Bereits vor über einem Jahr sah sich Ian Watkins mit Vorwürfen des Kindesmissbrauchs konfrontiert. Nachdem der Frontmann der Lostprophets diese zunächst vehement dementierte, bekannte er sich nun zum Prozessauftakt in insgesamt elf Anklagepunkten für schuldig.

Übereinstimmenden britischen Medienberichten …

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  • Vor 11 Jahren

    Bin auch der Meinung: es gibt Menschen, die solche Neigungen an sich erkennen und sich selbst darum kümmern, dass sie therapeutisch und medikamentös behandelt werden. Diese Menschen verurteile ich persönlich nicht, weil ich anerkenne und respektiere, dass sie eine kranke Psyche haben und die nötigen Schritte bereit sind zu gehen, anstatt andere Menschen in Mitleidenschaft zu ziehen.

    Sobald jemand jedoch seinen Trieben nachgeht und einen sexuellen Übergriff auf ein Kind tätigt, muss das Gesetz mit voller Härte eingreifen.

    Und, auch wenn die Taten noch so grausam sein mögen: Meinetwegen lebenslänglich wegsperren - für eine Todesstrafe werde ich mich trotzdem nie aussprechen.

  • Vor 11 Jahren

    Wer krank im Kopf ist, kann nichts dafür. Dennoch sollte man sowas nicht ausleben und sich behandeln lassen...

  • Vor 11 Jahren

    Wer krank im Kopf ist (und Grenzen überschreitet), vor dem gehört die Gesellschaft tatsächlich für immer geschützt! In einem Dorf in Russland hat man mal so einen Perversen auf "frischer Tat" ertappt - hat nicht lange leben dürfen. Bei seiner solchen Tat sollte man einfach mal die Wut walten lassen - als Mitglied der Gesellschaft ist er sowieso untragbar.