Menge HipHopper über Metal abrotzen hören, und ich bezweifle, dass die alle sich vorher King Crimson oder Black Sabbath gegeben haben. Also: Dumm gelaufen... »): Gut zu wissen, was der selbsternannte Mr. Durchblick höchstpersönlich für Ansprüche an sich selbst stellt. Hey, ich hab da mal ein paar Idioten unreflektiert und uninformiert über Metal herziehen sehen, also mache ich jetzt genau das Gleiche
Erklär mir doch wenigstens, was dein Aufenthalt in diesem Thread für einen weiteren Zweck hat, außer Selbstdemontage...
@Catch Thirtythree (« @lautuser (« Rap ist per se Musik mitten aus dem Leben. »):
Aus wessen Leben denn? Aus meinem? Wohl kaum... »): Die Frage ist doch ob sie das sein muss, Ich glaube kaum. Wenn man nur Musik hören dürfte die aus deinem eigenen Leben berichten würde, dann wäre 99% der Musik stinke langweilig und so gut wie jeder müsste das gleiche hören.
So oder so bleibt doch Musik Entertainment und vermag es einen in eine andere Story einzubinden - so ziemlich wie ein Buch.
Wenn Ich sagen wir mal alte Tunes von Julie London hör, dann fühl Ich mich auch zurück versetzt in die 50-60er und die Szenerie, ohne auch nur annähernd die Chance gehabt zu haben das Ganze jemals zu erleben.
Sollte dein Ansatz sein nur Musik zu hören die Geschichten deines Lebens erzählen kann, dann tust du mir extrem leid.
Für mich gilt: Musik lebt von allem was der Künstler gibt, das kann in jedem Genre extrem interessant sein, oder auch einfach nur cool, oder schön, oder tragisch, oder der Tanzflur-Brenner schlechthin, etc - egal, ich kann vielem etwas abgewinnen.
Rap erzählt aber halt einfach oft vom Leben, bzw wird immer ein Gefühl von Umfeld und Gemeinsamkeiten im Leben transportiert. Das war mit meiner Aussage gemeint.
@InNo (« Erklär mir doch wenigstens, was dein Aufenthalt in diesem Thread für einen weiteren Zweck hat, außer Selbstdemontage... »):
Bitte Keine weiteren hohle Füllungen von Textfeldern!!
Wer so etwas schreibt: "Würde ich so nicht unterschreiben. Ich bin so ziemlich für jede musikalische Richtung offen, eben abgesehen von HipHop. Daher..."
...ist irgendwie nach meinem empfinden schwer nachvollziehbar und irgendwo auch intolerant! In einem Thread zu einem HipHopThema zudem krass deplatziert!
Ich denke es gibt kaum eine Musikrichtung wie HipHop die so viele unterschiedliche Stile, Rock, Jazz, Beats usw. miteinander vermischt! DAher werte ich erstmal solche statements als paradoxen wiederspruch an sich!
Eko Fresh pisst wieder mal in Richtung seines Ex-Mentors und Lieblings-Erzfeinds Kool Savas, diesmal via Twitter. In Web-2.0-Version flackert eine Uralt-Fehde im Deutschrap wieder auf.
Den Anlass für eine neuerliche komplett unverständliche Wadenbeißerei seitens des selbsterklärten German Dream …
"du hörst mit der hiphopkinderkacke auf und entdeckst vielleicht eines tages in der großen weiten welt die wahre musik - also von musikern - und ich baue einige vorurteile ab...wie wärs?"
natürlich
Tja, wenn mich Sodhahn so von der Seite andisst...ich hab meine Position verteidigt.
@al terego (« @Catch Thirtythree (« da nämlich sonst jeder Kunst machen könnte. »):
wo kämen wir denn da hin?? »):
So ein Glück, dass unser Entscheidungsgremium aus Jazz-Liebhabern und Kant-Verehrern weiterhin Kunstverbote erteilen kann...
PS:@Catch Thirtythree (« Das mag stimmen. Allerdings hab ich schon jede Menge HipHopper über Metal abrotzen hören, und ich bezweifle, dass die alle sich vorher King Crimson oder Black Sabbath gegeben haben. Also: Dumm gelaufen... »):
Gut zu wissen, was der selbsternannte Mr. Durchblick höchstpersönlich für Ansprüche an sich selbst stellt. Hey, ich hab da mal ein paar Idioten unreflektiert und uninformiert über Metal herziehen sehen, also mache ich jetzt genau das Gleiche
Erklär mir doch wenigstens, was dein Aufenthalt in diesem Thread für einen weiteren Zweck hat, außer Selbstdemontage...
hey, das wollte ich auch grade schreiben, ich übergebe das "gespräch" mal an dich
@Catch Thirtythree (« @muschbert (« arroganter schnösel würde eher passen. from the bottom... »):
arrogant ja, schnösel...nein. bin eigentlich ein ruhiger und freundlicher zeitgenosse. »):
oh tschuldige, vom verhalten doch eher dem eines pubertierenden gleichzusetzen.
catch hat total recht.
subtile ironie
@InNo («
Erklär mir doch wenigstens, was dein Aufenthalt in diesem Thread für einen weiteren Zweck hat, außer Selbstdemontage... »):
das erreichen der 3000 posts-marke in möglichst kurzer zeit.
@Catch Thirtythree (« @lautuser (« Rap ist per se Musik mitten aus dem Leben. »):
Aus wessen Leben denn? Aus meinem? Wohl kaum... »):
Die Frage ist doch ob sie das sein muss, Ich glaube kaum.
Wenn man nur Musik hören dürfte die aus deinem eigenen Leben berichten würde, dann wäre 99% der Musik stinke langweilig und so gut wie jeder müsste das gleiche hören.
So oder so bleibt doch Musik Entertainment und vermag es einen in eine andere Story einzubinden - so ziemlich wie ein Buch.
Wenn Ich sagen wir mal alte Tunes von Julie London hör, dann fühl Ich mich auch zurück versetzt in die 50-60er und die Szenerie, ohne auch nur annähernd die Chance gehabt zu haben das Ganze jemals zu erleben.
Sollte dein Ansatz sein nur Musik zu hören die Geschichten deines Lebens erzählen kann, dann tust du mir extrem leid.
@BrickTop
War Catch oder ich gemeint?
Für mich gilt: Musik lebt von allem was der Künstler gibt, das kann in jedem Genre extrem interessant sein, oder auch einfach nur cool, oder schön, oder tragisch, oder der Tanzflur-Brenner schlechthin, etc - egal, ich kann vielem etwas abgewinnen.
Rap erzählt aber halt einfach oft vom Leben, bzw wird immer ein Gefühl von Umfeld und Gemeinsamkeiten im Leben transportiert. Das war mit meiner Aussage gemeint.
@lautuser (« @BrickTop
War Catch oder ich gemeint? »):
CatchUp
@BrickTop («
Sollte dein Ansatz sein nur Musik zu hören die Geschichten deines Lebens erzählen kann, dann tust du mir extrem leid. »):
Auf keinen Fall! Ich seh das genauso wie du.
@InNo («
Erklär mir doch wenigstens, was dein Aufenthalt in diesem Thread für einen weiteren Zweck hat, außer Selbstdemontage... »):
Bitte Keine weiteren hohle Füllungen von Textfeldern!!
Wer so etwas schreibt:
"Würde ich so nicht unterschreiben. Ich bin so ziemlich für jede musikalische Richtung offen, eben abgesehen von HipHop. Daher..."
...ist irgendwie nach meinem empfinden schwer nachvollziehbar und irgendwo auch intolerant!
In einem Thread zu einem HipHopThema zudem krass deplatziert!
Ich denke es gibt kaum eine Musikrichtung wie HipHop die so viele unterschiedliche Stile, Rock, Jazz, Beats usw. miteinander vermischt! DAher werte ich erstmal solche statements als paradoxen wiederspruch an sich!
@diggasoul («
Ich denke es gibt kaum eine Musikrichtung wie HipHop die so viele unterschiedliche Stile, Rock, Jazz, Beats usw. miteinander vermischt! »):
Wie bitte? Will ja jetzt nich wieder aufmucken, aber
gääähhhnn.hab ich alles schon gelesen. es ist hoffnungslos.
Catch ist ja wieder super hier.