Nachdem in den vergangenen Wochen mehrere kryptische Countdowns abliefen und Fans erst einmal mit langen Gesichtern vor den Monitoren saßen, haben Linkin Park nun die Katze aus dem Sack gelassen. Bei einer intimen Live-Session in Los Angeles stellten sie ihre neue Sängerin Emily Armstrong vor und …

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  • Vor einem Tag

    Die Pointe ist ja das Scientology die Behandlung von psychischen Erkrankungen ablehnt und sie selbst einen Vergewaltiger beim Prozess stärkte durch Anwesenheit. Und wer weiß was bei Scientology noch so abgeht in dem Bereich, die Verschweigen ja alles.

    Gleichzeitig hat Chester sich das Leben genommen und wurde selbst missbraucht. Die wohl denkbar schlechteste Wahl als Ersatz.

    • Vor einem Tag

      nein. der denkbar schlechteste ersatz wäre der typ von den lostprophets gewesen.

      wenn dein bester freund, der vllt wunderswas für dich getan hat, zb dich davon abgehalten, im entscheidenden moment von der brücke zu springen, würdest du den dann in seiner schwersten stunde im stich lassen?

    • Vor einem Tag

      oder tripp eisen wäre der denkbar schlechteste...

  • Vor einem Tag

    ich finde das lied gut. aber ich habe linkin park auch erst mit anderthalb dekaden verspätung angefangen zu mögen

  • Vor einem Tag

    Das Autotune nervt am meisten. Ich meine, wenn der Gesang offenbar so egal ist - warum dann eine problematische Person dafür aussuchen? Warum nicht eine Animation von Doofenschmirtz abspulen, und die Vocals von ner KI generieren lassen?

  • Vor einem Tag

    Mich stört nach wie vor am meisten, dass sie es nicht einfach als "the new band of Mike Shinoda and some other dudes of LP" bewerben und entsprechend umbenennen konnten. Meinetwegen auch über die alten LP-Kommunikationskanäle angekündigt und live vielleicht sogar gerne die Setlist gespickt mit LP-Altmaterial.

    Es hätte diesem Anschein, es ginge hier irgendwem tatsächlich musikalisch um Ausbruch zu neuen Ufern sowie frischen kreativen Herausforderungen und nicht bloß ums gnadenlose und eiskalte Abmelken einer in dieser Form quasi an ne Herz-Lungen-Maschine angeschlossenen Industrie-Cashcow, irgendwie mehr Glaubwürdigkeit verliehen bei gleichzeitig vernachlässigbaren Einbußen hinsichtlich der kommerziellen Reichweite zu Beginn des Projekts.

    Vielleicht brauchten sie auch einfache die "too big to fail"-Fassade der Mutterkuh, um sich dahinter vor den erwartbaren Sozialmedien-Scheißestürmen ob ihrer Personalauswahl zu verkauern in der verbitterten Hoffnung, dass die Milch aus denjenigen Zitzen am Euter, an denen die Scheiße nicht so sehr kleben blieb, sich in Zukunft immer noch besser verkauft als die der Kälber des Muttertiers?