Seit sechs Jahren engagiert sich Laut Gegen Nazis e.V. gegen Rechtsradikalismus, Rassismus, Antisemitismus und Homophobie. Der Verein hat bereits viele Aktionen und Kundgebungen organisiert, er unterstützt - gemeinsam mit der Amadeu Antonio Stiftung Berlin - junge Initiativen, die mit viel Zivilcourage …
@Sancho (« @Shlumpf! (« Spenden. Macht mich nicht zum Heiligen, aber weil ich weiß, dass mein Engagement ansich limitiert ist, versuche ich nicht, jede Initiative von Anfang an klein zu reden »):
@anonymous_ii (« Ich habe nicht alles gelesen, was hier steht.
Ein möchte ich klar stellen: (Rechts-)extremismus ist nicht politisch. Es widerspricht den Menschenrechten, über die wir uns hoffentlich alle einig sind. Jeder Mensch ist gleich und verdient es gleich behandelt zu werden.
Unabhängig davon, ob jemand nun lieber einen Sozialstaat oder einen martkliberalen Staat möchte. »):
@John_Rambo (« Ich verweise auf das Beispiel im Bezug auf Sarrazin (User Bimsbirne). Wenn 51% der Leute dessen Thesen recht geben, dann bin ich der Meinung dass es höchste Zeit ist die Probleme anzusprechen und nicht wegzusehen! Meinungsfreiheit ist da ein ganz wichtiger Punkt. Wenn man aber natürlich jede Klage gegen Kopftuchtragen gleich als nazistische Einstellung bezeichnet, führt dieser Weg ins Chaos! Jeder muss sich anpassen und nicht umgekehrt. Und gerade das läuft in Deutschland verkehrt- sag selbst ich als Bürger mit Migrationshintergrund. »):
So dann schaunw ir uns mal an was im 3. Reich passiert is. Warn da nich auch alle gegen die Juden? Bzw. die Mehrheit ? Is es deshalb richtig ? Nein!!! Mein Gott denkt doch mal vorher nach. Echt traurig das hier alles zu lesen.
@Nebolous (« an die sarrazin-kritiker hier: habt ihr überhaupt eine einzige zeile seines buches gelesen? denke wohl eher nicht... ansonsten schließ ich mich sanchos letztem post an, dass ihr euch vonjeglicher diskussion drückt indem ihr nur andere posts stark redet und die gegenmeinung als schwach anprangert... »):
ALs ob es nicht reichen würde, dass er vom Judengen spricht. Seit wann kann man denn eine Religionszugehörigkeit an Genen festmachen ?!?!?! Wenn ich mich dazu entschließe zum Judentum zu konvertieren und nie Vorfahren hatte die Jüdischen Glaubens hatte? Na? Was dann? Das nennt man Rassismus und deshalb is Sarrazin ein drecks Bastard!
@Sancho (« @kajsa747 (« Don Altobello, danke für deinen Kommentar. Deinen Einleitungssatz kannst du aber leider nicht nur auf das Forum hier, sondern auf die Gesellschaft im Allgemeinen übertragen. Muss man sich ja nur mal die Reaktionen (z.B. Leserbriefe in der Tageszeitung) auf diesen Sarrazin-Spinner anschauen, jetzt haben die ganzen Rechtskonservativen endlich wieder einen zum Anbeten, in dessen Schatten sie ihre ausländerfeindlichen Sprüchlein bringen können. Irritierenderweise ist diesen Leuten oftmals gar nicht bewusst, wie sehr sie sich mit ihren Äußerungen am rechten Rand entlang hangeln, weil ja, man ist schon gegen Ausländer und ja, Juden sind schon was Böses, aber rechts? Ich doch nicht. Wahnsinn. Und lieber Dezibiel, ich wünsche dir viel Glück auf der Suche nach einem neuen Heimatland, in dem Inetgration und das Miteinander verschiedener Kulturen zu 100 % funktioniert (wir haben es hier mit einem gesellschaftlichen Wandlungsprozess zu tun, der auf "beiden Seiten" eine Annäherung erfordert und sowas funktioniert nicht von gestern auf heute). Da das, wie ich vermute, schwer sein dürfte, schlage ich vor, dir ein Land zu suchen, in dem "Andersartigkeit" in welcher Form auch immer von Staats wegen gar nicht erst zugelassen ist. Allerdings dürftest du dann gewisse Schwierigkeiten bekommen. P.S.: Wenn ich irgendwo noch mal zu lesen bekomme, dass links- und rechtsradikal praktisch dasselbe ist, dann kotz ich. »):
Wie wärs mit Kanada? Da kriegt man auch nur nach gewissen Tests ein Visum erteilt aber die haben das soweit im Griff ohne das jemand sagt die wären ausländerfeindlich. »):
Haste meinen ersten Post gelesen? Nein? War klar. Informier dich über die Bedingungen unter denen, die Immigranten der 70er hier leben mussten, dann reden wir weiter.
@Shlumpf! (« @Sancho (« @Shlumpf! (« Spenden. Macht mich nicht zum Heiligen, aber weil ich weiß, dass mein Engagement ansich limitiert ist, versuche ich nicht, jede Initiative von Anfang an klein zu reden »):
Hab ich das gemacht? »):
Ja, direkt im ersten Posting »):
Weil ich gesagt habe ich musste brechen? Ach komm schon selbst du müsstest doch wissen dass die Kommentare dem Typen da gemeint sind und nicht die Initiative. Um da smal klar zu stellen. Ich bin auch dafür wenn solche Initiativen gestartet werden aber hier sagt er ja selber dass es noch ncihts gebracht hat, oder hab ich mich da verlesen? Für mich ist das irgendwie einfach nur eine selbstgerechte Aktion der Stars weil gegen Nazis sein einfach in ist. Und jeder der nicht so denkt wie sie ist ein Nazi. Der Dude hat doch schon ein tolles Beispiel gebracht was für Aktionen man machen muss. Mir ist auch klar dass die grösste Gefahr ist das Leute die noch keine Erfahrungen haben in diese Szene abrutschen. Jetzt stell ich mir mal die Leute in Sachsen vor (habs ja heute wieder im Radio gehört dass da die meisten Rechtsstimmen abgegeben werden) die sind einfach nur sauer darüber wie manche Immigranten sich aufführen, was ja auch ok ist, wenn ich hier von jemanden angepöbelt werde dann kann ich ja auch die Polizei rufen. Und es ist mir scheiss egal was für eine Nationalität der Typ hat. Nur wenn alle Politiker aus Angst direkt als rechts bzw Nazi abgestempelt zu werden nichts unternehmen ja dann wählt man wohl die die es tun. Ich glaube nicht dass diese Leute alle Nazis sind oder sein wollen geschweige denn Rassisten sind aber sie wollen auch ein geregeltes Leben leben und haben es wie jeder andere auch verdient.
@Watz (« @Sancho (« @kajsa747 (« Don Altobello, danke für deinen Kommentar. Deinen Einleitungssatz kannst du aber leider nicht nur auf das Forum hier, sondern auf die Gesellschaft im Allgemeinen übertragen. Muss man sich ja nur mal die Reaktionen (z.B. Leserbriefe in der Tageszeitung) auf diesen Sarrazin-Spinner anschauen, jetzt haben die ganzen Rechtskonservativen endlich wieder einen zum Anbeten, in dessen Schatten sie ihre ausländerfeindlichen Sprüchlein bringen können. Irritierenderweise ist diesen Leuten oftmals gar nicht bewusst, wie sehr sie sich mit ihren Äußerungen am rechten Rand entlang hangeln, weil ja, man ist schon gegen Ausländer und ja, Juden sind schon was Böses, aber rechts? Ich doch nicht. Wahnsinn. Und lieber Dezibiel, ich wünsche dir viel Glück auf der Suche nach einem neuen Heimatland, in dem Inetgration und das Miteinander verschiedener Kulturen zu 100 % funktioniert (wir haben es hier mit einem gesellschaftlichen Wandlungsprozess zu tun, der auf "beiden Seiten" eine Annäherung erfordert und sowas funktioniert nicht von gestern auf heute). Da das, wie ich vermute, schwer sein dürfte, schlage ich vor, dir ein Land zu suchen, in dem "Andersartigkeit" in welcher Form auch immer von Staats wegen gar nicht erst zugelassen ist. Allerdings dürftest du dann gewisse Schwierigkeiten bekommen. P.S.: Wenn ich irgendwo noch mal zu lesen bekomme, dass links- und rechtsradikal praktisch dasselbe ist, dann kotz ich. »):
Wie wärs mit Kanada? Da kriegt man auch nur nach gewissen Tests ein Visum erteilt aber die haben das soweit im Griff ohne das jemand sagt die wären ausländerfeindlich. »):
Haste meinen ersten Post gelesen? Nein? War klar. Informier dich über die Bedingungen unter denen, die Immigranten der 70er hier leben mussten, dann reden wir weiter. »):
1. sancho ist k e i n nazi 2. recht hat er dennoch nicht, weil der psychologische effekt von sog. stars sich stets positiv auswirkt, so sie vernünftige statements abgeben. (ausserdfem ist es doch ohnehin allemal besser, wenn silbermond bei solchen aktionen mitmachen, anstatt platten zu produzieren. man gewinnt doppelt) es ist zwar tragisch, dass die herde der schafe solche vorbilder braucht, um langfristig zu eigener zivilcourage im alltag zu finden. aber eben leider notwendig.
3. ich verstehe die relativierer auch nicht: die tatsache, dass der anteil an arschlöchern und charakterlich zurückgebliebenen unter ausländern ähnlich hoch ist, wie unter inländern (weil menschen eben so sind), bedeutet noch längst nicht, dass man auch nur einen einzigen nazi/rechtsradikalen/rassisten etc in seiner retardierten pracht (er)dulden muss.
@Watz (« @Nebolous (« an die sarrazin-kritiker hier: habt ihr überhaupt eine einzige zeile seines buches gelesen? denke wohl eher nicht... ansonsten schließ ich mich sanchos letztem post an, dass ihr euch vonjeglicher diskussion drückt indem ihr nur andere posts stark redet und die gegenmeinung als schwach anprangert... »):
ALs ob es nicht reichen würde, dass er vom Judengen spricht. Seit wann kann man denn eine Religionszugehörigkeit an Genen festmachen ?!?!?! Wenn ich mich dazu entschließe zum Judentum zu konvertieren und nie Vorfahren hatte die Jüdischen Glaubens hatte? Na? Was dann? Das nennt man Rassismus und deshalb is Sarrazin ein drecks Bastard! »):
Ich find das Engagement der Künstler gut. Man sollte den Nazis zeigen, dass sie unerwüncht sind. Auch wenn es nicht hilft, so beweist es dennoch, dass der Großteil der Deutschen nicht rechtspolitiche Ansichten hat wie viele denken. Außerdem können Künstler so Nazis aus ihrer Fangemeinde vertriben.
@Zapato EL Don: Eine Begründung wäre angebracht. Oder hat man Ihnen das in Ihrer Ausbildung nicht beigebracht? Wird heutzutage kein Wert mehr auf Objektivität gelegt? Reicht es aus, der lauteste Brüllaffe im Käfig zu sein, um zum Chef erklärt zu werden? Lassen Sie sich bitte Ihr Lehrgeld zurückerstatten.
@husten: der kollege zapato ist wohl schon fort. ich versuche es mal stellvertretend.
du schriebst: "Klar rufen Rechte durch ihr Liedgut mitunter auch zur Gewalt gegen Andersdenkende auf. Das tun Linke aber ebenso. Dort wird es aber toleriert. Man will ja nix dagegen sagen, bevor man noch selbst als Rechter dargestellt wird. DAS ist ebenso ein Mittel des Faschismus, was diese Leute eigentlich bekämpfen wollen."
allzu pauschaliert, findste nich auch selbst? 1. welche linken tun das? 2. meinst du evtl linksextreme und nicht linke? 3. da auch: wer denn? mir fällt da niemand ein. 4. was genau wird von wem toleriert? 5. und viele halten die fresse, weil die nachbarn denken, könnten, man sei rechtsextrem? die berühmte schweigende mehrheit? na komm, wer keinen arsch in der hose hat, seine ansicht zu artikulieren, hat auch keinen beschützerinstinkt verdient.
genau deshalb ist dein posting - zumindest ohne die konkretisierung - nicht besonders gelungen. eher polemisch.
@sancho: "die sind einfach nur sauer darüber wie manche Immigranten sich aufführen, was ja auch ok ist, wenn ich hier von jemanden angepöbelt werde dann kann ich ja auch die Polizei rufen."
Dir ist bewusst, dass im Osten gerade einmal 2% der Bürger Ausländer sind und die meisten Sachsen (v.a. auf dem Land) Türken fast nur aus dem Fernsehen oder dem Urlaub kennen? Ausländer sind außerdem nicht krimineller als Deutsche. Die Statistiken, die das belegen wollen, machen zwei Fehler: Erstens: Kriminalität ist v.a. ein Unterschichtenphänomen, was klar ist, weil hab ich genug Kohle, dann kann ich mir die Sachen, die ich will, kaufen. Schaut man sich nur die Unterschicht an, dann sind Ausländer weniger kriminell als Deutsche. Zweitens: Es gibt einen Haufen Gesetze, die nur für Ausländer gelten, z.B. Aufenthaltsbestimmungen. Auch jede Übertretung dieser Gesetze fließt in die Statistik ein. Die "guten" Ansätze des Dude sind auch nicht ganz neu. Es gibt Menschen, die Migranten an Schulen Deutsch beibringen. Man nennt sie "Deutschlehrer" und man kann sogar Deutsch als Fremdsprache (DAF) auf Lehramt studieren. Hinzu kommen Dutzende andere Angebote an Deutschkursen. Blöderweise sind die aber so voll, dass es monatelange Wartezeiten gibt. Mir ist auch klar, dass es Probleme in der Integration gibt. Erstens sind aber die meisten Migranten in der BRD integrationswillig und z.T. auch gut integriert. Zweitens darf man in meinen Augen nicht nur fordern, sondern muss auch Anreize schaffen. (Nachdem Neonazis in Rostock ein Asylantenheim anzünden die Einwanderungsgesetze zu verschärfen, dient beispielsweise nicht dazu, den Migranten das Gefühl zu vermitteln, sie könnten es jemals schaffen hier anerkannt zu werden.)
ob es stimmt oder nicht, ist eigentlich egal. zumindest ist der ansatz kein rassistisch motivierter. ist aber wahrscheinlich quark. obwohl....sieht man ja auch hier. meinen rezis nach bin ich wohl genetisch verwandt mit woody allen und heinrich heine, der linken sau.
@Sancho (« Jetzt stell ich mir mal die Leute in Sachsen vor [...] die sind einfach nur sauer darüber wie manche Immigranten sich aufführen, was ja auch ok ist, wenn ich hier von jemanden angepöbelt werde dann kann ich ja auch die Polizei rufen. Und es ist mir scheiss egal was für eine Nationalität der Typ hat. Nur wenn alle Politiker aus Angst direkt als rechts bzw Nazi abgestempelt zu werden nichts unternehmen ja dann wählt man wohl die die es tun. Ich glaube nicht dass diese Leute alle Nazis sind oder sein wollen geschweige denn Rassisten sind aber sie wollen auch ein geregeltes Leben leben und haben es wie jeder andere auch verdient. »):
WTF? Ausgerechnet in dem Land mit dem bundesweit kleinsten Ausländeranteil gibt es die mit Abstand meisten NPD-Wähler. Das auf schlechte Erfahrungen, die die Leute mit Ausländern hatten, zurückzuführen, ist ein offensichtlich falsches Fazit, findest du nicht?
Und welcher Politiker unternimmt genau was nicht, um nicht abgestempelt zu werden? Sprich bitte Klartext!
@ egos: Musst du mir nicht erzählen. Meine Mutter hat ausschließlich Migranten Deutsch beigebracht. Lustig nur, dass ich aus nächster Nähe beobachten konnte, wie im Deutsch-Unterricht der Grundschulen Null bedacht wurde, dass manche eben NICHT die letzten 6 oder 7 Jahre Deutsch als Muttersprache aufgesogen haben und es trotzdem von ihnen erwartet wird. Und dann kommt die Empfehlung für die Hauptschule. Wobei die Entscheidung immer mehr beim Lehrer allein liegt, was ich als Unding ansehe. Bin Halbtürke und hatte eben das Glück, ne Deutsch-Lehrerin als Mutter zu haben. Und ich hab genug Freunde die weniger Glück hatten und in der Deutschen Sprache andauernd hinterher hinken... Und dass die Kurse dauernd überfüllt sind liegt nicht vielleicht daran, dass einfach zu wenig Geld in Lehr-Personal oder mehr Räume investiert wird? Denk mal drüber nach
Komisch. Und als ich auf der Schule war, gab es immer mal wieder Quereinsteiger aus anderen Ländern, die gar kein Deutsch konnten. Die hatten auch das gleiche Lernprogramm wie die anderen Kinder. Schwere Zeit für die, aber da muss man auch sagen, dass man im jetzigen Schulsystem nicht auf einzelne Personen Rücksicht nehmen KANN, sondern dass ein Gesamtbrei vermittelt wird, der möglichst nah am Mittelwissen der Klasse sein muss. Dazu eine Betreuung der Schüler ABSEITS des Unterrichts. Der Rest muss hier, ganz ehrlich, auch vom Schüler selbst kommen. Das selbe Problem, nur gespiegelt, haben wir ja mit den Kindern, die bereits im Kindergarten schreiben, rechnen und am besten noch englisch beigebracht bekommen. Die langweilen sich dann in den ersten Jahren, stellenweise auch mit einem Leistungsabschwung verbunden.
Nein, das finde ich eben nicht selbst. Es ist doch so. Und warum wird ein angeprangerter Missstand auf der einen Seite von Ihnen als Pauschalisierung ('die Linken') abgekanzelt, während ebend dieselbe Pauschalisierung ('die Rechten') auch von Ihnen offenbar akzeptiert wird? Spielt da vielleicht auch ein kleines Bisschen eigene Ansicht mit durch? Nun gut: Natürlich sind es die Extremen, die ich meine. Gemäßigte Linke/Rechte sind wohl weniger bereit, Gewalt gegen Andersdenkende einzusetzen, das ist wohl wahr. Und warum haben Leute keinen Beschützerinstinkt vrdient, nur weil sie sich nicht artikulieren können? Das ist mir leider doch etwas zu engstirnig. "Wenn-Dann" mag bei Computerprogrammen funktionieren - nicht aber bei Menschen. Wenigstens suchen Sie noch den Dialog, nicht wie andere User hier, die pauschalisiert andere Meinungen als dumm aburteilen oder ein finales Schlusswort als "Machtwort" sehen. Das wäre mir dann doch zuwider.
Seit sechs Jahren engagiert sich Laut Gegen Nazis e.V. gegen Rechtsradikalismus, Rassismus, Antisemitismus und Homophobie. Der Verein hat bereits viele Aktionen und Kundgebungen organisiert, er unterstützt - gemeinsam mit der Amadeu Antonio Stiftung Berlin - junge Initiativen, die mit viel Zivilcourage …
@Sancho (« @Shlumpf! (« Spenden. Macht mich nicht zum Heiligen, aber weil ich weiß, dass mein Engagement ansich limitiert ist, versuche ich nicht, jede Initiative von Anfang an klein zu reden »):
Hab ich das gemacht? »):
Ja, direkt im ersten Posting
Verdammte Krätze hier, die Zitierfunktion
@anonymous_ii (« Ich habe nicht alles gelesen, was hier steht.
Ein möchte ich klar stellen: (Rechts-)extremismus ist nicht politisch. Es widerspricht den Menschenrechten, über die wir uns hoffentlich alle einig sind. Jeder Mensch ist gleich und verdient es gleich behandelt zu werden.
Unabhängig davon, ob jemand nun lieber einen Sozialstaat oder einen martkliberalen Staat möchte. »):
menschen sind nicht gleich.
@John_Rambo (« Ich verweise auf das Beispiel im Bezug auf Sarrazin (User Bimsbirne).
Wenn 51% der Leute dessen Thesen recht geben, dann bin ich der Meinung dass es höchste Zeit ist die Probleme anzusprechen und nicht wegzusehen! Meinungsfreiheit ist da ein ganz wichtiger Punkt. Wenn man aber natürlich jede Klage gegen Kopftuchtragen gleich als nazistische Einstellung bezeichnet, führt dieser Weg ins Chaos!
Jeder muss sich anpassen und nicht umgekehrt. Und gerade das läuft in Deutschland verkehrt- sag selbst ich als Bürger mit Migrationshintergrund. »):
So dann schaunw ir uns mal an was im 3. Reich passiert is. Warn da nich auch alle gegen die Juden? Bzw. die Mehrheit ? Is es deshalb richtig ? Nein!!! Mein Gott denkt doch mal vorher nach. Echt traurig das hier alles zu lesen.
@Nebolous (« an die sarrazin-kritiker hier:
habt ihr überhaupt eine einzige zeile seines buches gelesen? denke wohl eher nicht... ansonsten schließ ich mich sanchos letztem post an, dass ihr euch vonjeglicher diskussion drückt indem ihr nur andere posts stark redet und die gegenmeinung als schwach anprangert... »):
ALs ob es nicht reichen würde, dass er vom Judengen spricht. Seit wann kann man denn eine Religionszugehörigkeit an Genen festmachen ?!?!?!
Wenn ich mich dazu entschließe zum Judentum zu konvertieren und nie Vorfahren hatte die Jüdischen Glaubens hatte? Na? Was dann? Das nennt man Rassismus und deshalb is Sarrazin ein drecks Bastard!
@Sancho (« @kajsa747 (« Don Altobello, danke für deinen Kommentar. Deinen Einleitungssatz kannst du aber leider nicht nur auf das Forum hier, sondern auf die Gesellschaft im Allgemeinen übertragen. Muss man sich ja nur mal die Reaktionen (z.B. Leserbriefe in der Tageszeitung) auf diesen Sarrazin-Spinner anschauen, jetzt haben die ganzen Rechtskonservativen endlich wieder einen zum Anbeten, in dessen Schatten sie ihre ausländerfeindlichen Sprüchlein bringen können. Irritierenderweise ist diesen Leuten oftmals gar nicht bewusst, wie sehr sie sich mit ihren Äußerungen am rechten Rand entlang hangeln, weil ja, man ist schon gegen Ausländer und ja, Juden sind schon was Böses, aber rechts? Ich doch nicht. Wahnsinn.
Und lieber Dezibiel, ich wünsche dir viel Glück auf der Suche nach einem neuen Heimatland, in dem Inetgration und das Miteinander verschiedener Kulturen zu 100 % funktioniert (wir haben es hier mit einem gesellschaftlichen Wandlungsprozess zu tun, der auf "beiden Seiten" eine Annäherung erfordert und sowas funktioniert nicht von gestern auf heute). Da das, wie ich vermute, schwer sein dürfte, schlage ich vor, dir ein Land zu suchen, in dem "Andersartigkeit" in welcher Form auch immer von Staats wegen gar nicht erst zugelassen ist. Allerdings dürftest du dann gewisse Schwierigkeiten bekommen.
P.S.: Wenn ich irgendwo noch mal zu lesen bekomme, dass links- und rechtsradikal praktisch dasselbe ist, dann kotz ich. »):
Wie wärs mit Kanada? Da kriegt man auch nur nach gewissen Tests ein Visum erteilt aber die haben das soweit im Griff ohne das jemand sagt die wären ausländerfeindlich. »):
Haste meinen ersten Post gelesen? Nein? War klar.
Informier dich über die Bedingungen unter denen, die Immigranten der 70er hier leben mussten, dann reden wir weiter.
@Shlumpf! (« @Sancho (« @Shlumpf! (« Spenden. Macht mich nicht zum Heiligen, aber weil ich weiß, dass mein Engagement ansich limitiert ist, versuche ich nicht, jede Initiative von Anfang an klein zu reden »):
Hab ich das gemacht? »):
Ja, direkt im ersten Posting »):
Weil ich gesagt habe ich musste brechen? Ach komm schon selbst du müsstest doch wissen dass die Kommentare dem Typen da gemeint sind und nicht die Initiative.
Um da smal klar zu stellen. Ich bin auch dafür wenn solche Initiativen gestartet werden aber hier sagt er ja selber dass es noch ncihts gebracht hat, oder hab ich mich da verlesen? Für mich ist das irgendwie einfach nur eine selbstgerechte Aktion der Stars weil gegen Nazis sein einfach in ist. Und jeder der nicht so denkt wie sie ist ein Nazi. Der Dude hat doch schon ein tolles Beispiel gebracht was für Aktionen man machen muss. Mir ist auch klar dass die grösste Gefahr ist das Leute die noch keine Erfahrungen haben in diese Szene abrutschen. Jetzt stell ich mir mal die Leute in Sachsen vor (habs ja heute wieder im Radio gehört dass da die meisten Rechtsstimmen abgegeben werden) die sind einfach nur sauer darüber wie manche Immigranten sich aufführen, was ja auch ok ist, wenn ich hier von jemanden angepöbelt werde dann kann ich ja auch die Polizei rufen. Und es ist mir scheiss egal was für eine Nationalität der Typ hat. Nur wenn alle Politiker aus Angst direkt als rechts bzw Nazi abgestempelt zu werden nichts unternehmen ja dann wählt man wohl die die es tun. Ich glaube nicht dass diese Leute alle Nazis sind oder sein wollen geschweige denn Rassisten sind aber sie wollen auch ein geregeltes Leben leben und haben es wie jeder andere auch verdient.
@Watz (« @Sancho (« @kajsa747 (« Don Altobello, danke für deinen Kommentar. Deinen Einleitungssatz kannst du aber leider nicht nur auf das Forum hier, sondern auf die Gesellschaft im Allgemeinen übertragen. Muss man sich ja nur mal die Reaktionen (z.B. Leserbriefe in der Tageszeitung) auf diesen Sarrazin-Spinner anschauen, jetzt haben die ganzen Rechtskonservativen endlich wieder einen zum Anbeten, in dessen Schatten sie ihre ausländerfeindlichen Sprüchlein bringen können. Irritierenderweise ist diesen Leuten oftmals gar nicht bewusst, wie sehr sie sich mit ihren Äußerungen am rechten Rand entlang hangeln, weil ja, man ist schon gegen Ausländer und ja, Juden sind schon was Böses, aber rechts? Ich doch nicht. Wahnsinn.
Und lieber Dezibiel, ich wünsche dir viel Glück auf der Suche nach einem neuen Heimatland, in dem Inetgration und das Miteinander verschiedener Kulturen zu 100 % funktioniert (wir haben es hier mit einem gesellschaftlichen Wandlungsprozess zu tun, der auf "beiden Seiten" eine Annäherung erfordert und sowas funktioniert nicht von gestern auf heute). Da das, wie ich vermute, schwer sein dürfte, schlage ich vor, dir ein Land zu suchen, in dem "Andersartigkeit" in welcher Form auch immer von Staats wegen gar nicht erst zugelassen ist. Allerdings dürftest du dann gewisse Schwierigkeiten bekommen.
P.S.: Wenn ich irgendwo noch mal zu lesen bekomme, dass links- und rechtsradikal praktisch dasselbe ist, dann kotz ich. »):
Wie wärs mit Kanada? Da kriegt man auch nur nach gewissen Tests ein Visum erteilt aber die haben das soweit im Griff ohne das jemand sagt die wären ausländerfeindlich. »):
Haste meinen ersten Post gelesen? Nein? War klar.
Informier dich über die Bedingungen unter denen, die Immigranten der 70er hier leben mussten, dann reden wir weiter. »):
Warum sollte ich das tun?
ich erkläre per dekret:
1. sancho ist k e i n nazi
2. recht hat er dennoch nicht, weil der psychologische effekt von sog. stars sich stets positiv auswirkt, so sie vernünftige statements abgeben. (ausserdfem ist es doch ohnehin allemal besser, wenn silbermond bei solchen aktionen mitmachen, anstatt platten zu produzieren. man gewinnt doppelt)
es ist zwar tragisch, dass die herde der schafe solche vorbilder braucht, um langfristig zu eigener zivilcourage im alltag zu finden.
aber eben leider notwendig.
3. ich verstehe die relativierer auch nicht: die tatsache, dass der anteil an arschlöchern und charakterlich zurückgebliebenen unter ausländern ähnlich hoch ist, wie unter inländern (weil menschen eben so sind), bedeutet noch längst nicht, dass man auch nur einen einzigen nazi/rechtsradikalen/rassisten etc in seiner retardierten pracht (er)dulden muss.
schönes wochenende
@Watz (« @Nebolous (« an die sarrazin-kritiker hier:
habt ihr überhaupt eine einzige zeile seines buches gelesen? denke wohl eher nicht... ansonsten schließ ich mich sanchos letztem post an, dass ihr euch vonjeglicher diskussion drückt indem ihr nur andere posts stark redet und die gegenmeinung als schwach anprangert... »):
ALs ob es nicht reichen würde, dass er vom Judengen spricht. Seit wann kann man denn eine Religionszugehörigkeit an Genen festmachen ?!?!?!
Wenn ich mich dazu entschließe zum Judentum zu konvertieren und nie Vorfahren hatte die Jüdischen Glaubens hatte? Na? Was dann? Das nennt man Rassismus und deshalb is Sarrazin ein drecks Bastard! »):
du bist dumm.
Ich find das Engagement der Künstler gut. Man sollte den Nazis zeigen, dass sie unerwüncht sind. Auch wenn es nicht hilft, so beweist es dennoch, dass der Großteil der Deutschen nicht rechtspolitiche Ansichten hat wie viele denken.
Außerdem können Künstler so Nazis aus ihrer Fangemeinde vertriben.
@Zapato EL Don: Eine Begründung wäre angebracht. Oder hat man Ihnen das in Ihrer Ausbildung nicht beigebracht? Wird heutzutage kein Wert mehr auf Objektivität gelegt? Reicht es aus, der lauteste Brüllaffe im Käfig zu sein, um zum Chef erklärt zu werden? Lassen Sie sich bitte Ihr Lehrgeld zurückerstatten.
@husten:
der kollege zapato ist wohl schon fort.
ich versuche es mal stellvertretend.
du schriebst:
"Klar rufen Rechte durch ihr Liedgut mitunter auch zur Gewalt gegen Andersdenkende auf. Das tun Linke aber ebenso. Dort wird es aber toleriert. Man will ja nix dagegen sagen, bevor man noch selbst als Rechter dargestellt wird. DAS ist ebenso ein Mittel des Faschismus, was diese Leute eigentlich bekämpfen wollen."
allzu pauschaliert, findste nich auch selbst?
1. welche linken tun das?
2. meinst du evtl linksextreme und nicht linke?
3. da auch: wer denn? mir fällt da niemand ein.
4. was genau wird von wem toleriert?
5. und viele halten die fresse, weil die nachbarn denken, könnten, man sei rechtsextrem? die berühmte schweigende mehrheit? na komm, wer keinen arsch in der hose hat, seine ansicht zu artikulieren, hat auch keinen beschützerinstinkt verdient.
genau deshalb ist dein posting - zumindest ohne die konkretisierung - nicht besonders gelungen. eher polemisch.
@sancho: "die sind einfach nur sauer darüber wie manche Immigranten sich aufführen, was ja auch ok ist, wenn ich hier von jemanden angepöbelt werde dann kann ich ja auch die Polizei rufen."
Dir ist bewusst, dass im Osten gerade einmal 2% der Bürger Ausländer sind und die meisten Sachsen (v.a. auf dem Land) Türken fast nur aus dem Fernsehen oder dem Urlaub kennen?
Ausländer sind außerdem nicht krimineller als Deutsche. Die Statistiken, die das belegen wollen, machen zwei Fehler:
Erstens: Kriminalität ist v.a. ein Unterschichtenphänomen, was klar ist, weil hab ich genug Kohle, dann kann ich mir die Sachen, die ich will, kaufen. Schaut man sich nur die Unterschicht an, dann sind Ausländer weniger kriminell als Deutsche.
Zweitens: Es gibt einen Haufen Gesetze, die nur für Ausländer gelten, z.B. Aufenthaltsbestimmungen. Auch jede Übertretung dieser Gesetze fließt in die Statistik ein.
Die "guten" Ansätze des Dude sind auch nicht ganz neu. Es gibt Menschen, die Migranten an Schulen Deutsch beibringen. Man nennt sie "Deutschlehrer" und man kann sogar Deutsch als Fremdsprache (DAF) auf Lehramt studieren. Hinzu kommen Dutzende andere Angebote an Deutschkursen. Blöderweise sind die aber so voll, dass es monatelange Wartezeiten gibt.
Mir ist auch klar, dass es Probleme in der Integration gibt. Erstens sind aber die meisten Migranten in der BRD integrationswillig und z.T. auch gut integriert. Zweitens darf man in meinen Augen nicht nur fordern, sondern muss auch Anreize schaffen. (Nachdem Neonazis in Rostock ein Asylantenheim anzünden die Einwanderungsgesetze zu verschärfen, dient beispielsweise nicht dazu, den Migranten das Gefühl zu vermitteln, sie könnten es jemals schaffen hier anerkannt zu werden.)
@watz:
zum jüdischen gen gibtes eineamüsante wissenschaftliche theorie.
http://www.tagesspiegel.de/wissen/abrahams…
ob es stimmt oder nicht, ist eigentlich egal. zumindest ist der ansatz kein rassistisch motivierter. ist aber wahrscheinlich quark.
obwohl....sieht man ja auch hier. meinen rezis nach bin ich wohl genetisch verwandt mit woody allen und heinrich heine, der linken sau.
@Sancho (« Jetzt stell ich mir mal die Leute in Sachsen vor [...] die sind einfach nur sauer darüber wie manche Immigranten sich aufführen, was ja auch ok ist, wenn ich hier von jemanden angepöbelt werde dann kann ich ja auch die Polizei rufen. Und es ist mir scheiss egal was für eine Nationalität der Typ hat. Nur wenn alle Politiker aus Angst direkt als rechts bzw Nazi abgestempelt zu werden nichts unternehmen ja dann wählt man wohl die die es tun. Ich glaube nicht dass diese Leute alle Nazis sind oder sein wollen geschweige denn Rassisten sind aber sie wollen auch ein geregeltes Leben leben und haben es wie jeder andere auch verdient. »):
WTF? Ausgerechnet in dem Land mit dem bundesweit kleinsten Ausländeranteil gibt es die mit Abstand meisten NPD-Wähler. Das auf schlechte Erfahrungen, die die Leute mit Ausländern hatten, zurückzuführen, ist ein offensichtlich falsches Fazit, findest du nicht?
Und welcher Politiker unternimmt genau was nicht, um nicht abgestempelt zu werden? Sprich bitte Klartext!
@ egos: Musst du mir nicht erzählen. Meine Mutter hat ausschließlich Migranten Deutsch beigebracht. Lustig nur, dass ich aus nächster Nähe beobachten konnte, wie im Deutsch-Unterricht der Grundschulen Null bedacht wurde, dass manche eben NICHT die letzten 6 oder 7 Jahre Deutsch als Muttersprache aufgesogen haben und es trotzdem von ihnen erwartet wird. Und dann kommt die Empfehlung für die Hauptschule. Wobei die Entscheidung immer mehr beim Lehrer allein liegt, was ich als Unding ansehe. Bin Halbtürke und hatte eben das Glück, ne Deutsch-Lehrerin als Mutter zu haben. Und ich hab genug Freunde die weniger Glück hatten und in der Deutschen Sprache andauernd hinterher hinken... Und dass die Kurse dauernd überfüllt sind liegt nicht vielleicht daran, dass einfach zu wenig Geld in Lehr-Personal oder mehr Räume investiert wird? Denk mal drüber nach
Komisch. Und als ich auf der Schule war, gab es immer mal wieder Quereinsteiger aus anderen Ländern, die gar kein Deutsch konnten. Die hatten auch das gleiche Lernprogramm wie die anderen Kinder. Schwere Zeit für die, aber da muss man auch sagen, dass man im jetzigen Schulsystem nicht auf einzelne Personen Rücksicht nehmen KANN, sondern dass ein Gesamtbrei vermittelt wird, der möglichst nah am Mittelwissen der Klasse sein muss.
Dazu eine Betreuung der Schüler ABSEITS des Unterrichts.
Der Rest muss hier, ganz ehrlich, auch vom Schüler selbst kommen.
Das selbe Problem, nur gespiegelt, haben wir ja mit den Kindern, die bereits im Kindergarten schreiben, rechnen und am besten noch englisch beigebracht bekommen.
Die langweilen sich dann in den ersten Jahren, stellenweise auch mit einem Leistungsabschwung verbunden.
@böser:
Nein, das finde ich eben nicht selbst. Es ist doch so. Und warum wird ein angeprangerter Missstand auf der einen Seite von Ihnen als Pauschalisierung ('die Linken') abgekanzelt, während ebend dieselbe Pauschalisierung ('die Rechten') auch von Ihnen offenbar akzeptiert wird? Spielt da vielleicht auch ein kleines Bisschen eigene Ansicht mit durch? Nun gut: Natürlich sind es die Extremen, die ich meine. Gemäßigte Linke/Rechte sind wohl weniger bereit, Gewalt gegen Andersdenkende einzusetzen, das ist wohl wahr. Und warum haben Leute keinen Beschützerinstinkt vrdient, nur weil sie sich nicht artikulieren können? Das ist mir leider doch etwas zu engstirnig. "Wenn-Dann" mag bei Computerprogrammen funktionieren - nicht aber bei Menschen. Wenigstens suchen Sie noch den Dialog, nicht wie andere User hier, die pauschalisiert andere Meinungen als dumm aburteilen oder ein finales Schlusswort als "Machtwort" sehen. Das wäre mir dann doch zuwider.
bei der aktuellen Stimmung muss man fast den kompf einziehen, wenn man z.B. findet dass der Herr Sarazin einfach mal Mist daher redet