5 Fragen an Pirate QueenCaptain Destiny Grieflord schwingt bei Pirate Queen nicht nur den Säbel, sondern auch die Gitarre. Anlässlich des eben erwähnten Debütalbums "Ghosts" stand sie uns Rede und Antwort. In einem anderen Leben ist die Spanierin übrigens als Patri Grief bekannt und klampft bei …
Doch! Doch, es ist wohl zumindest Bergers voller Ernst und er scheint sich kein bisschen zu schämen.
Scham und Respekt vor sich selbst als Mensch leider nach wie vor die unterschätztesten, seltensten und dadurch wertvollsten Gefühlsressourcen in diesem Genre, das unterstreichen diese 5 Fragen und insbesondere die Antworten der "Piratenkönigin" an dieser Stelle nochmal extra dick mit Edding.
"(...) oder trifft nicht auf Rassismus und Sexismus." Was für ein ausgemachter Blödsinn, wie vernagelt sind diese ganzen Siffkutten denn bitte, dass man das ständig von denen hört
"... aber meistens hatte das mit lokalen Nicht-Metal-Besucher:innen zu tun"
Kannste Dir halt echt nicht ausdenken...es reicht ja nicht, dass die Mucke schon gottlos scheisse ist, man muss dringend auch noch unterirdischen Kernschrott in Interviews reden.
Auf sexy getrimmte Metal-Piratinnen können keinerlei Sexismus im Metal ausmachen. In Sachen "Ironie, schreiend laut" scheint der Gipfel für diese Woche eindeutig erklommen.
Vor allem Black Metal ist unter Rassismus- und Nazigesichtspunkten unverdächtig, das ergibt sich ja bereits zwanglos aus dem Genrenamen. (Ich hör's trotzdem (?) ab und an mal ganz gerne.)
"Ich hab' euch außerdem noch nicht erzählt, dass wir von Lyxion, einer schwimmenden Insel im Bermuda-Dreieck stammen. Es ist das Land der Fantasie, wo Träume und Wünsche wahr werden können – man muss nur daran glauben. Wir laden alle Rocker und Metalheads nach Lyxion ein. Es ist ein wunderbarer Ort, wo man alle Probleme hinter sich lassen und frei und glücklich sein kann."
5 Fragen an Pirate QueenCaptain Destiny Grieflord schwingt bei Pirate Queen nicht nur den Säbel, sondern auch die Gitarre. Anlässlich des eben erwähnten Debütalbums "Ghosts" stand sie uns Rede und Antwort. In einem anderen Leben ist die Spanierin übrigens als Patri Grief bekannt und klampft bei …
Doch! Doch, es ist wohl zumindest Bergers voller Ernst und er scheint sich kein bisschen zu schämen.
Scham und Respekt vor sich selbst als Mensch leider nach wie vor die unterschätztesten, seltensten und dadurch wertvollsten Gefühlsressourcen in diesem Genre, das unterstreichen diese 5 Fragen und insbesondere die Antworten der "Piratenkönigin" an dieser Stelle nochmal extra dick mit Edding.
Definitiv nicht meine Art von "Humor".
"(...) oder trifft nicht auf Rassismus und Sexismus."
Was für ein ausgemachter Blödsinn, wie vernagelt sind diese ganzen Siffkutten denn bitte, dass man das ständig von denen hört
"... aber meistens hatte das mit lokalen Nicht-Metal-Besucher:innen zu tun"
Kannste Dir halt echt nicht ausdenken...es reicht ja nicht, dass die Mucke schon gottlos scheisse ist, man muss dringend auch noch unterirdischen Kernschrott in Interviews reden.
Auf sexy getrimmte Metal-Piratinnen können keinerlei Sexismus im Metal ausmachen. In Sachen "Ironie, schreiend laut" scheint der Gipfel für diese Woche eindeutig erklommen.
Aber Rassismus gibt es keinen, si. Sind ja Weißbrote unter sich, kann also niemand beleidigt sein von ein paar White Power Proklamationen
Vor allem Black Metal ist unter Rassismus- und Nazigesichtspunkten unverdächtig, das ergibt sich ja bereits zwanglos aus dem Genrenamen. (Ich hör's trotzdem (?) ab und an mal ganz gerne.)
"(...) man bekommt keine harten Drogen (...)"
"Ich hab' euch außerdem noch nicht erzählt, dass wir von Lyxion, einer schwimmenden Insel im Bermuda-Dreieck stammen. Es ist das Land der Fantasie, wo Träume und Wünsche wahr werden können – man muss nur daran glauben. Wir laden alle Rocker und Metalheads nach Lyxion ein. Es ist ein wunderbarer Ort, wo man alle Probleme hinter sich lassen und frei und glücklich sein kann."
Beißt sich a weng, oder?