Platz 1: One Hundred Days (2004)Mark Lanegan in viereinhalb Minuten beschrieben: Das ist "One Hundred Days". Ein faszinierender, schwermütiger Depri-Brocken gespickt mit Sehnsucht, der nach ganz altem Singer/Songwriter-Klassiker klingt und doch dem Jahr 2004 entstammt. Hier entlädt sich all die Bewunderung …
Nachdem ich von Lanegans Tod erfuhr, legte ich nach unzähligen Jahren mal wieder Bubblegum auf. Irgendwie hatte ich es tatsächlich geschafft zu vergessen, wie gut dieses Album ist, und One Hundred Days zählt definitiv zu meinen Favoriten. Ich höre den Song jetzt wieder rauf und runter. Freut mich, dass er auch hier entsprechend gewürdigt wird.
Platz 1: One Hundred Days (2004)Mark Lanegan in viereinhalb Minuten beschrieben: Das ist "One Hundred Days". Ein faszinierender, schwermütiger Depri-Brocken gespickt mit Sehnsucht, der nach ganz altem Singer/Songwriter-Klassiker klingt und doch dem Jahr 2004 entstammt. Hier entlädt sich all die Bewunderung …
Nachdem ich von Lanegans Tod erfuhr, legte ich nach unzähligen Jahren mal wieder Bubblegum auf. Irgendwie hatte ich es tatsächlich geschafft zu vergessen, wie gut dieses Album ist, und One Hundred Days zählt definitiv zu meinen Favoriten. Ich höre den Song jetzt wieder rauf und runter. Freut mich, dass er auch hier entsprechend gewürdigt wird.