Seite 5 von 16

Alles halb so wild

Von einem Radiosender darauf angesprochen, gibt sich Mr. Halford unbeeindruckt: "Wir Briten nennen so etwas einen Sturm im Wasserglas. Ich liebe Bruce, er ist ein guter Freund von mir, ein großartiger Frontmann und er trägt sein Herz auf der Zunge. Wenn er sich mal in Fahrt geredet hat, dann schießt er manchmal ein wenig übers Ziel hinaus und ich denke, in solch einem Zusammenhang kam das dann eben zur Sprache. Für mich ist das echt kein großes Ding"

Seite 5 von 16

Weiterlesen

1 Kommentar mit 20 Antworten

  • Vor 10 Jahren

    aber ne coole Reaktion.
    Wenn ich mir die anderen Pussys der letzten Woche so vor Augen führe hätt das nun einen Monatelangen Facebook/Twitter Shitstorm mit Gericht usw. zur Folge.

    Ich fändes Schade wenn man die beiden auch noch zu absoluten Unsymphaten erklären müsste.

    • Vor 10 Jahren

      Tja wenn meine Band cooler ist als Iron Maiden würde mich das auch kalt lassen. Und 3... 2... 1... Hallo Soulforget :)

    • Vor 10 Jahren

      Klar, so cool, dass ihm das Gehirn eingefroren ist? Oder warum kann der sich seine Texte nicht merken?

    • Vor 10 Jahren

      viele Bands sind heute cooler als Iron Maiden. Trotzdem mag ich Bruce. Als Sänger.

    • Vor 10 Jahren

      Die beiden kennen sich schon ewig und sind auch gute Freunde. Muss auch sagen, dass ich das recht souverän finde, wie Halford mit der Aussage umgeht. Wobei ich von Inhalte der Aussage her voll und ganz auf der Seite von Bruce Dickinson bin!

    • Vor 10 Jahren

      Dude. Dir als Motörhead Fan muss ich doch nicht erzählen, dass sich der Rock n Roll Lifestyle irgendwann auf die körperliche Verfassung auswirkt. Dass Halford sich Texte in seinem Alter nicht merken kann hat doch nichts damit zu tun was für Musik die Band macht.

    • Vor 10 Jahren

      Wie ist das eigentlich bei Ozzy? Wenn der das noch schafft, haben die andern definitiv keine Ausrede. :D

    • Vor 10 Jahren

      Der Vogel benutzt doch schon seit Jahren so ein Ding. Rapper haben sich wesentlich mehr zu merken als "Breaking the law" in Endlosschleife und die brauchen auch keine Teleprompter.

    • Vor 10 Jahren

      Mit Judas Priest Covern haben wir damals zu Schulzeiten in meiner ersten Band angefangen. Keiner hat sein Instrument so wirklich beherrscht, aber hat trotzdem nicht lang gedauert, bis uns das zu anspruchslos wurde. :D Gute alte Zeiten...

    • Vor 10 Jahren

      Aber damals waren die wenigstens noch gut; das neue Album kann man sich ja kaum antun. Keine Ahnung, woher da die ganzen guten Kritiken kommen.

    • Vor 10 Jahren

      Naja, die Herrschaften werden ja auch alle nicht jünger, Breaking the law war sicher nicht der einzige Text und wenn es die Technik hergibt, warum nicht? Besser als auf der Bühne zu stehen und einen komplett falschen Text zu singen. Wenn der Sänger sich aber nicht mehr von der Bühhnenmitte wegbewegen kann, weil er ständig auf den Prompter stieren muss, dann ist es natürlich lächerlich.

      Aber mittlerweile haben wirklich schon viele der grossen Bands Teleprompter. Ist also echt nichts besonderes mehr.

    • Vor 10 Jahren

      @ Baude: Da hastr du recht. Ach ja und nein ich nehm dir das mit den Türken nich übel. :D

    • Vor 10 Jahren

      @Baude: Super dafür müssen sich Rapper keine Sorgen um die Musik zu machen. Die bedienen sich ja an schon vorhandenen Sachen.

    • Vor 10 Jahren

      @Sancho
      ich wusste gar nicht, dass sich bruce dickinson oder ozzy auch um die drumpatterns und gitarrenriffs zu kümmern?

    • Vor 10 Jahren

      @Metoolica Bitte vorm Posten durchlesen und -denken. Danke. Ich krieg von solchen Sachen immer Kopfschmerzen.

    • Vor 10 Jahren

      Shakespeare hat auch "gesamplet", nämlich seine Plots: Hamlet zB bedient sich ziemlich ausgiebig bei der Spanish Tragedy. Das Schöne an der Kunst ist oft die Weiterverwendung älterer Versatzstücke in verfeinerten, über das Original hinaus sinnbildenden Kombinationen.

      Sampling ist auch keine reine Faulheit eines kunstlosen Kopisten. Im Gegenteil vermute ich, dass manche Künstler mehr Zeit in Plattenläden verbringen, um die optimalen zwölf Samples zu entdecken, als mancher Komponist mit seiner eigenen Musik. Wer selbst schon mal versucht hat, unterschiedliche Samples miteinander zu verbinden oder sie in die eigene Musik stimmig und variiert einzubauen, wird außerdem wissen, dass dazu immer auch ein wenig handwerkliches Geschick gehört.

    • Vor 10 Jahren

      Alfalfa sammelt fleißig Liebhabpunkte.

    • Vor 10 Jahren

      so wie die, die man von seinen Mitinsassen ins Fleissheftchen kriegt wenn man in der Knastdusche wieder mal die Seife fallen lässt?

    • Vor 10 Jahren

      Genau. Da dir erstmal ein Proteineinlauf verpasst und dann gibt's nen süßen Giraffenstempel ins Heft.

    • Vor 10 Jahren

      awww... wie knuddlig. Und so fürsorglich.

    • Vor 10 Jahren

      Zwischen "da" und "dir" gehörte eigentlich noch ein "wird".