"Kafka am Strand" vs. "Silent Flight"Das Buch: Haruki Murakami - "Kafka Am Strand"Das Album: Tomori Sano - "Silent Flight"Warum passt es? Ich habe doch gesagt, Murakami ist mein Lieblingsautor, also gibt es natürlich noch etwas aus seinem Spätwerk auf die Ohren. Genau wie "Wenn der Wind Singt" lässt …
Ich mag Murakami ja auch, aber Kafka am Strand ist ganz übel prätentiös-spekuativer Schrott. Dann lieber Norwegian Wood oder South of the Border. Ohne Musik, versteht sich.
Ne gar nicht, "Kafka am Strand" ist eines seiner drei besten Werke und das will was heißen! Und sei mir ned bös aber das Wort "prätentiös" gerade von dir als jemand, der schon als kleinster Hosenmatz über die Buggy-Lautsprecher nur Jazzfusion/Avantgarde-Zeugs gepumpt hat und seitdem auch nichts anderes gelten lässt, ist, sagen wir mal witzig
Discount magical realism mit platten Figuren, wirrem Plot, und viiiel zu lang. Ynks Leseprobe verdeutlicht es perfekt. Den Murakami schätze ich, wen er sich zu zügeln weiß. Wie gesagt, South of the Border West of the Sun, da zeigt er sich m.E. erwachsen und bodenständig. Astreines Buch,schaue ich immer wieder mal gerne rein.
Und wenn ich etwas prätentiös finde, sage ich das, auch einer mit gutem Musik- bzw. Literaturgeschmack darf sich sowas erlauben.
Dass es etwas zu lang ist, da würde ich sogar zustimmen aber das empfinde ich so, weil ich ein fauler Leser bin und kurze Bücher am liebsten mag, weswegen das von dir genannte "South of the Border" bei mir auch hoch im Kurs steht (also nicht nur weil es kurz sondern auch weil es sehr gut ist). "1Q84" habe ich mir deswegen vorlesen lassen Aber "Kafka am Strand" ist trotz gelegentlicher Längen ein bezaubernder Trip.
"Kafka am Strand" vs. "Silent Flight"Das Buch: Haruki Murakami - "Kafka Am Strand"Das Album: Tomori Sano - "Silent Flight"Warum passt es? Ich habe doch gesagt, Murakami ist mein Lieblingsautor, also gibt es natürlich noch etwas aus seinem Spätwerk auf die Ohren. Genau wie "Wenn der Wind Singt" lässt …
Ich mag Murakami ja auch, aber Kafka am Strand ist ganz übel prätentiös-spekuativer Schrott. Dann lieber Norwegian Wood oder South of the Border. Ohne Musik, versteht sich.
Ne gar nicht, "Kafka am Strand" ist eines seiner drei besten Werke und das will was heißen!
Und sei mir ned bös aber das Wort "prätentiös" gerade von dir als jemand, der schon als kleinster Hosenmatz über die Buggy-Lautsprecher nur Jazzfusion/Avantgarde-Zeugs gepumpt hat und seitdem auch nichts anderes gelten lässt, ist, sagen wir mal witzig
Discount magical realism mit platten Figuren, wirrem Plot, und viiiel zu lang. Ynks Leseprobe verdeutlicht es perfekt.
Den Murakami schätze ich, wen er sich zu zügeln weiß. Wie gesagt, South of the Border West of the Sun, da zeigt er sich m.E. erwachsen und bodenständig. Astreines Buch,schaue ich immer wieder mal gerne rein.
Und wenn ich etwas prätentiös finde, sage ich das, auch einer mit gutem Musik- bzw. Literaturgeschmack darf sich sowas erlauben.
Dass es etwas zu lang ist, da würde ich sogar zustimmen aber das empfinde ich so, weil ich ein fauler Leser bin und kurze Bücher am liebsten mag, weswegen das von dir genannte "South of the Border" bei mir auch hoch im Kurs steht (also nicht nur weil es kurz sondern auch weil es sehr gut ist).
"1Q84" habe ich mir deswegen vorlesen lassen
Aber "Kafka am Strand" ist trotz gelegentlicher Längen ein bezaubernder Trip.