Corey Unchained
Ich hab' eigentlich auch keine Lust, jede Woche Corey Taylors Sprachrohr zu spielen. Der Slipknot- und Stone Sour-Dikatator vergleicht sein neuestes Werk inzwischen mit einem Tarantino-Film: "Er springt in der Zeit umher und zeigt dir, was los ist. Auch das Album folgt keinem linearen Pfad. Jeder Song erzählt einen kleinen Teil, doch man muss das Ganze betrachten, um zu verstehen."
Ja, na klar. Der bisherige Output wäre zwar gern ein Tarantino, bleibt aber davon ungefähr so weit entfernt wie Uwe Boll. Immerhin gibt Taylor mittlerweile indirekt zu, dass er seine beiden "Bands" als Soloprojekte sieht: "Ich wollte kein Konzeptalbum machen. Das haben wir ja bei Stone Sour schon gemacht. Es ist vielmehr autobiographisch." Okay.
1 Kommentar
Hätten die statt Jordison nicht Taylor rausschmeißen können? Soll der halt mit Stone Sour seine Kohle machen. SlipKnoT sind seit All Hope is gone (was für ein passender Titel) eh keinen Cent mehr wert.