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Cate Le Bon (November)

Nach wie vor als Geheimtipp geht Cate Le Bon durch. Dabei müsste die Indie-Welt den experimentellen Art-Pop der Waliserin spätestens seit dem fantastischen 2016er Album "Crab Day" abfeiern. Auch ihr siebtes Album "Michelangelo Dying" (VÖ: 26. September) ist wieder eine eigentümlich introspektive Angelegenheit mit viel Synthesizer und düsteren Texten geworden. Nein, Cate ist nicht die Tochter von Simon Le Bon, singt dafür aber wie Nico, die "Hunky Dory"-Songs covert. Kürzlich unterstützte sie ihren Landsmann Gruff Rhys von den Super Furry Animals auf dessen neuem Soloalbum.

  • 12.11., Berlin (Säälchen)
  • 13.11., Hamburg (Nochtspeicher)
  • 14.11., Köln (Gebäude 9)
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