Platz 30: King Diamond - "Abigail" (1987)
Mercyful Fate sind noch nicht ganz im Sarg, da macht King Diamond schon auf Solopfaden weiter. Seine produktivste und beste Zeit hatte der King definitiv in den 80ern und legte nach dem Debüt "Fatal Portrait" das grandiose Konzeptalbum "Abigail" und den daran anknüpfenden Nachfolger "Them" vor. Beide Scheibe bersten nahezu vor genialen Melodien, egal ob von den beiden Gitarristen Michael Denner und Andy La Rocque, oder eben vom King selber und fesseln mit einer absolut großartigen Horrorstory. Selten wurde Kopfkino so genial mit Songs verbunden wie auf diesem Album. Auch das deutlich später folgende "Abigail II" stinkt dagegen nicht an.
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